AT108303B - Rohrverbindung. - Google Patents

Rohrverbindung.

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AT108303B
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Description


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 beiden Rohrenden für den Eintritt der Flüssigkeit in die vorgesehene Ausnehmung des Dichtungsringes zum   Anpressen   seiner Ränder 41,   J2   gegen ihre Stützflächen vorhanden ist. Das   Rohrende : 20 reicht   über den Dichtungsring in die Bohrung 31 der Muffe und ist kegelig geformt, so dass der   Dichtungsring,   dessen Bohrung kleiner ist als der Querschnitt des Rohrendes 30 (siehe die unterbrochenen Linien), beim 
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 des   Dichtungsringes   an allen Stellen voll, bis auf eine in   diagonaler   Richtung im Querschnitte verlaufende Rille, so dass grosse Steifheit der Dichtung erzielt wird. 



   Bei der Rohrverbindung   nach Fig. 3   liegt der Dichtungsring 40 in einem   Flansch-59,   der mit dem Flansch 60 des Rohres 30 verschraubt ist. Der Rand 42 des Dichtungsringes 40 sitzt auf dem   Rohrende.'20   und die Seite 44 liegt an der   Innenwand   des Teiles 51 des Flansches 59, während sich der Rand 41 der 
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 Wand der Ausnehmung 50, deren Querschnitt in diesem Falle aus demselben Grunde wie bei der Aus-   iihrungsform   nach Fig. 1 trapezoidartig gestaltet ist. 



   Die Ausbildung nach Fig. 4 unterscheidet sich nur wenig von der nach Fig. 3 und zeigt die Verbindung'eines Rohres mit einem Ventil. Die Anschlussmuffe 30 des Ventils endigt in einen Verbindungs-   flansch,. 60.   Das Rohrende 20 hat, um seine   Längsverschiebung   zu verhindern, eine muffenartige Erweiterung   21,   die sich gegen die Innenseite 51 der Bohrung des Flansehenringes 39 stützt. Der   Flanschen-   ring 59 ist längs eines Durchmessers geteilt oder die muffenartige   Erweiterung     21-wird,   erst am Rohrende ausgebildet, nachdem es in die Bohrung 50 des Flanschenringes 59 eingeführt ist.

   Diese Ausbildung der Rohrverbindung ist zur Verbindung eines Muffenrohres mit irgendeiner Vorrichtung geeignet, die eine von einem Flansch umschlossene Anschlussöffnung aufweist. 



   Bei den beschriebenen Ausführungen der Rohrverbindung nach der Erfindung werden die Ränder 41, 
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   unbeanspruchtem Zustande   gegen die Lage, die sie bei Beanspruchung einnehmen, etwas geneigt verlaufen. so dass die   Dichtungsränder   bei Wirkung des Dichtungsdruckes gegen die   Auflageflächen gedrückt   werden'und dann keine Flüssigkeit unter die Ränder des Dichtungsringes dringen kann. 



   Die Rohrverbindung nach den Fig. 5 und 6 ist aus drei lösbar miteinander verbundenen Teilen. einem Flansch 60 des Rohrendes 30, einem Flanschring 59 und einem Ring 58 gebildet, der aus zwei mittels Schrauben 70 zusammengehaltenen Teilen besteht (Fig. 6). Der Ring 38 ist zwischen dem Flansch 60 und dem Flanschenring 59 derart angeordnet, dass der   von ihm umschlossene Dichtungsring   
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 mittels Schrauben 71 verbunden.

   Um dem Dichtungsring 40 den erforderlichen Anfangsdruek zu verleihen, wird der   Aussendurchmesser   des Ringes grösser als der Innendurchmesser des zweiteiligen Ringes   58     gewählt,   so dass die beiden Hälften des Ringes   ? nach   Anziehen der Schrauben 70 auf den Dichtungsring einen Druck ausüben und die   Dichtungsränder     4. 8 gegen   das Rohrende.'20 drücken. Eine   ähnliche Wirkung   kann bei andern Ausführungen dadurch erreicht werden, dass man den   Flanschring   59 aus zwei Teilen herstellt und verschraubt, wobei der Dichtungsring 40 zusammengedrückt wird. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist die   Anwendung   des Erfindungsgedankens auf eine Schlauchkupplung veranschaulicht. Auch in diesem Falle hat der Dichtungsring 40 einen innen   zylindrischen, einwärtsgekehrten   Rand   41,   gegen den der andere Rand   43   unter einem rechten Winkel heranreicht. Ein Ende des Dichtungsringes 40 sitzt in einer Ausnehmung einer   Schraubenmutter   60. das andere Ende in einer   Ausnehmung   einer Muffe 62, die auf einen Fortsatz 64 der Schraubenmutter 60 
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   Flansch 24   gegen das Ende der Muffe   63   drückt. Das äussere Ende des Rohres 21 ist zum   Anschluss   eines elastischen Schlauches entsprechend geformt.

   Auch der äussere Ansatz der Schraubenmutter 60 kann, statt als Schraube, zum Anschluss eines Schlauches entsprechend geformt sein. 



   Die Rohrverbindung nach Fig. 9 wird mittels einer Muffe 30 bewirkt, die an beiden Enden je eine Ausnehmung 50 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 40 hat, der ähnlich wie der in Fig. 1 dargestellte ausgebildet ist. Die Muffe 30 trägt an ihrer   Innenseite   einen Flansch 7, der die beiden Rohrenden 30 in Abstand hält. 

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AT108303D 1925-04-30 1925-04-30 Rohrverbindung. AT108303B (de)

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