DE378474C - Verfahren zur Aufbringung von Kappen auf Isolatoren - Google Patents

Verfahren zur Aufbringung von Kappen auf Isolatoren

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DE378474C
DE378474C DEP38325D DEP0038325D DE378474C DE 378474 C DE378474 C DE 378474C DE P38325 D DEP38325 D DE P38325D DE P0038325 D DEP0038325 D DE P0038325D DE 378474 C DE378474 C DE 378474C
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cap
insulators
caps
casting
clapper
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PORZELLANFABRIK KAHLA FILIALE
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PORZELLANFABRIK KAHLA FILIALE
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/38Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
    • H01B17/40Cementless fittings

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

AUSGEGEBEN
AM 14. JULI 1923
KLASSE 21 c GRUPPE (P38325 VIIII21&)
Die Befestigung von Metallkappen auf elektrischen Isolatoren erfolgte lange Zeit hindurch niit Hilfe von Kitt. Hierdurch sind gewisse Unzuträglichkeiten entstanden, deren man zunächst nicht Herr werden konnte, und zwar hauptsächlich auf Grund der verschiedenen Wärmeausdehnung des Porzellans und des Kitts. Man hat daher eine Anzahl von Bauarten angegeben, um durch mechanische Mittel, mit Hilfe von Bajonettverschlüssen und ähnlichen Anordnungen, die Kappen auf den Isolatoren zu befestigen. In all diesen Fällen sind die Kappen vorher vollkommen fertiggestellt. Sonstige Bestandteile des Isolators, nämlich die Armaturen oder Beschlage (Klöppel, Befestigungsbuchsen u.dgl.) werden gewöhnlich in Aussparungen des Isolators eingebracht und hier ebenfalls durch
Verkittung, durch Verschraubung oder besondere Bauteile nach Art von Bajonettverschlüssen usw. festgehalten.
Nach der vorliegenden Erfindung soll in anderer und vorteilhafterer Weise vorgegangen werden. Die Kappen werden nicht vorher hergestellt, sondern auf die entsprechend gestalteten und unterschnittenen Teile des Isolators durch Aufgießen von Metall erst ίο an Ort und Stelle erzeugt. In die zum Aufgießen der Kappe benutzten Formen kann man vor dem Guß Einlagen einbringen, wie Klöppel, Befestigungsbuchsen u. dgl., die dann in die zu erzeugende Kappe mit eingegossen und so von vornherein mit erzeugt werden. Der Gießvorgang gestaltet sich be sonder» vorteilhaft, wenn nach dem Spritzgußverfahren gearbeitet wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Anwendung der Erfindung auf einen Hänge abspannisolator erläutert, von denen mehrere in der üblichen Weise zu Ketten aneinander gefügt werden können. Abb. 1 ist ein Längsschnitt mit teilweiser Ansicht, Abb. 2 eine Oberansicht.
Der Porzellankörper 1 ist an beiden Enden in bekannter Weise mit Köpfen 2 versehen, die in irgendeiner Form unterschnitten sind, d. h. sich nach außen erweitern oder bei zylindrischer Gestaltung mit Rillen oder Aussparungen versehen sind, in die das Gußmaterial eindringt. Diese Köpfe sind mit den Kappen 3 und 4 versehen. Die obere Kappe 3 ist, wie üblich, mit einem Hohlraum 5 versehen, die untere Kappe 4 mit einem Klöppel 6. Letzterer kann in den Hohlraum der oberen Kappe eines weiteren Isolatorgliedes eingeführt werden, wenn eine Kette gebildet werden soll.
Xach der Erfindung werden die Kappen 3 · und 4 auf die Porzellanköpfe 2 unmittelbar . aufgegossen. Das geschieht in der Weise, daß ■ auf diese Köpfe stählerne Gußformen aufge- \ setzt werden, die die Köpfe unter Belassung j des Hohlraumes umschließen, der der zu bilden- ; den Kappe entspricht. Dann wird in die Form j die Legierung oder das Reinmetall einge- ! gössen, aus dem die Kappe bestehen soll. Es ■ empfiehlt sich die Einführung des geschmolzenen Metalls unter Druck nach dem sogenannten Spritzgußverfahren, indessen ist ; auch jedes andere Gießverfahren anwendbar.
