AT93820B - Drehschiebersteuerung für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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   Es sind Drehschiebersteuerungen für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen bekannt, bei denen ein konischer Drehschieber im Zylinderkopf quer zu den Zylinderachsen gelagert ist. 



   Gemäss der Erfindung ist die Achse eines solchen Drehschiebers zu den Zylinderachsen derart 
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   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt des Zylinderkopfes für eine erfindungsgemässe   Steuerung, in Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 1, in Fig. 3 eine Seitenansicht des Kegels und in Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie Q-R der Fig. 3. Der Zylinderkopf ist mit einer kegelartigen Kammer versehen, in deren Wänden Schlitze 2 mit der Ansaugseite und gegenüberliegend Schlitze 3 mit der Auspuffseite verbunden sind. Im Innern ist ein drehbarer Kegel 4 gelagert. Die Achse dieses Kegels ist zu den Zylinderachsen derart geneigt, dass die unterste Erzeugende des Kegels wagerecht liegt. 



  Die kegelartige Kammer besteht aus einem Metall, dessen Ausdehnungskoeffizient grösser als jener des Materials des Kegels ist, der aus Eisen, Stahl u. dgl. besteht. Hiedurch wird erreicht, dass auch   
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   Der Kegel   4   ist gleichfalls mit Schlitzen 5 versehen, die bei seinem Drehen die verschiedenen   Zylinderkammern entweder mit den Ansaugschlitze 2 oder mit den Auspuffschlitzen 3 mit Hilfe der Verbindungsschlitze 6 verbinden. Infolge der besonderen Anordnung des Kegels können die Verbindungsschlitze 6 und auch die entsprechenden Verbrennungskammern in allen Zylindern dieselbe Gestalt und dieselben Abmessungen haben.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Drehschiebersteuerung für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen mittels eines im Zylinder- kopf quer zu den Zylinderachsen gelagerten konischen Drehschiebers, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberachse zu den Zylinderachsen derart geneigt ist, dass die unterste Erzeugende des Kegels wagerecht zu liegen kommt, wobei das Schiebergehäuse aus einem Metall von höherem Ausdehnungkoeffizienten besteht als das des Schiebers. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.