DE884868C - Selbsttaetige Entlueftungsvorrichtung, insbesondere fuer Warmwasser-heizungsanlagen mit beschleunigtem Wasserumlauf - Google Patents

Selbsttaetige Entlueftungsvorrichtung, insbesondere fuer Warmwasser-heizungsanlagen mit beschleunigtem Wasserumlauf

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DE884868C
DE884868C DEM9402A DEM0009402A DE884868C DE 884868 C DE884868 C DE 884868C DE M9402 A DEM9402 A DE M9402A DE M0009402 A DEM0009402 A DE M0009402A DE 884868 C DE884868 C DE 884868C
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DE
Germany
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bore
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DEM9402A
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Inventor
Franz Maertin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083Venting arrangements
    • F24D19/085Arrangement of venting valves for central heating radiators
    • F24D19/087Arrangement of venting valves for central heating radiators automatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Selbsttätige Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für Warmwasserheizungsanlagen mit beschleunigtem Wasserumlauf Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für Warmwasserheizungsanlagen mit beschleunigtem Wasserumlauf, welche einen an das Rohrnetz angeschlossenen Behälter mit einem in diesem senkrecht verschiebbaren, je nach seiner Stellung eine Öffnung zur Außenluft freigebenden oder verschließenden Schwimmkörper aufweist.
  • Bei Warmwasserheizungsanlagen ist es von besonderer Bedeutung, die Bildung sogenannter Luftsäcke innerhalb der Rohrleitungen zu vermeiden, da durch diese der Kreislauf des Wassers gehemmt und unter Umständen sogar vollständig unterbunden wird. Die Bildung derartiger Luftsäcke kann zum Teil durch entsprechende Verlegung der Rohrleitungen vermieden werden. Dies reicht jedoch nicht in allen Fällen und insbesondere bei ausgedehnten Netzen mit beschleunigtem Wasserumlauf aus. Aus diesem Grunde sind in Rohrnetzen bereits selbsttätig oder nicht selbsttätig arbeitende Entlüftungsvorrichtungen angeordnet worden.
  • Eine der bekannten selbsttätigen Entlüftungsvorrichtungen weist einen zylindrischen Behälter auf, welcher an seinem Boden mit einem Anschluß zur Verbindung mit dem Rohrnetz und an seinem Deckel mit einer Luftaustrittöffnung versehen ist. In dem Behälter befindet sich eine nach unten hin offene Schwimmerglocke, welche in dem zylindrischen Behälter mittels an ihrem Mantel angeordneten Führungsleisten senkrecht verschiebbar geführt ist. An ihrer oberen, der Luftaustrittöffnung zugewandten Seite trägt diese Schwimmerglocke einen Ventilkegel.. Bei entsprechender Stellung der .Schwimmerglocke kommt der Ventilkegel gegen das als Ventilsitz ausgebildete, zum Innern des Behälters hin liegende Ende der Luftaustrittöffnung-zur Anlage und verschließt dadurch diese. Dieses Verschließen der Luftaustrittöffnung findet statt, wenn der Behälter vollständig oder bis zu einer bestimmten Höhe mit Wasser gefüllt ist. Sammelt sich jedoch in dem Behälter Luft an und wird dadurch der Wasserspiegel bis zu einer bestimmten Höhe gesenkt, so senkt sich ebenfalls die Schwimmerglocke und die Luftaustrittöffnung wird freigegeben, wodurch Luft austreten kann.
  • Eine bedeutende Anwendung haben die beschriebene Entlüftungsvorrichtung sowie auf anderen Grundsätzen beruhende Entlüftungsvorrichtungen jedoch anscheinend nicht gefunden.
  • Bei der beschriebenen Entlüftungsvorrichtung besteht vor allem ein Nachteil darin, daß ein Wasserfluß durch deren Behälter nicht stattfindet, da nur ein Anschluß zur Verbindung mit dem Rohrnetz vorhanden ist. Hierdurch besteht die Gefahr, daß bei Anordnung der Vorrichtung an dem höchsten Punkt des Rohrnetzes und entsprechend tiefen Temperaturen in der Vorrichtung befindliches Wasser gefriert und dadurch die Vorrichtung außer Tätigkeit gesetzt wird. Des weiteren läßt bei dieser Vorrichtung die Abscheidung in dem Wasser befindlicher Luft zu wünschen übrig. Darüber hinaus muß die Führung der Schwimmerglocke innerhalb des Behälters wegen zu großer Reibung und der Gefahr einer Beeinträchtigung durch Verunreinigungen und Korrosion als unvollkommen angesehen werden.