Die obere Kappe muß in der üblichen Weise ' einen Hohlraum zur Einhängung des Klöppels ; des darüber befindlichen Isolatorgliedes enthalten. L'm hierbei die gegossene Metall- kappe gegen den nachteiligen Einfluß der Reibung des Klöppels zu sichern, kann eine schmiedeeiserne Buchse/ von geeigneter Form : mit eingegossen werden, die die seitliche öffnung 8 (Abb. 2) zur Einführung des Klöppels und das Loch 9 für den Befestigungssplint enthält. Der Klöppel 6 wird bei Herstellung der unteren Kappe 4 mit eingegossen oder auch mit angeformt, so daß er mit aus dem Gußmaterial besteht. Zur Erhöhung der Festigkeit erhalten beide Kappen zweckmäßig einige Rippen oder Wulste, wie solche in der Zeichnung bei 10 dargestellt sind.
Nach Abnehmen der zweiteiligen Stahlformen sind die Kappen nebst Klöppel vollkommen fertig und unbedingt sicher auf dem Porzellankörper befestigt, ohne außer geringen Verputzarbeiten noch irgendwelche Nacharbeiten zu erfordern. Es fällt hiernach die gesamte Kittungs- und Zusammenbauarbeit, wie sie bisher üblich war und gerade durch die verwickelten Befestigungsarten teuer gestaltet wurde sowie oft zu Störungen Anlaß gab, vollkommen weg. Spannungen in dem ! Porzellankörper entstehen nicht, und die kurz- '< fristige Erwärmung beim Guß ist auf den starken Porzellankörper ohne Einfluß, kann gegebenenfalls auch durch Einbringung einer Wärmeschutzhülle ausgeschlossen werden. Xach Abnehmen der Stahlformen erkaltet die Kappe sehr schnell und umschließt infolge des Zusammenziehens während der Erkaltung den Porzellankörper trotz aller etwaigen Abweichungen und Unrundungen fest und genau, ' wenn dies nicht schon durch die Anwendung ■ des Spritzgußverfahrens gewährleistet ist. ι Der ganze Arbeitsvorgang ist einfach und erfordert keinerlei Genauigkeit bei der Porzellanherstellung in Rücksicht auf Auflageflächen usw. Das Gießverfahren ist, nament- ] lieh bei Anwendung des besonders geeigneten Spritzgußverfahrens, in Rücksicht auf die vorliegende Massenherstellung billig und sauber. Die mechanische Festigkeit der Kappen ist der bisherigen, die infolge der ungleichmäßigen Druckverteilung häufig ungleichmäßig beansprucht sind, mindestens gleichwertig. Selbstverständlich kann das Verfahren auch angewendet werden bei Isolatoren, bei denen die Kappe Selbstzweck ist und nicht erst zur Befestigung anderer Isolatorteile dient, beispielsweise also bei den Freileitungsisolatoren mit Metallschirm, Stützisolatoren für Innenräume und ähnliche Bauarten, bei denen eine Vereinigung des Isolators mit Metallteilen, wie Flanschen u. dgl., erwünscht sind.
Die Anwendung des sog. Spritzgußverfahrens bei Herstellung der Beschläge bringt eine Reihe besonderer Vorteile mit sich. Zunächst empfiehlt es sich, aus naheliegenden Gründen, die Beschläge, namentlich wenn es sich um Kappen handelt, möglichst dünnwandig herzustellen. Derartige Gußstücke fließen beim gewöhnlichen Gießverfahren häufig nicht so gut aus, wie es wünschenswert ist, während beim Spritzgußverfahren infolge der überaus
schnellen Füllung der Form unter Druck auf jeden Fall auch der dünnwandigste Guß dicht und fest ausfällt. Weiter muß der gewöhnliche Guß von Isolatoren, wie sie in 'der Zeichnung dargestellt sind, meist in der Sandform derart durchgeführt werden, daß immer nur ein Ende der Isolatoren umgössen werden könnte, nach Fertigstellung des ersteren der Isolator gedreht, zum zweiten Male eingeformt und dann mit der zweiten Kappe versehen werden müßte. Dieses Verfahren hätte, abgesehen von der Unwirtsch'aftlichkeit, den Nachteil, daß beide Kappenenden oder bei gewöhnlichen Kappenisolatoren Kappe und Klöppelbefestigung häufig nicht in gemeinsamer Achsenrichtung liegen. Darauf muß aber erheblicher Wert gelegt werden, weil nur so der Isolator allein in achsialer Richtung beansprucht wird und Biegungsbeanspruchungen sorgfältig vermieden werden. Beim Spritzgußverfähren werden die Isolatoren mit ihrer Achse wagerecht liegend in der Mitte eines gabelförmigen Bügels aufgestellt. An den Enden des gabelförmigen Trägers, also in der Längsachse des Isolatorkerns, sind die beiden Stahlformen derart befestigt, daß sich die Achsen der Formen und des Isolators decken. Das Spritzen kann dann unter Anwendung einer einzigen Gießmaschine, die mit zwei Düsen ausgerüstet ist, für beide Enden gleichzeitig erfolgen. Auch bei hintereinander vorzunehmendem Aufgießen würden die beschriebenen Vorteile gewahrt bleiben, da eine Veränderung der Lagerung der Achsen der in Frage, kommenden Teile nicht nötig ist. Es ist lediglich das Spritzmundstück von der ersten Gießform abzunehmen und an die zweite Gießform heranzuführen.
