AT66720B - Durchschlagszündvorrichtung für Gasbrenner. - Google Patents

Durchschlagszündvorrichtung für Gasbrenner.

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gas
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Friedrich Henry Alder
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  Durchschlagszündvorrichtung für Gasbrenner. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Durchsehlagszündvorrichtung   für Gasbrenner, welche bezweckt, von einer Stichflamme aus eine oder mehrere Gasflammen entzünden zu können. 



   Es sind bereits dem gleichen Zwecke dienende Vorrichtungen bekannt, bei denen von einer gemeinsamen Zündflamme aus nach den verschiedenen Brennern an beiden Enden offene Röhrchen führen, durch welche das aus den Öffnungen der Brenner ausströmende   Gs zwecks   Entzündung nach der   Zündnamme   geleitet wird. Um das   Zurücksehlagen   der Flamme von der   Zündnamme   zum Brenner zu bewirken, sind die gegen die Brenner   gerichteten Enden der Röhren   mit einem Ansatz versehen, der eingestellt werden muss, um die gewünschte Wirkung zu erreichen. 



  Demgegenüber sind gemäss der Erfindung zwischen den Brennern und der   Zündflamnie   nach unten offene Kanäle angebracht, welche beim Öffnen der Zuleitungshähne einen Teil des aus den Öffnungen der Brenner ausströmenden Gases auffangen und nach der   Zündstelle leiten.   Die   dort   entzündete Flamme schlägt, da infolge der unten offenen Kanäle an den gegen die Zündstelle gerichteten   Kanalmündungen   eine bleibende Flamme sich nicht bilden kann, auf die Brenner zurück und bewirkt eine Entzündung des aus deren Öffnungen ausströmenden Gases. 



   Auf der Zeichnung sind mehrere   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt : Fig. 1 eine   Ausführungsform   im   Querscimitt   und Fig. 2 im Grundriss. Fig. 3 veranschaulicht eine weitere   Ausführungsform   im   Grundriss   und die Fig. 4 und 5 zeigen eine dritte Ausführungsform in Ansicht und Grundriss. 



   Die durch Fig. 1 und 2   veranschaulichte Ausführungsform   bezieht sich auf einen Gasherd, bei welchem eine Zündflamme d vorgesehen ist, von welcher aus nach den Brennern b   Kanäle   c führen. Diese stellen aus einem Stück mit der Herdplatte gegossene Rippen dar und sind nach 
 EMI1.1 
 Gases durch die Kanäle aufgefangen und nach der Zündflamme geleitet wird. 



   Bei der durch Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Brenner anstatt mit einer   gemeinsamen Zündstelle unter sich durch nach unten offene Kanäle verbunden, so dass eine   entzündete Gasflamme als   Zündflamme   für die   übrigen   dienen kann. 



   Bei beiden Ausführungsformen können an Stelle der aus einem Stück mit der Herdplatte 
 EMI1.2 
 oder Klauen an der Herdplatte. Brennem oder Zuleitungsrohren befestigt werden konnen, um die Zündeinrichtung auch an in   Gebrauch stehenden Gasherden anbringen   zu können. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen die Zündvorrichtung in Anwendung bei einem   vierflammigeu Gas-   leuchter, dessen   Flammen einzeln oder gleichzeitig durch   eine zentral angeordnete Stichflamme entzündetwerdenkönnen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Durchschlagszündvorrichtung für Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zündstelle und den Brennern nach unten offene Kanäle angebracht sind, welche einen Teil des aus den Biennerönnungen ausströmenden Gases zur Zündstelle leiten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT66720D 1912-11-27 1913-11-20 Durchschlagszündvorrichtung für Gasbrenner. AT66720B (de)

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