DE739059C - Kugelgelenkanordnung an Lenkgestaengen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kugelgelenkanordnung an Lenkgestaengen von Kraftfahrzeugen

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DE739059C
DE739059C DEE55653D DEE0055653D DE739059C DE 739059 C DE739059 C DE 739059C DE E55653 D DEE55653 D DE E55653D DE E0055653 D DEE0055653 D DE E0055653D DE 739059 C DE739059 C DE 739059C
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ball
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DEE55653D
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Josef Latzen
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TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
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TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
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    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
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    • F16C11/0676Sealing means between the socket and the inner member shaft allowing operational relative movement of joint parts due to sliding between parts of the sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Kugelgelenkanordnung an Lenkgestängen von Kraftfahrzeugen Bei Kugelgelenken und deren Anordnung an den Lenkgestängen vQn Kraftfahrzeug geht das Bestreben dahin, die Kugelgelenke: so auszubilden und ihre Anordnung so zu treffen, daß ;sie nicht nur wartungsfrei sind, d. h. keiner ständigen Nachprüfung und Schmierung bedürfen, sondern auch in Formen gehalten ,sind, die eine Beschädigung auch bei Fahrten in schwierigstem Gelände ausschließen.
  • Bisher war idie Anordnung,der Gelenke so, daß das Gelenk, .d. h. das Gelenkgehäuse in der Spurstange b@zw. einem Anschlußstück an die Spurstange und der kegelige Kugelzapfen in dem Lenkhebel saß. Bei dieser Anordnung ruhte in der' Regel die Spurstange auf dem Kugelkopf des Kugelzapfens auf. Hier bildet das den Bolz. enthaltende Hebelauge einen Schmutz-, Wasser- und Dreckfänger, dessen Ansammlungen zu das Gelenk zerschmirgelnden Beanspruchungen führen, was namentlich beim Fahren in verschlammtem Gelände zu schnellen und überraschen Zerstörungen der Gelenke führt. Zur Behebung dieses Nachteils ist es schon vorgeschlagen worden, zwischen Lenkhebel und Gehäuse eine die Gehäuseöffnung abdeckende Schale vorzusehen. Eine solche Schale ist jedoch nur ein unzulängliches Mittel, um den Übelstand zu beheben; denn .die Trennfuge zwischen der Schale und dem Gehäuse liegt auf der Oberseite, wodurch. eine Gewähr für einen sicheren Schutz nicht gegeben ist.
  • KugeZgelenkanordnungen, bei denen die Spurstange am Kugelkopf hängt, bergen Gefahren in ;sich, die zum Verlassen einer solchen Bauweise, ,geführt haben. Der Kugelzapfen ist bei diesen Anordnungen auf Ausreißen des Kugelkopfes. belastet, während die Verbindung des Lenkhebels mit dem Gelenkzapfen auf Lösung des. Kegelanzugs beansprucht ist, wodurch die den Anzug vermittelnde Kronenmutter stark beansprucht wird.
  • Nach der Erfindung ist das Gelenkgehäuse für den Kugelkopf am Lenkhebel vorgesehen und der Kugelzapfen auf .dem Kugelkopf stehend meinem Anschlußstück der Spurstange befestigt, wobei das Anschlußstück die Austrittsöffnung des Gehäuses glockenartig abschirmt. Hierdurch ist vor allen Dingen der Vorteil erreicht, daß die Kugellagerung mit ihrer Aussparung zum Zulassen der Schwenkbewegung des Gelenkzapfens seine Abdeckung durch das Ans!chlußstück der Spurstange erfährt. Die auf dem Kugelkopf stehende Anordnung des Kugelzapfens vermeidet eine Ausreißbeanspruchung des Kugelzapfens. Das. Anschlußstück der Spurstange sitzt ini Sinne des Kegelanzugs auf dein Gelenkbolzen, wodurch die Verbindung sicherer und die Kronenmutter entlastet wird.
