AT93213B - Verbindung ohne Kitt zwischen Isolatoren und Stützzapfen oder zwischen Isolatoren untereinander. - Google Patents
Verbindung ohne Kitt zwischen Isolatoren und Stützzapfen oder zwischen Isolatoren untereinander.Info
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PATENT-ANSPRUCH : Verbindung zwischen Isolator und Stützzapfen oder zwischen Isolatoren untereinander, ohne Anwendung von Zement, Kitt od. dgl., bestehend aus zwei Verbindungsorganen, von denen das eine (a) Verbindung ohne Kitt zwischen Isolatoren und Stützzapfen oder zwischen Isolatoren untereinander. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**. an dem Isolator selbst durch elektrolytischen Niederschlag angebracht ist und mit dem anderen Organ, (Stütze) entweder nach darauffolgender Bearbeitung oder infolge der Form verbunden werden kann, welche es während des galvanischen Niederschlages angenommen hat, wobei besagte Verbindung direkt zwischen den beiden Organen oder auch durch ein oder : mehrere Zwischenorgane (b) erfolgen kann. EMI2.1
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 1>Um die Isolatoren mit dem Stützzapfen oder untereinander zu verbinden, wurden bis jetzt Metallteile (Schraubenkapseln oder Kappen oder Stifte) verwendet, welche an den Isolator durch Aufschraubung oder noch häufiger durch Zement oder Kitt befestigt wurden, und die jedenfalls aber unabhängig und getrennt von dem Isolator, an den sie durch eine der vorerwähnten Arten befestigt waren, hergestellt wurden.Die direkte Aufschraubung ergibt die Schwierigkeit, Metall-Schraubengewinde genau dem des Porzellans anzupassen. Kitte und Zemente ergeben einen zweifachen Mangel, erstens dass sie durch Stösse und durch die beständigen Schwingungen der elektrischen Leitungen abbröckeln können, zweitens, dass sie die Höhlung des Isolators, innerhalb welcher man den Metallteil befestigen will, vollständig und starr (zusammen mit dem darin eingeführten Metallteil) ausfüllen, derart, dass der Isolator, wenn er in eine höhere Temperatur kommt, als sie im Augenblicke der Zementierung betrug, infolge des Druckes, der im Innern durch den Zementblock und das von der Hitze ausgedehnte und den ganzen inneren Raum ausfüllende Metall ausgeübt wird, der Gefahr des Berstens ausgesetzt ist.Dies wird verursacht durch den Unterschied zwischen dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten dieser Materialien und demjenigen des Isolierungsmateriales. Ausserdem ereignen sich bisweilen die bekannten chemischen Einwirkungen zwischen dem Kitt oder Zement und dem Metall, welche eine Vergrösserung des Volumens hervorrufen und demzufolge, auch ohne Beihilfe der Hitze, das Bersten des Isolators verursachen.Durch die vorliegende Erfindung werden diese Übelstände ausgeschlossen, indem man das Metall, welches die Bestimmung hat, das Verbindungsorgan des Isolators zu bilden, direkt auf der Oberfläche, die bestimmt ist, ihn aufzunehmen, ohne Anwendung von Zement oder irgend welcher mechanischer Organe, lediglich nur durch ein galvanoplastisches Verfahren anbringt.Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsart der Verbindung, welche durch das vorbeschriebene Verfahren erhalten wurde.Darin ist a eine mit Gewinde versehene metallene Büchse, die auf elektrolytischem Wege direkt in dem Isolator d angebracht wurde ; an diesem kann der Zapfen oder die Stütze des Isolators durch Aufschrauben befestigt werden (gleichviel ob das Schraubengewinde seine Form während des elektrogalvanischen Niederschlages angenommen hat, oder ob solches durch darauffolgende Bearbeitung erhalten wurde). Die Verbindung durch eine Schraube kann durch irgend eine andere mechanische Verbindung ersetzt werden.Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung. Dabei ist d der Isolator, a ist ein innerer elektrogalvanischer Niederschlag und b ist eine metallene mit Gewinde versehene Büchse, die verschiedener Form sein kann und die an dem nach unten vorstehenden Ende des einen Hohlzylinder bildenden galvanischen Niederschlags a befestigt wird. Besagte Büchse kann mit irgend einem Arm oder einer Stütze oder einer Spindel durch innere oder äussere Verschraubung oder durch irgend ein anderes mechanisches Mittel verbunden werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT93213X | 1914-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT93213B true AT93213B (de) | 1923-06-25 |
Family
ID=11128404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT93213D AT93213B (de) | 1914-04-30 | 1914-12-16 | Verbindung ohne Kitt zwischen Isolatoren und Stützzapfen oder zwischen Isolatoren untereinander. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT93213B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971011C (de) * | 1944-07-16 | 1958-11-27 | Porzellanfabrik Kahla | Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren |
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1914
- 1914-12-16 AT AT93213D patent/AT93213B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971011C (de) * | 1944-07-16 | 1958-11-27 | Porzellanfabrik Kahla | Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren |
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