DE397712C - Als Motordynamo ausgebildete elektrische Anlassmaschine fuer Verbrennungskraftmaschinen mit nur einer Wicklung im Anker - Google Patents

Als Motordynamo ausgebildete elektrische Anlassmaschine fuer Verbrennungskraftmaschinen mit nur einer Wicklung im Anker

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DE397712C
DE397712C DET25552D DET0025552D DE397712C DE 397712 C DE397712 C DE 397712C DE T25552 D DET25552 D DE T25552D DE T0025552 D DET0025552 D DE T0025552D DE 397712 C DE397712 C DE 397712C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/52Motors acting also as generators, e.g. starting motors used as generators for ignition or lighting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Als Notordynamo ausgebildete elektrische Anlaßmaschine für Verbrennungskraftmaschinen mit nur einer Wicklung im Anker. Bei elektrischenAnlaßvorrichtungennach dem Einmaschinensystem muß die teils als Motor, teils als Stromerzeuger dienende elektrische Maschine (Motordynamo) beim Anlassen als Motor ein großes Drehmoment erzeugen, dagegen zum Aufladen der Batterie und zum Speisen sonstiger Stromverbrauchsstellen schon bei verhältnismäßig geringer Drehzahl die erforderliche Spannung entwickeln. Die anfänglich zu diesem Zweck benutzten Motordynamos waren mit einer einheitlichen Wicklung in Feld und Anker versehen, und dementsprechend wurde beim Motorbetrieb ein Strom höherer Spannung in die Motordynamo geschickt, beim Stromerzeugerbetrieb aber die aufzuladende Batterie auf geringere Spannung geschaltet. Diese Verhältnisse ergaben sowohl für die Motordynamo als auch für die Batterie große Abmessungen, die der Unterbringung der Anlaßvorrichtung auf Kraftfahrzeugen hinderlich waren.
  • Daraus entstand das Bestreben, die erforderlichen Leistungen mit einer kleineren Mo tordynamo und mittels einer kleineren Batterie zu erzielen. Zu diesem Zweck wurde die Motordynamo zunächst im - Feld, später in Feld und Anker mit einer doppelten Wicklung versehen und diesen Wicklungen ein verschiedener Querschnitt gegeben, derart, daß beim Anlassen die Wicklung mit geringerem Widerstand, bei der Stromerzeugung die Wicklung mit höherem Widerstand zur Anwendung kam. Eine solche Motordynamo erzeugt bei der Benutzung der Wicklung von geringem Widerstand auch bei kleinen Abmessungen ein hohes Drehmoment und entwickelt bei der Stromerzeugung schon bei geringer Drehzahl die zum Aufladen der Batterie nötige Spannung. Trotzdem sind derartige Maschinen aber noch unnötig mit Windungen beschwert, da die verschiedenen Wicklungen entweder gänzlich oder nur teilweise voneinander getrennt. für die beiden verschiedenen Betriebsvorgänge benutzt werden. Gemäß der Erfindung wird nun zwecks Schaffung einer Motordynamo von möglichst geringen Abmessungen der bisher beschrittene Entwicklungsweg verlassen und auf die ursprüngliche Anordnung mit nur einer einzigen einheitlichen Wicklung zurückgegriffen. Diese Wicklung bestimmt sich aus der Betriebsspannung, der daraus sich ergebenden Windungszahl und dem Querschnitt des Drahtes. Um nun für das Anlassen bei gleicher Spannung die Stromaufnahmefähigkeit und somit das Drehmoment zu erhöhen, sind die Wicklungen im Anker und gegebenenfalls auch im Feld so eingerichtet, daß ihre Windungen zum Teil parallel zueinander geschaltet werden können. Daraus entsteht eine Wicklung von größerem Gesamtquerschnitt, also geringerem Widerstand, und die Motordynamo arbeitet dann als Hauptstrommotor mit erhöhter Stromaufnahmefähigkeit. Durch Hintereinanderschalten der Windungen erhält die Gesamtwicklung einen höheren Widerstand zur Erzeugung der Stromerzeugerspannung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird diese Umstellung der Maschine durch eine besondere Schaltung der Wicklungen und weiter durch eine besondere Einrichtung des Kollektors erzielt, wodurch es ermöglicht wird, die Wicklungen auf schnelle und einfache Weise für die beiden Betriebsphasen der Maschine umzuschalten. Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Schaltungsschema einer Maschine mit umschaltbaren Windungen in Feld und Anker und eine Ausführungsform des die Umschaltung der Ankerwicklungen ermöglichenden Kollektors dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Wicklungsschema des Ankers; Abb. 2 zeigt eine Schaltung für die Stromerzeugung, Abb. 3 eine Schaltung für das Anlassen; Abb. 4 zeigt das Schaltungsschema der Gesamtanlage beim Ladebetrieb, Abb. 5 das Schaltungsschema für den Motorbetrieb, Abb. 6 einen Kollektor im Längsschnitt, Abb. 7 in der Stirnansicht und Abb. 8 einen mit dem Kollektor verbundenen Umschalter für die Ankerwicklungen. Gemäß dem Wicklungsschema nach Abb. i sind zwölf Ankerspulen i bis 12 angenommen. Diese haben sämtlich gleichen Querschnitt und sind in üblicher Weise auf die zugehörigen Kollektorelemente verteilt. Abweichend von der sonstigen Verbindung mit den Kollektorsegmenten ist äber immer nur das eine Ende einer Spule mit dem zugehörigen Kollektor verbunden, während das andere Ende zu einem Schaltglied geführt ist, das das Spulenende entweder mit dem nächstfolgenden oder einem weiter darauffolgenden Kollektorsegment verbindet. Im ersten .Falle verläuft der Stromkreis im Anker in üblicher Weise durch die hintereinanderliegenden Wicklungen, also vom Kollektor i über die Spule i zum Segment 2, von diesem durch die Spule 2 zum Segment 3 usw. Dies ist die Stromerzeugungsschaltung. Im anderen Falle wird das Ende der Spule i beispielsweise an das Segment 3, das Ende der Spule 2 an das Segment 4, das Ende der Spule 3 an das Segment 5 usf. geschaltet. Werden dann je zwei nebeneinanderliegende Segmente durch entsprechend verbreiterte Bürsten miteinander leitend verbunden, so sind je zwei nebeneinanderliegende Spulen parallel geschaltet und der durch die Bürste zugeführte Strom verteilt sich dann auf je zwei Spulen. Diese wirken dann wie eine einzelne Spule mit doppeltem Querschnitt und entsprechend geringerem Widerstand, dadurch jede einzelne Spule nur die halbe Strommenge fließt. Im dargestellten Schema sind die umschaltbaren Enden der Spulen mit 1', 2', 3' usw. bezeichnet, die Verbindungen dieser Enden mit den Segmenten für die vollständige Reihenschaltung aller Spulen durch gestrichelte Linien, die Verbindungen für die teilweise Parallelschaltung beim Motorbetrieb durch volle Linien angedeutet. Die Schleifbürsten b1, b2 für den Generatorbetrieb und die doppelt breiten Bürsten b3, b4 für den Motorbetrieb sind unterhalb des Kollektors dargestellt. In der geschilderten Weise können auch drei und mehr Spulen parallel zueinandergeschaltet werden, wenn ein größerer Querschnitt des Wicklungsdrahtes und ein geringerer Widerstand erforderlich ist. . Wenn die beiden verschiedenen Betriebsphasen der Maschine auch eine entsprechende Änderung im Widerstande der Feldwicklung erfordern, so kann diese ebenfalls in zwei oder mehr Einzelspulen zerlegt werden, die entsprechend der Ankerwicklung in ihren einzelhen Teilen und im ganzen hintereinander oder parallel geschaltet werden können. Abb. 2 zeit das Schema einer solchen Schaltung für den Stromerzeugungsbetrieb. Für letzteren ist ein Bürstenpaar b1, b2 vorgesehen, die Feldwicklungen sind in je zwei Spulen f1, f2 und f3, f4 zerlegt. Diese und die Bürsten sind mit einer Sammlerbatterie s über einen Schalter in folgender Weise verbunden. Der Kreis des im Anker erzeugten Stromes verläuft über die Bürste b1 und die Kontakte 13, 14, 15 zur Feldwicklung f1, von dieser über die Kontakte 16, 17, 18 zur Feldwicklung f2 durch die Leitung 1g über die Kontakte 2o, 21, 22 zur Feldwicklung f4, von dieser über die Kontakte 23, 24, 25 zur Feldwicklung f 3 und über die Kontakte 26, 27, 28 zur Bürste b2. An die Kontakte 14 und 27 sind mit der Batterie s verbundene Kontakte 29, 3o gelegt, und durch diese Verbindung ist die Batterie parallel zum Feld, in Reihe mit der Ankerwicklung geschaltet. Es ergibt sich dann das in Abb. 4 dargestellte Schaltungsbild: Das Feld f1 ist mit dem Feld f2 und das Feld f3 mit dem Feld f4 in Reihe geschaltet, und ferner sind die beiden Gesamtfelder f1, f2 und f3, f4 hintereinandergeschaltet. Beide Felder liegen parallel zum Anker a, in dessen Stromkreis die Batterie s in Reihenschaltung liegt.