Der Gießvorgang selbst geht, besonders beim Spritzen, derart schnell vor sich, daß nicht mit einem langsamen Auslaufen der Form zu rechnen ist, vielmehr ist die Füllung der letzteren, wie schon erwähnt, im Augenblick zu vollziehen. Die Gußmasse füllt alle Hohlräume zwischen Form und Isolierkörper aus und erstarrt sofort, so daß unmittelbar nach dem Einspritzen die öffnung der Form vorgenommen und damit die Abkühlung eingeleitet werden kann.
Infolge Verwendung der Metallform zeigen die Kappen auf ihrer äußeren Fläche eine vollständig glatte Haut im Gegensatz zur Sandform, die eine rauhe Gußkruste ergibt. Das beim gewöhnlichen Guß erforderliche Abputzen sowie die sonstige Nacharbeit beschränken sich beim Gießverfahren lediglich auf das Entfernen der aus den Abschlußkanten zwischen den Abdichtungen herausgetretenen feinen Ausflüsse, die auf leichte Weise entfernt werden können.
Es mag nochmals bemerkt werden, daß die Erzeugung der Kappen nach dem gewöhnlichen Gießverfahren wohl möglich ist, daß jedoch in Rücksicht auf die technisch erreichbaren Vorteile sowie die größere Wirtschaftlichkeit das Spritzverfahren besondere Vorteile bringt und deshalb vorzuziehen ist.
Eine Erweiterung des Spritzgußverfahrens, das sog. Vakuumspritzverfahren, könnte gleichfalls angewendet werden. Es handelt sich dabei um eine weitere Durchbildung des Verfahrens dahin, daß die im auszugießenden Hohlraum vorhandene Luft vor dem Einspritzen abgesaugt wird.
Von Bedeutung ist, daß beim Aufgießen der Beschläge nach der Erfindung die so schwer vermeidbaren Unregelmäßigkeiten des Porzellans, Abweichungen im Durchmesser oder in der Rundung usw. ohne weiteres in Kauf genommen werden können und in keiner Weise schädlich sind. Die Kappen werden von vornherein so bemessen, daß auch bei geringster Schwindung des Porzellans, also großem Durchmesser, der auszugießende Hohlraum auf jeden Fall so stark bemessen werden kann, daß die Festigkeit genügt, daß aber bei stärkerer Schwindung, d. h. bei kleinerem Durchmesser, durch Anwendung von mehr Spritzmasse ein Ausgleich geschaffen wird, die Kappen also in jedem Fall den festgesetzten äußeren Durchmesser erhalten.
Die Erfindung kann auch in Anwendung auf Standisolatoren vielfach Vorteile herbeiführen, beispielsweise wenn es sich um Standisolatoren handelt, für die aus irgendeinem Grunde die Einhaltung einer ganz bestimmten Baulänge erforderlich ist u. a. m.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Aufbringung von Kappen auf Isolatoren, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf entsprechend gestalteten und unterschnittenen Teilen des Isolatorkörpers durch Aufgießen von Metall erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Aufgießen der Kappe benutzten Formen vor dem Guß Einlagen, wie Klöppel, Befestigungsbuchsen u. dgl., eingesetzt und in die zu erzeugende Kappe mit eingegossen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anwendung des Spritzgußverfahrens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP38325D 1919-08-31 1919-08-31 Verfahren zur Aufbringung von Kappen auf Isolatoren Expired DE378474C (de)

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DE (1) DE378474C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971011C (de) * 1944-07-16 1958-11-27 Porzellanfabrik Kahla Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren
US3964536A (en) * 1972-12-12 1976-06-22 Ceraver Method for fixing a metallic armature of a non-metallic part

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971011C (de) * 1944-07-16 1958-11-27 Porzellanfabrik Kahla Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren
US3964536A (en) * 1972-12-12 1976-06-22 Ceraver Method for fixing a metallic armature of a non-metallic part

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