DE971011C - Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren - Google Patents
Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische IsolatorenInfo
- Publication number
- DE971011C DE971011C DEP3462D DEP0003462D DE971011C DE 971011 C DE971011 C DE 971011C DE P3462 D DEP3462 D DE P3462D DE P0003462 D DEP0003462 D DE P0003462D DE 971011 C DE971011 C DE 971011C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulators
- metal layer
- pressing
- metal
- ceramic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/38—Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
- H01B17/40—Cementless fittings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B37/00—Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating
- C04B37/02—Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating with metallic articles
- C04B37/023—Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating with metallic articles characterised by the interlayer used
- C04B37/026—Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating with metallic articles characterised by the interlayer used consisting of metals or metal salts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/04—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
- C23C4/06—Metallic material
- C23C4/08—Metallic material containing only metal elements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/12—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
- C23C4/129—Flame spraying
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
- Insulators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufpressen oder Aufbördeln metallischer Kappen auf
keramische Isolatoren, insbesondere der Vollkernbauart mit mindestens einem konischen, kugelförmigen,
halbkugelförmigen oder gerillten Ende, nach Aufspritzen einer Metallschicht auf die zu
umfassende keramische Oberfläche und entsprechender Bearbeitung dieser Metallschicht, und zwar
ein Verfahren, bei dem diese Metallschicht entweder
ίο unter gleichzeitiger Kühlung, z. B. mittels eines
Luftstrahles, oder in mehreren durch Kühlpausen unterbrochenen Arbeitsgängen aufgespritzt wird.
Das Aufbringen eines Metallüberzuges auf keramische Körper durch Aufspritzen nach dem
Schoopschen Verfahren ist bereits seit langem bekannt. Es ist auch seit vielen Jahren bekannt, auf
Isolatoren auf galvanischem Wege starke Metallschichten zu erzeugen und diese nachträglich zu bearbeiten,
um dadurch beispielsweise die Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen einem
Isolator und seinem Stützzapfen oder zwischen mehreren Isolatoren zu ermöglichen.
Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird zum Aufbringen der Kappen auf keramische
Isolatoren eine durch Aufspritzen erzeugte metallische Zwischenschicht verwendet, die ebenfalls
nachträglich bearbeitet wird, bei deren Herstellung jedoch die thermischen und mechanischen
Gefährdungen besonders zu berücksichtigen sind, die sich beim Schrumpfen der heißen Metallschicht
»09 672/43
971 Oil
sowohl für diese als auch für die keramischen Isolatoren selbst ergeben. Das Aufspritzen der
Metallschicht erfolgt hierbei — wie bei runden Körpern, die dem Verfahren nach der Erfindung
zugrunde liegen, ganz allgemein üblich — in der Weise, daß die Körper rotieren, um eine gleichmäßige
Dicke der aufzubringenden Schicht zu gewährleisten.
Um einerseits eine übermäßige Erhitzung der ίο keramischen Isolatoren während der Bespritzung
. zu vermeiden, andererseits den Druck der auf die Isolatoren aufschrumpfenden Metallschicht derart
wählen bzw. dosieren zu können, daß die Schrumpfspannung weder eine übermäßige Druckbeanspruchung
des keramischen Isolators noch eine übermäßige Zugbeanspruchung der Metallschicht zur
Folge hat, werden die Metallschichten erfindungsgemäß entweder unter gleichzeitiger Kühlung, z. B.
mittels eines Luftstrahles, oder in mehreren durch Kühlpausen unterbrochenen Arbeitsgängen auf die
keramische Oberfläche der Isolatoren aufgespritzt. Im ersten Falle kann z. B. an der Spritzpistole eine
zusätzliche Kühlluftdüse angeordnet sein, wobei die dieser Düse entströmende Kühlluft der bespritzten
Stelle in bestimmten Zeitabschnitten — im Bedarfsfalle auch dauernd — Wärme entzieht.
Die Kühlpausen von jeweils zu erprobender Dauer werden hierbei nach Erreichung bestimmter
Schichtstärken eingelegt — die jeweils aus einer Vielzahl dünner Einzelschichten bestehen —, deren
Bemessung, den vorliegenden besonderen Umständen entsprechend, der fachmännischen Erprobung
unterliegt.