  • Für den Anlaßvorgang, während dessen die Maschine als Motor dient, wird die Schaltung so umgestellt, wie in Abb. 3 angegeben ist. Statt der schmalen Bürsten b1, b2 werden die breiten Bürsten b3, b4 mit dem Kollektor in Berührung gebracht, die je zwei nebeneinanderliegende Kollektorsegmente erfassen. Der Stromkreis verläuft dann vom + Pol der Batterie s über die Kontakte 29, 31, 32 zur Bürste b3 durch den Anker a zur Bürste b4. Von den Wicklungen des Ankers sind je zwei zueinander parallel geschaltet, wie bei der Erläuterung der Abb. t angegeben ist. Von der Bürste b4 verläuft der Stromkreis weiter über den Kontakt 33 und die Kontaktschiene 34. Mit dieser stehen in Berührung die Kontakte 15, 18 der Feldwicklungen f1, f2 und die Kontakte 25, 28 der Feldwicklungen f3, f4. Die anderen Enden der Feldwicklungen sind durch die Kontakte 16, 35 und 22, 26 mit einer Kontaktschiene 36 verbunden, die auch mit dem Kontakt 30 in Berührung steht, von dem aus der Stromkreis zum -Pol der Batterie verläuft. Es ergibt sich dann das in Abb. 5 dargestellte Schaltungsbild: Feld f1 ist mit 'Feld f2 und ebenso Feld f3 mit Feld f4 parallel geschaltet. Die Felder f1, f2 und f3, f4 liegen ebenfalls parallel zueinander. Beide Gesamtfelder liegen in Reihe mit dem Anker a. In der Leitung zwischen, dem - Pol der Batterie und dem Kontakt 30 sind die übliehen Regler eingeschaltet.
  • In Abb. 6 bis 8 ist eine in Anordnung und Wirkungsweise einfache Einrichtung zur Verlegung des Anschlusses der freien Enden der Ankerspulen an die Kollektorsegmente dargestellt. Die Segmente c sind in üblicher- Weise isoliert auf einer Nabe d angebracht. Diese sitzt auf einem Ring e, der mit so vielen achsialen Durchbohrungen g versehen ist, als Segmente vorhanden sind. Durch diese Kanäle sind die Enden h der Ankerspulen hindurchgeführt, die mittels nachgiebiger Litzen i durch Klemmschrauben k an Kontaktfedern in angeschlossen sind. Diese sind in gleicher Anzahl wie die Segmente c an einem Ring n aus isolierendem Stoffe in einer gegenüber dem Kollektor verdrehbaren Kapsel o so gelagert, daß sie sich -gegen die freie Stirnfläche der Segmente legen. Zur Verdrehung der Kapsel dient eine in der hohlen Welle p gelagerte Welle q, mit der die Kapsel durch einen Querbolzen y verbunden ist. Letzterer kann sich in peripherischen Schlitzen t der Welle p bewegen.
  • Bei der Stromerzeugung liegt jede Feder m gegen die Stirnfläche des Segmentes, das dem mit dem anderen Spulenende verbundene Segment unmittelbar folgt. Für das Anlassen werden die Federn durch Drehen der Kapsel noch um ein weiteres Segment verlegt, gleichzeitig aber die breiteren Bürsten auf den Kollektor gesetzt. Durch einfaches Zurückdrehen der Kapsel mit den Federn wird die Stromerzeugerschaltung wiederhergestellt.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: z. Als Motordynamo ausgebildete elektrische Anlaßmaschine für Verbrennungskraftmaschinen mit nur einer Wicklung im Anker, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Stromerzeugung hintereinandergeschalteten Wicklungsteile (Spulen) des Ankers für den Motorbetrieb gruppenweise parallel geschaltet werden.
  2. 2. Elektrische Anlaßmaschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen des Ankers (a) durch Veränderung ihres Anschlusses an die Kollektorsegmente (c) und durch elektrische Verbindung der bei dieser Veränderung übersprungenen Segmente gruppenweise parallel geschaltet werden.
  3. 3. Elektrische Anlaßmaschine nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der übersprungenen Kollekto:segmente durch die Schleifbürsten (b3, b4) hergestellt wird.
  4. 4. Elektrische Anlaßmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltbaren Enden (h) der Ankerspulen mit einem gegenüber dem Kollektor verdrehbaren Kranz voneinander isolierter Kontaktfedern (in) verbunden sind, deren jede an einem Kollektorsegment (c) anliegt.
  5. 5. Elektrische Anlaßmaschine nach Apsprach z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Spulenden (h) durch Bohrungen (g) der Kollektornabe (e) hindurchgeführt und durch nachgiebige Litzen (i) mit. den Kontaktfeden (in) verbunden sind.
DET25552D 1921-07-05 1921-07-05 Als Motordynamo ausgebildete elektrische Anlassmaschine fuer Verbrennungskraftmaschinen mit nur einer Wicklung im Anker Expired DE397712C (de)

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