AT96426B - Elektrische Licht- und Anlaßmaschine für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Elektrische Licht- und Anlaßmaschine für Verbrennungskraftmaschinen.

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AT96426B
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Description


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 auf Fahrzeugen, die während des Betriebes der Kraftmaschine von dieser angetrieben wird und den zur Beleuchtung, zum Aufladen der Batterie und zu andern Zwecken bestimmten elektrischen Strom liefert, zugleich aber so ausgebildet ist, dass sie bei der Speisung mit   B. 1tteriestrom   als Motor läuft und zum Anlassen der Kraftmaschine dient. Derartige Maschinen sind an sieh bekannt, u. zw. haben diese zwei Ankerwicklungen, die   beim Motorbetneb   parallel, beim Generatorbetrieb hintereinander geschaltet werden.

   Von diesen bekannten   Anlass-und Lichtmaschinen unterscheidet sieh   die nach der Erfindung ausgebildete Maschine dadurch, dass sie nur eine Wicklung im Anker und nur einen Kollektor hat, die   AJ1kerwicklung   aber in einzelne Wicklungsteile oder Teilspulen von verschiedenem Widerstand zerlegt ist, die derart an die Lam ? Ilen des gemeinsamen Kollektors angeschlossen sind, dass sie mittels des
Kollektors und einer mit diesem vereinigten   Schalteinrichtung je nach Bsdarf   auf höheren Widerstand für die Stromerzeugung oder auf geringeren Widerstand für die Motorwicklung umgeschaltet werden können.   G   genüber den bekannten Maschinen, die wegen ihrer zwei Wicklungen auch zwei Kollektoren erfordern, bietet die Erfindung folgende Vorteile :

   Infolge des Fortfalle3 eines Kollektors und der zu ihm geführten An chlüsse der Wicklungsspulen wird die   Bulänge der Maschine beträchtlich   verringert und durch die   günstigere Ausnutzung der Wicklung und B ? schränkung des Bürstenwiderstandes   auf nur einen Kollektor der Wirkungsgrad der Maschine erhöht, wodurch diese an sich geringere Abmessungen 
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 der hiefür verfügbare Raum nur beschränkt ist. 



  Die Ankenvicklung kann in verschiedener Weise unterteilt und mit dem Kollektor verbunden sein, woraus sich verschiedene Schaltungen ergeben, denen aber allen das Merkmal gemeinsam ist, dass die Wicklung durch einen mit dem Kollektor   zusanunsnwirkendFnSchalter   auf ver   chiedenen Wider-   stand geschaltet werden kann. So kann die Anordnung derart getroffen werden. dass die für die Strom- erzeugung   hintereinandergese, halteten Wieklungsteile   oder Spulen des Ankers für den Motorbetrieb gruppenweise parallel geschaltet werden. Im ersten Falle zeigt die Ankerwicklung den für die Strom- erzeugung erforderlichen höheren Widerstand, im zweiten Falle einen geringeren, verbunden mit einer für den Betrieb als Motor erforderlichen hohen   Stromaufnahmefähigkeit.

   Nach   einer andern Aus- führungsform kann der Anker ausser mit der nach der Stromerzeugung bemessenen Hauptwicklullg noch mit einer Zusatzwieklung versehen sein, die an dem Kollektor der Hauptwieklung liegt und für den Motorbetrieb beim Anlassen parallel zur Hauptwicklung geschaltet wird, bei der Stromerzeugung aber abgeschaltet ist. Oder die Ankerwicklung wird schon für sich in Teilspulen von verschiedenem
Widerstände zerlegt, die durch den mit dem Kollektor verbundenen Schalter entsprechend eingestellt werden. Diese verschiedenen Schaltungen werden durch den Anschluss der Wicklungsteile oder Spulen an die Lam llen des Kollektors und an dessen Schalter bewirkt.

   Der mit dem Kollektor zusammen- wirkende Schalter kann entweder aus einem besonderen Schalter oder auch aus den   Kollektorschleif-   bürsten gebildet sein, die dann entsprechend breit gehalten sind, so dass sie auf mehreren benachbarten
Lamellen zugleich liegen und diese in der   gewünschten Weise schalten.   



   Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Wicklungsschema des Ankers, Fig. 2 eine Schaltung für die Stromerzeugung, Fig. 3 eine Schaltung für das Anlassen, Fig. 4 einen Kollektor im Längsschnitt, Fig. 5 in der Stirnansicht, Fig. 6 einen mit dem Kollektor verbundenen Umschalter für die Ankervicklungen, Fig. 7 zeigt ein anderes Wicklung 

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 schema des Ankers mit in den Nuten der Hauptwicklung liegender Zusatzwicilung. Fig. 8 das Schema mit neben der   H1uptwicklung   in besonderen Naten liegender Zusatzwicklung. Fig. 9-11 zeigen drei weitere Schaltbilder. 



   Gemäss dem Wicklungsschema nach Fig. 1 sind zwölf Ankerspulen 1 bis 12 angenommen. Diese haben sämtlich gleichen Querschnitt und sind in üblicher Weise auf die zugehörigen   K1llektorlamelIen   verteilt. Abweichend von der üblichen Verbindung ist aber immer nur das eine   E ide   einer Spule mit der zugehörigen Kollektorlamelle verbunden, während das andere Ende zu einem Schaltglied geführt ist, das das Ende der Spule entweder mit dem nächstfolgenden oder einer weiter darauf folgenden   K1llektorlamelle   verbindet.

   In   enten F, tlle   verläuft der Stromkreis im Anker in üblicher   Were durch   die hintereinander liegenden Wicklungen, also von der Kollektorlamelle 1 über die Spule 1 zur Lamelle 2. von dieser   du"ch   die Spule 2 zur   Lamrle. 3 usw.   Dies ist die Stromerzeugungsschaltung. Im andern 
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 dann auf je zwei Spulen. Diese wirken dann wie eine einzelne Spule mit doppeltem Q   ter-schnitt   und entsprechend geringerem Widerstand. Im dargestellten Schema sind die   um @chaltbaren Enden der   
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 Generatorbetrieb und die   doppelt breiten Bü@sten b3 b4 für den Motorbetrieb   sind unterhalb des Kollektors dargestellt.

   In der geschilderten Weise können auch drei und   mehr   Spulen parallel zueinander geschaltet werden, wenn ein grösserer Q verschnitt des   Wicklungsd@ahtes   und ein geringerer Widerstand erforderlich ist. 
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 werden, die entsprechend der Ankerwicklung in ihren einzelnen Teilen und im ganzen hintereinander oder parallel geschaltet werden   können. Fig. 3 zeigt   das Schema einer solchen Schaltung für den Stromerzeugungsbetrieb. Für letzteren ist ein   Bü@stenpaar b1 b2 vorgesehen,   die Feldwicklungen sind in je 
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 Bürsten auf den Kollektor gesetzt. Durch einfaches Zurückziehen der Kapsel mit den Federn wird die Stromerzeugerschaltung wieder hergestellt. 



     B@i der Schaltung nach Fig.   7 hat der Anker die übliche Wicklung, deren Spulen   Si,     %, Sg usw.   
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 Hauptwicklung s1 usw., wodurch der Anker in   U nlauf gesetzt   wird. Diese Bewegung wird dazu benutzt, die Kontakte d an die Zliatzlamellen c1, c2 usw. zu legen und dadurch die Zusatzwicklung z1, z2 usw. in den einzelnen Spulen parallel zur   Htuptwicklung   zu schalten. Dadurch wird der   Gt'1amtq'lerschnitt   der Ankerwicklung erhöht und infolge   der ent@prechend erhöhten Stromaufnahmefähigkeit   das zum Anlassen erforderliche Drehmoment erhalten.

   Ist die Verbrennungskraftmaschine angesprungen, so wird die Zusatzwicklung z1 usw. durch Öffnen der Kontakte d abgeschaltet und es bleibt für die nun einsetzende Stromerzeugung nur die   Hmptwieklung   s,   mw.   in Tätigkeit.   B@i der Ausführungsform nach Fig. 8 und   die Spulen der Haupt- und Zusatzwicklunrg in getrennten, 
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  Hieraus ergibt sich   ein grosser Gamtq'terschnitt   von   entsprechend holler   Stromaufnahmfähigkeit und ein hohes   Drehmoment. Für die Stro nerzeugung werden   die Kontakte d in die vollgezeichnete Stellung   geb@acht, also   an die benachbarten Lamellen gelegt, wodurch sämtliche Spulen. d. h. die Haupt- und   Zusatz@pulen in abwechselnder Reihenfolge hintereinander geschaltet   werden. 