Die auf die Isolatoren bzw. deren Enden oder Ende unter Verwendung von Zink, Kupfer, Eisen,
Aluminium, Messing oder anderen Metallegierungen aufgespritzten Metallschichten erhalten anschließend,
z. B. durch Abdrehen auf genaues Maß, für die Aufnahme von Zug- und/oder Biegebeanspruchungen
geeignete äußere Begrenzungen, worauf schließlich auf die so bewehrten Isolatorenden
in an sich bekannter Weise Metallkappen aufgepreßt oder aufgebördelt werden.
In manchen Fällen mag es zweckmäßig sein, die Isolatorenden vor ihrer Metallbespritzung in an
sich bekannter Weise mit einer die Festigkeit des keramischen Werkstoffes erhöhenden Glasur, einer
sogenannten Festigkeitsglasur, zu versehen und deren Oberfläche mittels Sandstrahles gleichmäßig
leicht anzurauhen, weil hierdurch sowohl die Haftfestigkeit der Metallschichten auf der Oberfläche
des Isolators als auch die Widerstandsfähigkeit des keramischen Werkstoffes gegen die thermische Beanspruchung
während des Aufspritzens der Metallschichten und auch, wie zahlreiche Versuche
bestätigt haben, die Zug- und Biegefestigkeit der Isolatoren selbst erhöht werden kann.
An Hand der Abb. 1 bis 4 seien die weiteren Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens
näher erläutert.
Abb. ι zeigt beispielsweise einen keramischen Stabisolator 10 nach der Erfindung, dessen beide
konische Enden 11 und 12 von den erfindungsgemäß
aufgespritzten Metallschichten 13 und 14 umfaßt werden.
In Abb. 2 ist der fertigbewehrte Isolator dargestellt. Die Metallschichten 13 und 14 haben durch
Abdrehen auf genaues Maß die abgesetzt zylindrisch-konischen äußeren Begrenzungen 13' und 14'
erhalten. Über die so bearbeiteten Metallschichten sind die aus Blech bestehenden Kappen 15 und 16
in bekannter Weise aufgepreßt und aufgebördelt, wodurch die erstrebte zug- und biegefeste Verbindung
der Kappen mit den Isolatorenden gewährleistet ist.
Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines nach der Erfindung hergestellten Isolators. Die aufgespritzte
Metallschicht 23 ist hier nur zylindrisch abgedreht und mit den Rillen 24 und 25 versehen,
in die die Wandung der Kappe 26 zur Herstellung der festen Verbindung mit dem Isolator mit Hilfe
eines geeigneten Werkzeuges in an sich bekannter Weise eingedrückt ist.
In Abb. 4 ist schließlich als weiteres Ausführungsbeispiel das kegelstumpfförmige Ende eines
Stabilisators 20 dargestellt, auf das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine mit einem Sprühschutzschirm
28 versehene Kappe aufgebördelt ist. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in den
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann mit Vorteil für beliebige Isolatoren
mit mindestens einem konischen, kugelförmigen, halbkugelförmigen oder gerillten Ende
angewandt werden.
Wesentlich für alle Anwendungsformen ist, daß zur Erzielung eines einwandfreien Sitzes der
Kappen auf den Isolatoren und der damit erstrebten hohen mechanischen Festigkeit die Enden der gebrannnten
Isolatoren nicht durch Schleifen auf Maß bearbeitet werden müssen, wodurch eine damit
zwangläufig verbundene Beeinträchtigung ihrer mechanischen Festigkeit vermieden wird, und daß
ferner die feste Verbindung zwischen Isolator und Kappe erreicht wird, ohne daß — wie bei dem bekannten
Verfahren des Aufschrumpfen — die Gefahr besteht, daß die Verbindung infolge nicht
übersehbarer und schwer vermeidbarer Überbeanspruchungen zerstört wird.
