DE438287C - Einrichtung zur Verbindung von Isolatoren und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Einrichtung zur Verbindung von Isolatoren und Verfahren zu deren Herstellung

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DE438287C
DE438287C DEP49915D DEP0049915D DE438287C DE 438287 C DE438287 C DE 438287C DE P49915 D DEP49915 D DE P49915D DE P0049915 D DEP0049915 D DE P0049915D DE 438287 C DE438287 C DE 438287C
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PORCELAINFABRIKEN NORDEN AKT G
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PORCELAINFABRIKEN NORDEN AKT G
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft elektrische Hochspannungsisolatoren, namentlich solche, die durch Zusammensetzen von einer Reihe von Einzelgliedeni hergestellt werden und unter dem Namen Stütz- oder Kettenisolatoren bekannt sind. Die Erfindung besteht in einer besonderen Verbindung der genannten Isolatoren und in einem besonderen Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungsanordnung.
Es sind bereits mehrere Anordnungen zu dein erwähnten Zweck bekannt, die auf der Anwendung metallischer Verbindungsmittel zwischen den Einzelgliedern beruhen und darin bestehen, daß die Einzelglieder an der Verbindungsstelle mit je einer vermittels einer Kittmasse, eines Zements oder eines Metalls auf dem Einzelglied festgegossenen Metallkappe versehen sind. Die Metallkappen müssen bei diesen bekannten Anordnungen derart bearbeitet sein, daß ihre Anlageflächen abgerichtet sind, und zwar teils wo die Kappen aneinander, teils wo sie an einem oder mehreren die Kappen miteinander verbindenden Organen (am häufigsten einem gemeinsamen Verbindungsorgan) anliegen sollen. Die Verbindung zweier- derartiger Kappen kann z. B. in der Weise ausgeführt werden, daß die Kappen mit Flanschen versehen s.ind, die mittels Bolzen gegenseitig verbunden werden, oder aber dadurch, daß die eine Kappe mit einem Flansch und die andere mit Schraubengangen versehen sind, so daß die Kappen mit Hilfe einer hinter den Flansch greifenden Überwurfmutter zusammengespannt werden können; oder schließlich dadurch, daß die eine Kappe als eine Doppelhaube geformt ist, deren eine Hälfte auf das Porzellan festgegossen, während die andere Hälfte auf die Metallkappe des anderen Isolatorgliedes niedergeschraubt wird.
Im Vergleich zu diesen bekannten Anordnungen zeichnet sich die vorliegende namentlich dadurch aus, daß das oben erwähnte Material zum Festgießen im vorliegenden Falle ein verhältnismäßig leicht schmelzbares Metall oder eine derartige Metallegierung ist, sowie \t dadurch, daß diese Kappen derart hergestellt werden, daß sich jede Bearbeitung derselben erübrigt. Das Gießen der Kappen geschieht nämlich gemäß der Erfindung unmittelbar um den betreffenden Teil des Isolators und im übrigen in einer Matrize, die den Verbindungsflächen der Kappen unmittelbar ihre richtige endgül-
tige Form verleiht. Infolge dieser Anordnung ergibt sich außerdem ein wesentlich geringeres Metallgewicht der Verbindungsteile als bei den bekannten Verbindungsanordnungen. Die in dieser Weise mit Metall zu umgießenden Flächen des Isonerkörpers können eine beliebige Form haben, d. h. sie können als Umdrehungsflächen oder als kantige Flächen, oder zylindrisch, konisch, prismatisch usw. ausgebildet sein. Ihre Oberfläche selbst muß so beschaffen sein, daß sie eine feste Verbindung zwischen den Porzellanteilen und dem Metall sichert; ist die Fläche zylindrisch, muß sie daher geriefelt oder in anderer Weise uneben oder rauh gemacht werden.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Verbindung und das zur Ausführung derselben benutzte Werkzeug dargestellt.
Die eine Ausführungsform ist in Abb. 1 bis 3 veranschaulicht, wo
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die fertiggestellte Verbindung zweier Elemente, und Abb. 2 und 3 Schnitte durch das zur Formgebung der beiden Verbindungsteile anzuwendende Werkzeug darstellen.