  • Es empfiehlt sich, den Lenkhebel und das Gelenkgehäuse als voneinander getrennte Teile auszubilden und nachträglich durch Verschrauben oder Klemm.anschluß miteinander zu vereinigen. Dies bietet den Vorteil, daß das fertige Gelenk bzw. die Spurstange mit allen Teilen von der Herstellungsstätte geliefert werden kann, welche hierdurch die Möglichkeit hat, ein von ihr aus in allen Teilen gefertigtes und geprüftes Aggregat abzugeben, wodurch die Gewähr für eine vollkommen einwandfreie Gelenkausbildung gegeben ist. Außerdem bietet ein vom Lenkhebel getrenntes Gehäuse eine bessere Bearbeitungsmöglichkeit des Gehäuses als bei mit dem Lenkhebel einstüchigem Gehäuse. Bei den bisher üblichen Gelenkhebeln ist die Anordnung so, daß sich die Kegelbohrung im Lenkhebel .befindet. Da nun die Erzeugungsstätte des Gelenks den Lenkhebel nicht herstellt, erfolgt das Einpassen des Kegels vom Kugelzapfen in den Lenkhebel durch die Automobilfabrik, wodurch sich Fehlermöglichkeiten ergeben, deren Vermeidung nicht im Können der Erzeugungsstätten der Gelenke liegt.
  • Die Unterseite des Anschlußstückes weist erfindungsgemäß in der Ausnehmung eine schalenförmige, sich gegen die kugelig gestaltete Bolzenaustrittsseite des Gehäuses legende Ringscheibe auf, die durch ein hinterlegtes elastisches Polster abgestützt ist. Auf diese Weise ist für die Trennstelle des Gelenks eine wirksame, vollkommen geschützt liegende Dichtung bewirkt, wodurch der Gelenkschutz weiter gesteigert ist. Die Ringscheibe kann aus einem geeigneten Preßwerkstoff oder sonstigem geeigneten Werkstoff gebildet sein. Auch ist es von Vorteil, wenn die aufeinanderliegenden Flächen des Gelenkgehäuses und der Ringscheibe mit einer Labyrin:thdichtung versehen sind, in welche besondere Dichtungsstreifen eingelegt sein können.
  • Die Schmiermittelzuführung zum Gelenk läßt .sich nach der Erfindung in der Weise vorteilhaft vornehmen, daß bei an sich hekannter Schmiermittelzuführung durch das Anschlußstück der Spurstange das Schmiermittel über den Kugelzapfen ins Gelenkgehäuse tritt. Das Vorselhen einer Schmiermittelkammer durch einen Hohlteil der Spurstange und die Schmiermittelzuführung aus dieser Kammer zum Kugelkopf und seiner Lagerung is,t an sich bekannt. Bei der Erfindung wird aber insoweit eine neue Wirkung erzielt, als eine Fallstromschmierung trotz umgekehrt angeordnetenGelenkgehäuses geschaffen ist, bei welcher die Wagenerschütterungen für die Schmi:ermittelzuführung ausreichend sind. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung. läuft selbst bei entleerter S,chmiermittelkammer die Gelenkkugel noch in Öl, auch wenn es sich um ein Bad verbrauchten ölen handelt. Die erfindungsgemäße Schmiermittelzuführung kann zusätzlich zu einer Zentralschmierung vorgesehen sein, zvodurch der sonst bestehende Nachteil der Zentralschmierung insbesondere bei geländegängigen Fahrzeugen behoben wird, <laß die Zuführungen und nachgiebigen Schläuche abreißen, ohne daß der Fahrer hiervon etwas merkt und infolge der ungestörten Betätigungsmöglichkeit der Zentralschmierung weiterfährt, um zu spät die Zerstörungen und ihre Ursache festzustellen.
