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beiden Rohrenden für den Eintritt der Flüssigkeit in die vorgesehene Ausnehmung des Dichtungsringes zum Anpressen seiner Ränder 41, J2 gegen ihre Stützflächen vorhanden ist. Das Rohrende : 20 reicht über den Dichtungsring in die Bohrung 31 der Muffe und ist kegelig geformt, so dass der Dichtungsring, dessen Bohrung kleiner ist als der Querschnitt des Rohrendes 30 (siehe die unterbrochenen Linien), beim
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des Dichtungsringes an allen Stellen voll, bis auf eine in diagonaler Richtung im Querschnitte verlaufende Rille, so dass grosse Steifheit der Dichtung erzielt wird.
Bei der Rohrverbindung nach Fig. 3 liegt der Dichtungsring 40 in einem Flansch-59, der mit dem Flansch 60 des Rohres 30 verschraubt ist. Der Rand 42 des Dichtungsringes 40 sitzt auf dem Rohrende.'20 und die Seite 44 liegt an der Innenwand des Teiles 51 des Flansches 59, während sich der Rand 41 der
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Wand der Ausnehmung 50, deren Querschnitt in diesem Falle aus demselben Grunde wie bei der Aus- iihrungsform nach Fig. 1 trapezoidartig gestaltet ist.
Die Ausbildung nach Fig. 4 unterscheidet sich nur wenig von der nach Fig. 3 und zeigt die Verbindung'eines Rohres mit einem Ventil. Die Anschlussmuffe 30 des Ventils endigt in einen Verbindungs- flansch,. 60. Das Rohrende 20 hat, um seine Längsverschiebung zu verhindern, eine muffenartige Erweiterung 21, die sich gegen die Innenseite 51 der Bohrung des Flansehenringes 39 stützt. Der Flanschen- ring 59 ist längs eines Durchmessers geteilt oder die muffenartige Erweiterung 21-wird, erst am Rohrende ausgebildet, nachdem es in die Bohrung 50 des Flanschenringes 59 eingeführt ist.
Diese Ausbildung der Rohrverbindung ist zur Verbindung eines Muffenrohres mit irgendeiner Vorrichtung geeignet, die eine von einem Flansch umschlossene Anschlussöffnung aufweist.
Bei den beschriebenen Ausführungen der Rohrverbindung nach der Erfindung werden die Ränder 41,
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unbeanspruchtem Zustande gegen die Lage, die sie bei Beanspruchung einnehmen, etwas geneigt verlaufen. so dass die Dichtungsränder bei Wirkung des Dichtungsdruckes gegen die Auflageflächen gedrückt werden'und dann keine Flüssigkeit unter die Ränder des Dichtungsringes dringen kann.
Die Rohrverbindung nach den Fig. 5 und 6 ist aus drei lösbar miteinander verbundenen Teilen. einem Flansch 60 des Rohrendes 30, einem Flanschring 59 und einem Ring 58 gebildet, der aus zwei mittels Schrauben 70 zusammengehaltenen Teilen besteht (Fig. 6). Der Ring 38 ist zwischen dem Flansch 60 und dem Flanschenring 59 derart angeordnet, dass der von ihm umschlossene Dichtungsring
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mittels Schrauben 71 verbunden.
Um dem Dichtungsring 40 den erforderlichen Anfangsdruek zu verleihen, wird der Aussendurchmesser des Ringes grösser als der Innendurchmesser des zweiteiligen Ringes 58 gewählt, so dass die beiden Hälften des Ringes ? nach Anziehen der Schrauben 70 auf den Dichtungsring einen Druck ausüben und die Dichtungsränder 4. 8 gegen das Rohrende.'20 drücken. Eine ähnliche Wirkung kann bei andern Ausführungen dadurch erreicht werden, dass man den Flanschring 59 aus zwei Teilen herstellt und verschraubt, wobei der Dichtungsring 40 zusammengedrückt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist die Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Schlauchkupplung veranschaulicht. Auch in diesem Falle hat der Dichtungsring 40 einen innen zylindrischen, einwärtsgekehrten Rand 41, gegen den der andere Rand 43 unter einem rechten Winkel heranreicht. Ein Ende des Dichtungsringes 40 sitzt in einer Ausnehmung einer Schraubenmutter 60. das andere Ende in einer Ausnehmung einer Muffe 62, die auf einen Fortsatz 64 der Schraubenmutter 60
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Flansch 24 gegen das Ende der Muffe 63 drückt. Das äussere Ende des Rohres 21 ist zum Anschluss eines elastischen Schlauches entsprechend geformt.
Auch der äussere Ansatz der Schraubenmutter 60 kann, statt als Schraube, zum Anschluss eines Schlauches entsprechend geformt sein.
Die Rohrverbindung nach Fig. 9 wird mittels einer Muffe 30 bewirkt, die an beiden Enden je eine Ausnehmung 50 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 40 hat, der ähnlich wie der in Fig. 1 dargestellte ausgebildet ist. Die Muffe 30 trägt an ihrer Innenseite einen Flansch 7, der die beiden Rohrenden 30 in Abstand hält.
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