Die zweite Ausführungsform ist in Abb. 4 und 5 veranschaulicht, wo
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch die fertiggestellte Verbindung von zwei Einzelgliedern, und
Abb. 5 einen Schnitt durch eine Abänderung des in Abb. 2 dargestellten Werkzeugs veranschaulicht. ! Bei der in Abb. 1 bis 3 gezeigten Ausführungs- ' form sind die beiden miteinander zu vereinigenden Isolatoren am Ende als Umdrehungskörper α und b ausgebildet, deren Durchmesser gegen das Ende hin zunimmt. Sie sind beide am Ende mit einer ausgegossenen Kappe c j bzw. d bekleidet, die aus Antimonblei oder einem j anderen passenden Metall oder einer Metall- ' legierung besteht, und diese Kappe umschließt dicht und fest den Isolierkörper, jedoch nicht j an der Mitte der Endfläche, die hier offen gelassen wird, um eine sichere Anlage zwischen den beiden Nachbarkappen zu ermöglichen. Die äußere Fläche der Kappe c ist kegelförmig oder hauptsächlich kegelförmig, und zwar mit gegen das Ende des Isolators hin zunehmendem Durchmesser, wogegen die Oberfläche der Kappe d mit Schraubengängen versehen ist. Diese Formgebung ermöglicht eine dichte und feste Zusammenspannung der beiden Isolatoren aneinander vermittels einer Überwurfmutter e, deren innere Fläche entsprechend der äußeren Flächen der beiden Kappen c und d ausgebildet ist und vor Anbringung der Kappe c des Teiles α übergeschraubt wird.
Das zur Anbringung der Kappe c vorgesehene Werkzeug ist in Abb. 2 veranschaulicht
und besteht aus einer Überwurfmutter e in Ver-' bindung mit einem Bodenstück f, daß außen Schraubengänge zum Einschrauben in die Überwurfmutter und an der Mitte seiner Oberseite eine Erhöhung g hat. Bei dem Verbinden der Teile verfährt man so, daß die Überwurfmutter e und das Bodenstück f zuerst zusammengeschraubt werden, worauf der Isolator an der Erhöhung g des Bodenstücks ruhend, gut zentriert innerhalb der Überwurfmutter e angebracht wird, worauf der Zwischenraum zwischen j der letzteren und dem Isolator mit Blei ο. dgl. ausgegossen wird. Nach Erstarren des eingegossenen Metalls wird das Bodenstück herausgeschraubt, worauf die Überwurfmutter aufwärtsgeschoben wird.
Das zur Anbringung der Kappe d dienende Werkzeug besteht aus einem radial zwei- oder mehrmals geteilten Bodenstück h mit einem nach oben gerichteten Kragen i, dessen Innenfläche denselben Durchmesser als die Innen- ; fläche der Überwurfmutter & hat und mit demselben Schraubengewinde versehen ist, wobei es in seiner Mitte eine Erhöhung / aufweist. Die äußere Seite dieses geteilten Bodenstückes ist schwach kegelförmig und von einem entsprechend geformten Spannring k umgeben, der zur Zusammenhaltung des Bodenstücks dient. "Bei der Ausführung der Arbeit verfährt man in ähnlicher Weise wie oben beschrieben und, nachdem der Zwischenraum zwischen dem Isolator b und dem Bodenstück h, i mit Metall ausgegossen und dies erstarrt ist, werden der Spannring k und das Bodenstück h, i dadurch entfernt, daß den einzelnen Teilen des letzteren eine gegenseitige radiale Verschiebung erteilt wird. Hierdurch werden die gegossenen Schraubengänge besser geschont, als wenn das Bodenstück aus einem Stück gearbeitet wäre und somit angeschraubt werden müßte.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist eine Bearbeitung der inneren Fläche der Muffe e erforderlich, was bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 vermieden wird.
Bei dieser Ausführungsform ist die z. B. aus weichem Gußeisen ausgeführte, metallische Muffe E, sowohl innen als auch außen, vollständig unbearbeitet und hat keine inwendigen Schraubengänge. Beim Ausgießen der Kappe C werden dieselben nämlich von selbst an einer nach unten gerichteten, muffenförmigen Verlängerung C1 dieser Kappe gebildet, und zwar in einem Hohlraum zwischen der Muffe E und einem mit Gewinde versehenen Formstück f aus Eisen o. dgl., das einen Teil der Gußform bildet.