Außer den bereits eingangs erwähnten bekannten Verfahren des Aufbringens von Metallbelägen auf
keramische Isolatoren sind noch mehrere andere Verfahren bekanntgeworden, die sich mit der Bew'ehrung
von keramischen Isolatoren mit metallischen Kappen befassen, deren Gegenstände aber
dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung noch ferner liegen und die im folgenden nur der Vollständigkeit
halber kurz erwähnt seien.
Nach einem dieser Verfahren sollen z. B. Metallkappen auf keramische Isolatoren mit Hilfe besonderer
Drückvorrichtungen, nach einem anderen iao Verfahren mit Hilfe eines allseitigen Flüssigkeitsdruckes, jeweils unter Zwischenschaltung von
Metallschichten als Schutzschichten, aufgepreßt oder aufgeschrumpft werden. Da bei diesen Verfahren
aber weder die hinterschnittenen bzw. konischen Verbindungsflächen der Isolatoren noch die
971 Oil
zwischengeschalteten Metallschichten bearbeitet werden, kann ein einwandfreier fester Sitz der
Kappen auf den Isolatoren und somit eine hohe mechanische Festigkeit nicht gewährleistet sein.
Um diese unerläßlichen Bedingungen zu erfüllen, müßten die mit den Kappen zu versehenden Enden
der Isolatoren sehr maßgenau ausgeführt sein, was nur durch eine Nachbearbeitung dieser Enden durch
Schleifen innerhalb äußerst geringer Maßgrenzen
ίο möglich wäre. Ein solches Schleifen ist jedoch nicht
nur wegen der damit verbundenen zeitraubenden und kostspieligen Schleifarbeit recht unwirtschaftlich,
sondern auch technisch äußerst ungünstig, weil die keramischen Isolatoren durch das Entfernen
ihrer Brennhaut beim Schleifen in ihrer mechanischen Festigkeit, insbesondere ihrer Zug- und
Biegefestigkeit, erheblich beeinträchtigt werden. Beim Aufschrumpfen der metallischen Kappen auf
Isolatoren lassen sich ferner wegen der unvermeidliehen
Streuung der Festigkeitskoeffizienten die für eine feste Schrumpfverbindung erforderlichen Bedingungen
im allgemeinen nur schwer beherrschen, so daß die Verbindung entweder nicht genügend
fest wird oder eine Überbeanspruchung des Isolators
oder der Kappe eintritt, wodurch die Gefahr des Bruches der miteinander verbundenen Teile
gegeben ist.
Bei einem anderen bekannten Verfahren soll als Zwischenschicht zwischen dem Isolatorende und
der als Überwurfmutter ausgebildeten Kappe eine um das unbearbeitete Isolatorende gegossene, ebenfalls
unbearbeitete Kappe aus leicht schmelzendem Metall dienen.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren soll das unbearbeitete konische Isolatorende unter Einschaltung
einer Zwischenlage aus Weichmetall oder Kitt mit einer mit Hilfe einer Planierrolle aufgewalzten
Metallkappe versehen werden.
