AT96375B - Schmierpresse mit Anschlußschlauch. - Google Patents

Description

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  Schmierpresse mit Auschlussschlauch. 



   Die Erfindung bildet eine Schmierpresse mit Anschlussschlauch. Der Zweck der Erfindung liegt darin, ein bequemes, dabei aber sauberes und sparsames Schmieren von Lagern, besonders kleineren Lagern von Kraftwagen, mit Öl, Fett od. dgl.   unter hohem Druck zu ermöglichen.   



   Dieser Zweck soll erfindungsgemäss dadurch erreicht werden, dass der Schlauch am freien Ende eine Schnellschlusskupplung trägt, die zum Abdichten gegen den Anschlussstutzen eine federnd gelagerte   Diehtungsschale   od. dgl. trägt, am Befestigungsende aber gegen unfreiwillige Lösung der Kupplung durch 
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 durch ein den Durchtritt des Schmiermittels vermittelndes, an sich   bekamites   Drehgelenk verbunden ist. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem   Ausfuhrungsbeispiel veranschaulicht,   u. zw. zeigen 
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 Draufsicht auf das Austrittsventil. 



   Die Schmierpresse 7 ist durch einen Schlauch 8, Metallschlauch od. dgl. mit dem   Anschlussstück   9 verbunden, das mit dem an jedem zu schmierenden Lager angebrachten   Ölaufnehmer   11 kuppelbar ist. 
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 geschlossen. 



   Das freie Ende des Schlauches 8 ist in   das Mundstück.   9 eingeschraubt, das am Boden seines äusseren Endes eine Gabel 36 bildet, die über den Hals 35 unterhalb des Ölaufnahmekopfes 29 geschoben werden kann, (vgl. Fig. 3). In dem   Mundstück   ist eine Ölsehale 37 gelagert, die mit dem Schlauch 8 durch eine   biegsame Abzweigleitung. ?   in Verbindung steht und eine   Auslassöffnung, 9   hat, die gewöhnlich durch ein Ventil 41 unter dem Druck der Feder 44 verschlossen ist. Die Spindel   42   dieses Ventils ragt oben in eine in das obere Ende der Schale eingesehraubte Haube 43. Bei geschlossenem Ventil steht ein Ansatz 45 desselben nach unten über den Schalenboden vor. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass der Ansatz 45 die Aus- 
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 Gabel 36 hin vor. 



   Zwecks Schmierung wird das Anschlussstück 9 an den Kopf 29 angeschlossen, indem man die Gabel 36 unter den Kopf in die Lage nach den Fig. 3 und 5 schiebt. Durch Druck der Oberseite des Kopfes 29 gegen den Ansatz 45 wird hiebei das Ventil 41 geöffnet und die Schale 37 gegen die Feder 46   zurückgeschoben.   Die Vorrichtung kann sich also verschieden starken Köpfen anpassen. Immer aber wird durch die Feder der Boden der Schale öldieht an den Ölaufnahmekopf angelegt. Alsdann wird durch 

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 bunden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schmierpresse mit Anschlussschlauch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussschlauch   (tus)   am freien Ende eine   Sehnellschlusskupplung   trägt, die im Mundstück (9) zum Abdichten gegen den An- 
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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (9) eine Gabel (36) aufweist, mittels deren es mit dem Schmierstutzen (26) durch Querverschiebung verbunden werden kann. EMI2.3 Schale (37) mit einem nachgiebig gelagerten Ventil (41) versehen ist, das in nicht angekuppelten Zustande des Schlauches (8) die Auslassöffnung (3asz des Mundstückes (9) verschliesst, sie aber beim Verbinden des Mundstückes und Stutzens (26) selbsttätig freigibt, ein durch die Mundstücksmündung EMI2.4