  • Mit der selbsttätig arbeitenden Entlüftungsvorrichtung nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Die erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung stellt eine Weiterentwicklung der beschriebenen selbsttätigen Entlüftungsvorrichtung dar und das Neue an ihr besteht darin, daß der den Schwimmkörper aufnehmende Behälter mit einem Anschluß zur Verbindung mit einem -Wasserzulauf und mit einem Anschluß zur Verbindung mit einem Wasserablauf des Rohrnetzes versehen ist. Des weiteren sieht die Erfindung eine Verbesserung der Führung des Schwimmkörpers und andere bauliche Verbesserungen der Entlüftungsvorrichtung vor.
  • In den Zeichnungen ist die selbsttätige Entlüftungsvorrichtung nach- der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Entlüftungsvorrichtung im Längsschnitt und Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. J. Der zur Aufnahme des Schwimmkörpers ii dienende Behälter io wird von einem zylindrischen Körper ioa, einem in diesen Körper ioa eingeschraubten Boden Job und einem an diesem Körper ioa mittels Schrauben i2 befestigten Deckel ioa gebildet.
  • An dem Boden ioe und dem zylindrischen Körper ioa ist der Behälter io mit Anschlußteilen 13 und 14 zur Verbindung mit dem Wasserzu- und -ablauf versehen: Der Schwimmkörper i i wird von einem allseitig geschlossenen Hohlzylinder gebildet. Durch, die Achse des Schwimmkörpers i i erstreckt sich die mit diesem starr verbundene, aus Rundbaustoff bestehende Führungs- und Ventilstange 15. Zur senkrechten Führung dieser Stange 15 und damit des Schwimmkörpers i i ist der in der Mitte des oberen Deckels ioc in diesen eingesetzte Körper 1 7 mit einer entsprechenden Bohrung 16 versehen und das in dem Behälterboden Job befindliche Anschlußstück 13 mit einer Ouerwand 18 ausgerüstet, welche eine Bohrung i9 zur Aufnahme des unteren Teiles der Führungs- und Ventilstange 15 aufweist.
  • In dem in den Behälterdeckel ioe eingesetzten Körper 17 ist axial übereinstimmend mit der Führungsbohrung 16 die im Durchmesser kleinere L uftaustrittbohrung 2o angeordnet. Der Übergang von der Führungsbohrung 16 zur Luftaustrittbohrung 2o ist als Ventilsitz 2i ausgebildet. Bei entsprechender Stellung des Schwimmkörpers i J und der Führungs- und Ventilstange 15 kommt deren kegelig ausgebildete Spitze 15a zur Anlage gegen den Ventilsitz-2i und verschließt dadurch die Luftaustrittbohrung 2o. Seitlich der Führungsbohrung 16 befindet sich in dem Körper 17 ein zum Innern des Behälters io hin offener und kurz vor dem Ventilsitz 21 in die Führungsbohrung 16 mündender Luftüberströmkanal 22.
  • Zum Durchtritt des Wassers sind in der Ouerwand i8' des Anschlußstückes 13 in gleichem Abstand von der Führungsbohrung i9 Bohrungen 23 vorgesehen.
  • Der Schwimmkörper i i ist aus nichtrostendem Baustoff hergestellt. Für die Führungs- und Ventilstange 15, den in dem Deckel ioc eingesetzten Körper 17 und das Anschlußstück 13 wird nichtrostender und gleichzeitig gute Gleiteigenschaften besitzender Baustoff verwendet. Bei dem Körper 17 und der Führungsstange 1.5 ist ferner auf Eignung des zu deren Herstellung verwendeten Baustoffes für das von diesen Teilen gebildete Ventil Wert zu legen. Zum Schutz des Behälters io und des Anschlußteiles 14 gegen Rosten und andere Korrosionen sind diese Teile mit einem Lacküberzug versehen.
  • Die Entlüftungsvorrichtung wird vorzugsweise an der höchsten Stelle des Rohrnetzes oder an Stellen, an welchen sich leicht Luftsäcke bilden, angeordnet. Je nach der Verlegung der Rohre reicht eine Entlüftungsvorrichtung aus oder ist es erforderlich, mehrere Entlüftungsvorrichtungen anzuordnen. Zur Verbindung mit dem Wasserzulauf wird zweckmäßig - das Anschlußstück 13 und zur Verbindung mit dem Wasserablauf das Anschlußstück 14. verwendet.