Schließlich werden bei einem anderen Verfahren zum Aufbringen der Kappen von Doppelkopfisolatoren
stählerne Guß formen verwendet, die die Köpfe des Isolierkörpers unter Belassung je eines Hohlraumes
umschließen, der der Gestalt der zu bildenden Kappen entspricht und der mit geschmolzenem
Metall nach dem sogenannten Spritzgußverfahren ausgefüllt wird. Wenn bei diesem Verfahren auch
\rersucht wird, die hohen thermischen Beanspruchungen
durch Einbringung von Wärmeschutzhüllen zu beherrschen, so hat sich das Verfahren
wegen der bereits obenerwähnten Nachteile, die aufgeschrumpften Kappen stets anhaften, infolge
der dadurch bedingten hohen Fabrikationsausfälle in die Praxis doch nicht einzuführen vermocht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Aufpressen oder Aufbördeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren, insbesondere der Vollkernbauart mit mindestens einem konischen, kugelförmigen, halbkugelförmigen oder gerillten Ende, nach Aufspritzen einer Metallschicht auf die zu umfassende keramische Oberfläche und mechanischer Bearbeitung dieser Metallschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht entweder unter gleichzeitiger Kühlung, z. B. mittels eines Luftstrahles, oder in mehreren durch Kühlpausen unterbrochenen Arbeitsgängen aufgespritzt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 336818, 378474,438 287, 471 743, 532 313, 625 072;österreichische Patentschrift Nr. 93 213; französische Patentschriften Nr. 634580, 666024,874481,878567.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 889 468.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 672/43 11.58.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3462D DE971011C (de) | 1944-07-16 | 1944-07-16 | Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3462D DE971011C (de) | 1944-07-16 | 1944-07-16 | Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971011C true DE971011C (de) | 1958-11-27 |
Family
ID=7358791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP3462D Expired DE971011C (de) | 1944-07-16 | 1944-07-16 | Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971011C (de) |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE336818C (de) * | 1919-08-03 | 1921-05-13 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Verfahren zur Herstellung von Kappenisolatoren |
AT93213B (de) * | 1914-04-30 | 1923-06-25 | Ceramica Richard Ginori Soc | Verbindung ohne Kitt zwischen Isolatoren und Stützzapfen oder zwischen Isolatoren untereinander. |
DE378474C (de) * | 1919-08-31 | 1923-07-14 | Porzellanfabrik Kahla Filiale | Verfahren zur Aufbringung von Kappen auf Isolatoren |
DE438287C (de) * | 1924-03-05 | 1926-12-14 | Porcelainfabriken Norden Akt G | Einrichtung zur Verbindung von Isolatoren und Verfahren zu deren Herstellung |
FR634580A (fr) * | 1926-09-29 | 1928-02-20 | Porzellanfab Rosenthal & Co Ag | Perfectionnements apportés aux isolateurs électriques, notamment à ceux dont l'armature est reliée au corps de l'isolateur au moins partiellement par un métal coulé |
DE471743C (de) * | 1929-02-19 | Hochspannungs App G M B H | Verfahren zum Aufziehen von einteiligen Kappen auf Porzellan-Isolatoren | |
FR666024A (fr) * | 1928-12-18 | 1929-09-26 | Hermsdorf Schomburg Isolatoren | Procédé pour augmenter la résistance mécanique des isolateurs en matière céramique |
DE532313C (de) * | 1931-08-26 | Emil Vits | Verfahren zum Aufwalzen von einteiligen Metallkappen auf Isolatoren | |
DE625072C (de) * | 1928-11-07 | 1936-02-03 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Keramischer Koerper mit Metallueberzug |
FR874481A (fr) * | 1940-08-09 | 1942-08-07 | Brown | Fixation, sans scellement, d'armatures métalliques sur des isolateurs en matière céramique |
FR878567A (fr) * | 1941-01-20 | 1943-01-25 | Philips Nv | Procédé permettant d'appliquer des couches métalliques sur un objet |
DE889468C (de) * | 1943-04-09 | 1953-09-10 | Cie Generale D Electro Ceramiq | Isolierstueck mit metallischen Tragflaechen |
-
1944
- 1944-07-16 DE DEP3462D patent/DE971011C/de not_active Expired
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE471743C (de) * | 1929-02-19 | Hochspannungs App G M B H | Verfahren zum Aufziehen von einteiligen Kappen auf Porzellan-Isolatoren | |