   Während also hei der Ausführungsform nach Fig. 7 die Zusatzwicklung während der Stromerzeugung abgeschaltet ist, werden bei der Anordnung nach Fig. 8 sämtliche Spulen für beide Betriebsarten benutzt, u. zw. beim Anlassen in Parallelschaltung, bei der Stromerzeugung in Reihenschaltung. Dadurch ergibt sich in beiden Fällen der Vorteil, dass durch geeignete Wahl des   Querschnittes der Zusatzwicklung   die Maschine den aus dem Doppelbetrieb sich ergebenden elektrischen Bedingungen so angepasst werden kann, dass die Lamellenkontakte nur zwischen benachbarten Lamellen spielen und die Kollektorbürsten eine nur über zwei benachbarte Lamellen sich erstreckende Breite zu haben brauchen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bestehen die Ankerspulen aus je zwei Teilspulen A A', B B', C C' usw., von denen A B C usw. einen geringeren, A' B' C usw. einen höheren Widerstand haben. Die zusammengehörigen Teilspulen liegen mit ihren gemeinschaftlichen   Anfängen abc usw. an Kontakt-   federn oder ähnlichen Schaltgliedern k1, k2, k3 usw. die s eh gegen die Kollektorlamellen legen und so verstellbar sind, dass sie nach Wahl auf zwei verschiedenen benachbarten Lamellen liegen können, wie durch volle und gestrichelte Linien dargestellt ist. Demgemäss kann Kontaktfeder kr mit Lamelle 12 oder Lamelle 1 Kontaktfeder   k2 mit   Lamelle 2 oder Lamelle 3 usw. elektrisch verbunden werden.

   Die Enden der Teilspulen liegen abwechselnd an benachbarten Lamellen, u. zw. die Enden der Teilspule an Lamelle   1,   der Teilspule A an Lamelle 2, der Teilspule A' an Lamelle 3, der Teilspule B an Lamelle 4 usw. 



   Beim Generatorbetrieb nehmen die Kontaktfedern k1, k2, k3 usw. die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage ein, d. h. sie verbinden die gemeinsamen Teilspulenanfänge a, b, c usw. mit den Kollektorlamellen 1, 3, 5, 7 usw. Dann sind die Teilspulen A',   B',   C'usw. zu einer in sich geschlossenen Wicklung verbunden, der die Bürsten G,   1I   den Strom entnehmen. Soll der Anker auf Motorbetrieb umgeschaltet werden, so werden die Kontaktfedern k1, k2, k3 usw. auf die benachbarten Lamellen 12, 2,4 usw. umgelegt, 
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 herstellen.

   Der zugeführte Strom veranlasst eine Drehung des Ankers, die ein Übergleiten der Kontaktfedern auf die benachbarten, in der Drehrichtung folgenden Lamellen zur Folge hat, so dass die Kontakt- 
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 übergeleitet und damit dem Anker ein höheres zum Anlassen der Verbrennungskraftmaschine geeignetes Drehmoment erteilt. Ist die Verbrennungskraftmaschine angesprungen, so wird nun der Anker der Motordynamo angetrieben, und wenn diese eine gewisse   Umlaufzahl   erreicht hat, eilt der Anker dem mit der Verbrennungskraftmaschine verbundenen Schaltkörper um soviel nach, dass die Kontaktfedern wieder auf die benachbarten Kollektorlamellen zurückgleiten, wodurch die Generatorschaltung wieder hergestellt ist. Für beide Betriebsarten dient das gleiche Bürstenpaar G, H. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind die Teilspulen dadurch gebildet, dass einheitliche Spulen verwendet werden, von denen jede mit ihren Enden an benachbarte Kollketorlamellen 2,   : 3, J,   
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 Generatorbetrieb, bei dem die Kontaktfedern die gestrichelte Lage einnehmen, die Teilspulen höheren Widerstandes   A,   B', C'usw. durchflossen werden. 



   Die Schaltung kann auch, wie Fig. 11 zeigt, so   ausgeführt   werden, dass beim Motorbetrieb die Wicklungsspulen nur zu einem Teil, dagegen beim Generatorbetrieb   gänzlich   eingeschaltet sind. Zu diesem Zweck sind die Wicklungsspulen mit dem Anfang an die zugehörige Kontaktfeder. mit dem Ende 
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 wobei ihr Widerstand ein grösserer ist. 