  • . Bei entlüfteter Heizungsanlage ist der Behälter io mit Wasser gefüllt und der Schwimmkörper i i mit der Führungs- und Ventilstange 15 befindet sich in höchster Stellung. Dabei ist die Luftaustrittbohrung 2o verschlossen. Sammelt sich mit dem Wasser zugeführte und aus dem Rohrnetz entgegen dem Wasserfluß zurückströmende Luft in dem Behälter io an, so wird dadurch der Spiegel des in dem Behälter io befindlichen Wassers gesenkt. Sinkt der Wasserspiegel in dem Behälter io unter einen bestimmten Wert, so senkt sich ebenfalls der Schwimmkörper i i mit der Führungs- und Ventilstange 15 und gibt dadurch die Luftaustrittbohrung 2o frei. Die Luft, welche sich in dem Behälter io angesammelt hat, kann dann durch den Kanal 22 und die Luftaustrittbohrung 2o so lange entweichen, bis durch den dabei wieder ansteigenden Wasserspiegel der Schwimmkörper i i mit der Führungs- und Ventilstange 15 wieder so viel gehoben wird, daß die Führungs- und Ventilstange 15 die Luftaustrittbohrung 2o erneut verschließt. Sammelt sich nun wieder über ein gewisses Volumen hinausgehend Luft in dem Behälter io an, so wiederholt sich dieses Spiel.
  • Wie eine Anwendung an einem ausgedehnten Rohrnetz ergeben hat, wird die neue Entlüftungsvorrichtung für Heizungsanlagen allen Anfor derungen bezüglich der Entlüftungs- und Betriebssicherlieit zerecht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für Warmwasserheizungsanlagen mit beschleunigtem Wasserumlauf, welche einen an das Rohrnetz angeschlossenen Behälter mit einen in diesem senkrecht v erschiebbaren, je nach seiner Stellung eine Öffnung zur Außenluft freigebenden oder verschließenden Schwimmkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwimmkörper (i i) aufnehmende Behälter (i o) mit einem Anschluß zur Verbindung mit einem Wasserzulauf und einem Anschluß zur Verbindung mit einem Wasserablauf des Rohrnetzes versehen ist.
  2. 2. Selbsttätige Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwimmkörper (i i) eine Stange (Führungs-und Ventilstange) (15) befestigt ist, welche in einer Bohrung (16) des Behälterdeckels (ioe) und einer Bohrung (19) des Behälterbodens (,ob) oder Teilen (17, 13) derselben senkrecht geführt ist und an ihrem oberen Ende eine kegelige Spitze (15a) aufweist.
  3. 3. Selbsttätige Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Behälterdeckel (ioc) bzw. dem in diesem eingesetzten Körper (17) befindliche L uftaustrittbohrung (2o) und die Bohrung (16) zur Führung des oberen Endes der mit dem Schwimmkörper (ii) verbundenen Führungs-und Ventilstange (15) axial übereinstimmend angeordnet sind und an ihrem Übergang einen Ventilsitz (21) für die kegelige Spitze (15a) der Führungs- und Ventilstange (15) bilden und daß seitlich der Bohrung (16) für die Führungs-und Ventilstange (15) in dem Behälterdeckel (ioe) bzw. dem in diesem eingesetzten Körper (17) ein zum Innern des Behälters (io) hin offener und kurz vor dem Ventilsitz (21) in die Bohrung (16) für die Führungs- und Ventilstange (i5) mündender Luftüberströmkanal (22) vorgesehen ist. Selbsttätige Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Behälterboden (iob) eingesetzte und zur Verbindung des Behälters (io) mit einer Seite des Rohrnetzes dienende Ansch-lußstück (13) eine waagerechte Querwand (1ä) aufweist, welche mit einer Bohrung (19) zur Führung des unteren Endes der Führungs- und Ventilstange (15) sowie mit Bohrungen (23) zum Durchtritt des Wassers versehen ist. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 136 449; schweizerische Patentschrift Nr. 219 o76.
DEM9402A 1951-05-03 1951-05-03 Selbsttaetige Entlueftungsvorrichtung, insbesondere fuer Warmwasser-heizungsanlagen mit beschleunigtem Wasserumlauf Expired DE884868C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT136449B (de) * 1932-12-22 1934-02-10 Gottfried Ing Hanke Expansionsgefäß für Warmwasserheizanlagen.
CH219076A (de) * 1939-06-07 1942-01-31 Kaegi Emil Als Heizkörper wirkendes Expansionsgefäss an Zentralheizungen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT136449B (de) * 1932-12-22 1934-02-10 Gottfried Ing Hanke Expansionsgefäß für Warmwasserheizanlagen.
CH219076A (de) * 1939-06-07 1942-01-31 Kaegi Emil Als Heizkörper wirkendes Expansionsgefäss an Zentralheizungen.

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