DE532313C (de) * | 1931-08-26 | Emil Vits | Verfahren zum Aufwalzen von einteiligen Metallkappen auf Isolatoren | |
AT93213B (de) * | 1914-04-30 | 1923-06-25 | Ceramica Richard Ginori Soc | Verbindung ohne Kitt zwischen Isolatoren und Stützzapfen oder zwischen Isolatoren untereinander. |
DE336818C (de) * | 1919-08-03 | 1921-05-13 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Verfahren zur Herstellung von Kappenisolatoren |
DE378474C (de) * | 1919-08-31 | 1923-07-14 | Porzellanfabrik Kahla Filiale | Verfahren zur Aufbringung von Kappen auf Isolatoren |
DE438287C (de) * | 1924-03-05 | 1926-12-14 | Porcelainfabriken Norden Akt G | Einrichtung zur Verbindung von Isolatoren und Verfahren zu deren Herstellung |
FR634580A (fr) * | 1926-09-29 | 1928-02-20 | Porzellanfab Rosenthal & Co Ag | Perfectionnements apportés aux isolateurs électriques, notamment à ceux dont l'armature est reliée au corps de l'isolateur au moins partiellement par un métal coulé |
DE625072C (de) * | 1928-11-07 | 1936-02-03 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Keramischer Koerper mit Metallueberzug |
FR666024A (fr) * | 1928-12-18 | 1929-09-26 | Hermsdorf Schomburg Isolatoren | Procédé pour augmenter la résistance mécanique des isolateurs en matière céramique |
FR874481A (fr) * | 1940-08-09 | 1942-08-07 | Brown | Fixation, sans scellement, d'armatures métalliques sur des isolateurs en matière céramique |
FR878567A (fr) * | 1941-01-20 | 1943-01-25 | Philips Nv | Procédé permettant d'appliquer des couches métalliques sur un objet |
DE889468C (de) * | 1943-04-09 | 1953-09-10 | Cie Generale D Electro Ceramiq | Isolierstueck mit metallischen Tragflaechen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2837541A1 (de) | Verbindung von bauelementen | |
DE2630730A1 (de) | Verfahren zum herstellen des abschlusses eines optischen faserkabels, optisches faserkabel und werkzeug zum anfertigen eines optischen kabelabschlusses | |
DE1471078B1 (de) | Verfahren zum verbinden eines sinterhartmetalls mit einem metallischen koerper | |
DE971011C (de) | Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren | |
DE1072289B (de) | ||
DE69102178T2 (de) | Zusammengesetzte Isolatoren mit eingebauter optischer Faser und Verfahren zu deren Herstellung. | |
EP0003487A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufweiten eines als Verbindungsmuffe dienenden Hohlkörpers | |
DE1195871B (de) | Umhuellter Draht fuer Gitter elektrischer Entladungsroehren | |
DE2508490A1 (de) | Metallischer verbundwerkstoff und herstellungsverfahren hierzu | |
DE2361643C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung einer Armatur auf einem nichtmetallischen Teil | |
DE602592C (de) | Verfahren zur Herstellung von mit einer Metallauflage versehenen Stangen, Rohren und anderen Profilen | |
DE1571542A1 (de) | Verfahren zum Beschichten von Gegenstaenden mit einer Materialschicht,insbesondere keramischem Material | |
DE625072C (de) | Keramischer Koerper mit Metallueberzug | |
DE3514123A1 (de) | Verfahren zur herstellung von durchlaufkokillen fuer stranggussmaschinen | |
DE102016217621A1 (de) | Herstellungsverfahren für ein elektrisches Betriebsmittel, elektrisches Betriebsmittel und Herstellungsanordnung | |
DE678902C (de) | Verfahren zur Herstellung nahtloser T- oder Kreuzrohrstuecke durch Pressen im Gesenk | |
DE701474C (de) | Einrichtung zum Verdichten von Werkstoffen in fluessigem Zustand | |
DE948225C (de) | Vakuumdichte Verbindung zwischen Keramik- und Metallzylindern | |
DE594706C (de) | Verfahren zum Herstellen von Ringen oder anderen Koerpern in sich geschlossenen Umfanges, insbesondere von Ringen grossen Durchmessers, aus geschmolzenem Quarz | |
DE722689C (de) | Verfahren zur Herstellung von Graphitlagern | |
DE641766C (de) | Verfahren zur Befestigung der Kappen an Isolatoren, die starke Zugbeanspruchungen auszuhalten haben und daher kugelfoermig oder konisch ausgebildete Koepfe aufweisen | |
DE3110434C2 (de) | ||
DE605950C (de) | Verfahren zum Aufschrumpfen von einander umfassenden metallischen Koerpern | |
DE2016313C3 (de) | Verbundgußkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE543697C (de) | Anordnung zum Verhueten des Heraustretens einzelner Lamellen bei durch Spannringe zusammengehaltenen Kollektoren elektrischer Maschinen |