   Bei den drei   Ausführungsformen   nach Fig. 9-11 wird von jeder Ankerspule durch den Kollektor hindurch eine Abzweigung   herausgeführt,   die jede Spule in einen nieder-und einen   hochohmigen   Teil zerlegt, je nach der Anzahl der Windungen, an welche die Abzweigung gelegt ist. Auf diese Weise erhält jede Ankerspule drei   Anschlüsse.   Die beiden Enden jeder Ankerspule werden getrennt an benaehbarte   Kollektorlameuen   angeschlossen, während der gemeinsame   Spulenanfang bzw.   die   gemeinsame   Abzweigung mittels einer Schaltvorrichtung entweder an das eine oder andere Ende der vorhergehenden 
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 eine beliebige Auswahl der Teile verschiedenen Widerstandes für die beiden Betriebsarten ermöglicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische   Licht-und Anlassmaschine   für Verbrennungskraftmaschinen mit nur einer Anker- 
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 teile oder Teilspulen von verschiedenem Widerstand zerlegt ist, die mittels eines mit dem Kollektor zusammenwirkenden Schalters bei Generatorbetrieb auf höheren, bei Motorbetrieb auf geringeren Ankerwiderstand geschaltet werden können. 



   2. Elektrische Licht- und Anlassmaschine nach Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsteile (Spulen) des Ankers bei   Stromerzeugung   hintereinander, bei Motorbetrieb gruppenweise parallel geschaltet werden (Fig. 1-3). 



   3. Elektrische   Licht- und Anlassmasehine nach   den   Ansprüchen   1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Spulen des Ankers (a) durch Veränderung ihres Anschlusses an die Kollektorlamellen   (e)   und 
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 geschaltet werden. 



   4. Elektrische Licht- und Anlassmaschine nach den   Ansprüchen   l-3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung der   übersprungenen   Kollektorlamellen durch entsprechend verbreiterte Bürsten   (b3, b4)   hergestellt wird. 
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Claims (1)

  1. 4, 5, 6,7 usw. ) des Kollektors angeschlossen sind (Fig. 9).
    6. Elektrische Licht- und Anlassmaschine nach den Anprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass einheitliche Ankerspulen vorgesehen sind, die durch die Anschlussleitungen (a, b, e, usw.) zu den Kontakten (k1, k2, k3 usw.) in Teilspulen verschiedenen Widerstandes zerlegt sind (Fig. 10).
    7. Ausführungsform der elektrischen Licht- und Anlassmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Anker ausser der nach der Stromerzeugung bemessenen Hauptwicklung noch mit einer Zusatz- wicklung (%, % usw.) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese an dem Kollektor der Haupt- <Desc/Clms Page number 5> wicklung liegt und für den Motorbetrieb beim Anlassen parallel zur Hauptwicklung geschaltet, bei der Stromerzeugung aber abgeschaltet ist (Fig. 7 und 8).
    8. Elektrische Licht-und Anlassmaschine nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen , z2 usw.) der Zusatzwieklung mit dem einen Ende an die Kollektorlamellen der Haupt- wicklungsspulen , usw.) mit dem ändern Ende an zwischen diesen liegende Kollektorlamellen (e" c2 usw.) angeschlossen sind.
    9. Elektrische Licht- und Anlassmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen der Zusatzwicklung (z1, z2 usw.) in besonderen, zwischen den Spulen der Hauptwicklung (s1, s2 usw.) vorgesehenen Ankernuten liegen und durch die Kollektorbürsten (b1, b2) zusammen mit verstellbaren Kontakten innerhalb des Ankers umgeschaitet werden.
    10. Elektrische Licht- und Anlassmaschine nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die umschaltbaren Enden (h) der Ankerspulen mit einem gegenüber dem Kollektor verdrehbaren Kranz voneinander isolierter Kontaktfedern (m) verbunden sind, deren jede an einer Kollektorlamelle anliegt (Fig. 4-6).
    12. Elektrische Licht- und Anlassmaschine nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Spulenenden (h) durch Bohrungen (g) der Kollektornabe (a) hindurchgefÜhrt und durch nachgiebige Litzen mit den Kontaktfedern (in) verbunden sind.
AT96426D 1922-12-30 1922-12-30 Elektrische Licht- und Anlaßmaschine für Verbrennungskraftmaschinen. AT96426B (de)

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