  • Der Schtmermittelzufluß zur Gelenkkugel kann dadurch unterstützt werden, daß in die Schmierkammer eine Kugel mit Spiel eingesetzt ist. Diese Kugel wirkt infolge ihrer bei Erschütterungen eintretenden Verschiebungen als Pumpe.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Kugelgelenk ist durch das Gelenkgehäuse i, welches. über defT Ansatz 2 mit dem nicht dargestellten Lenkhebel vereinigt wird, dem Kugelbolzen sowie dem Anschlußstück q,, welches mit der Spurstange 5 verbunden wird, gebildet. In dem Gehäuse i befindet sich zwischen den Lagerpfannen 6 der Kugelkopf 7, auf welchem der Kugelbolzen 3 steht. Auf der Austrittsseite ist das Gelenkgehäuse winklig ausgespart. Das Anschlußstück ist mit einer entsprechenden Bohrung auf den Kegelbolzen 3 aufgeschoben.
  • Das Anschlußstück q. überdeckt glockenartig die Bolzenaustrittsseite des Gelenkbolzens. Seine Unterseite weist eine Ausnehmunb 8 auf. In diese Ausnehmung ist eine Ringscheibe 9 in Schalenform eingesetzt, welche sich gegen die kugelige Oberfläche des Gelenkgehäuses legt. Die Ringscheibe .9 besteht z. B. aus Preßw erkstoff. Zwischen ihr und der Gehäuseoberfläche ist eine Labyrinthdichtung io vorgesehen. Auf den Grund der Ausnehmung ist ein elastisches Polster i i, im vorliegenden Fall ein Gummiring, eingelegt. Dieser Gummiring drückt die Ringscheibe 9 gegen. die Gehäuseo`berfläche.
  • An die Spurstange 5 ist das Anschlu.ßstÜck 4 in bekannter Weise angeschlossen. Die Bohrung i2 im Anschlußstüak dient als Kammer für ein Schmiermittel. Sie ist durch einen Schraubenstopfen i3 verschlossen. Es ist aber auch möglich, die hohle Spurstange mehr oder weniger weit, unter Umständen sogar ganz zur Bildung der Schmierkammer heranzuziehen. Von der Bohrung i2 führt eine Bohrung 14 kleineren Durchmessers zur Bohrung für den Kegelbolzen 3, welcher zur S.cluniermittelleitung eine Eindrehung 15 aufweist. Durchlässe i 6 vermitteln den Zutritt des Schmiermittels zu dem Kugelkopf. Das Schmlermittel ist durch die Punktierung i 7 angedeutet.
  • In die Bohrung i 2 ist mit Spiel eine Kugel 18 zur Schmiermittelförderung eingesetzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kugelgelenkanordnung an den Lenkgestängen von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgehäuse (i) für den Kugelkopf (7) am Lenkhebel (2) vorgesehen ist und der Kugelzapfen (3) auf dem Kugelkopf (7) stehend in einem Anschluß.stück (4) der Spurstange (5) befestigt ist, wobei das Anschlußstück (4) die Austrittsöffnung des Gehäuses (i) glockenartig abschirmt.
  2. 2. Kugelgelenkanordnung ,nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Lenkhebel (2) und das Gelenkgehäuse (i) voneinander getrennte Teile bilden und nachträglich durch Verschrauben oder Klemmanschluß miteinander vereinigt sind.
  3. 3. Kugelgelenkanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Anschlußstückes (4) in der Ausnehmung eine schalenförmige; sich gegen die kugelig gestaltete Bolzenaustrittsseite dies Gehäuses. (i) legende Ringscheibe (9) aufweist, die durch ein hinterlegtes elastisches Polster (11) abgestützt ist.
  4. 4. Kugelgelenkanordnung nach Anspruch i mit Schmiermittelzuführungzum Kugelkopf und seiner Lagerung, wobei ein Hohlteil. der Spurstange eine Kammer für das Schmiermittel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter S,chmiermittelzuführung durch das Anschlußstück (4) der Spurstange (5) das Schmiermittel über den Kugelzapfen ins Gelenkgehäuse (i) tritt.
  5. 5. Kugelgelenkanordnung nach An-.Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sichmierkammer (12) eine Kugel (18) ,mit Spiel eingesetzt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im, Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden britische Patentschrift-Nr. 227 036; amerikanische Patentschrift Nr. i 625 795, 1492376.
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