Es wird dann derart verbunden, daß die Kappe D, die die der Kappe d in Abb. -i entspricht, dem Isolator b in ähnlicher Weise wie die Kappe d in der Ausführungsform nach Abb. ι angegossen wird, d. h. in einer Matrize, wie in Abb. 3 dargestellt, und hierdurch werden
die Schraubengänge der Kappe D gebildet. Die Kappe C wird um den Kopf des Isolators a gegossen, indem letzterer zentral in eine Form (Abb. 5) gesetzt wird, die teils aus einem Bodenstück 5 mit einem nach oben gerichteten Kragen T, teils aus einem eingelegten Formstück F mit äußeren, den Schraubengängen der Kappe D entsprechenden Schraubengängen und mit einer zentralen Erhöhung G besteht.
In diese Form, die von der darin eingesetzten Muffe E vervollständigt wird, wird das Metall gegossen, wodurch die Kappe C mit ihrer nach unten gerichteten Verlängerung C1 entsteht. Nachdem das eingegossene Metall erstarrt ist, wird das Formstück F herausgeschraubt, und der Kopf des Isolators b mit seiner angegossenen Kappe D läßt sich dann an Stelle des Formstückes einschrauben, wodurch die beiden Elemente α und b miteinander vereinigt werden.
Anstatt des auf der Zeichnung dargestellten Verbindungsstückes (Überwurfmutter e) läßt sich jedes andere passende Verbindungsorgan verwenden, mit Hilfe dessen die beiden Metallkappen fest zusammengehalten werden. Beispielsweise können in der Querrichtung oder nach einem Diametralschnitt geteilte Muffen, deren beide Hälften z. B. vermittels Bolzen zusammengespannt werden und dadurch die Kappen fest aneinander drücken, zur Verwendung gelangen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Verbindung von Isolatoren vermittels einer die benachbarten Enden derselben umgebenden Muffe oder ähnlichen Anordnung, durch welche Zugspannungen von einem Teil auf den anderen übertragen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Muffe (e bzw. E) und jedem Isolierkörper (a bzw. b) eine Kappe (c bzw. J oder C, C1 bzw. D) aus leicht schmelzbarem Metall, wie Blei, Antimonblei o. dgl., eingeschaltet ist, welches Metall unmittelbar um den entsprechenden Teil gegossen ist, während der Isolierkörper 1 in einer entsprechend ausgebildeten Metallform eingesetzt ist, so daß einerseits die Unregelmäßigkeiten des Porzellankörpers aus- , geglichen und andererseits die Kappen ohne Nachbearbeitung unmittelbar die der Muffe entsprechende Form erhalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine angegossene . Metallkappe (c) eine kegelförmige oder hauptsächlich kegelförmige Außenfläche hat, während die andere Kappe (d) an ihrer Außenfläche Schraubengänge bildet, wobei die Kappen mit Hilfe einer Überwurfmutter (e), deren Innenfläche der Außenfläche der Kappen entspricht, zusammengespannt werden.
3. Verfahren zum Bekleiden der Außenfläche des einen der beiden Isolierkörper nach Anspruch 2 mit einer eine kegelförmige Außenfläche besitzenden, angegossenen Metallkappe (c), dadurch gekennzeichnet, daß das Metall im Zwischenraum zwischen dem Ende des Teiles (a) und der dasselbe umgebenden Überwurfmutter (?) ausgegossen wird, nachdem in letztere ein Bodenstück (f) zum Tragen des Isolierkörpers auf einer Erhöhung (g) eingeschraubt ist.
4. Verfahren zum Verbinden der beiden Isolierkörper nach Anspruch 2 mit einer außen mit Schraubengängen versehenen Metallkappe (d), dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgießen des Metalls im Zwischenraum zwischen dem Ende des Isolatorkopfes (b) und einem als Unterstützung für dasselbe dienenden Bodenstück (Ji) mit aufrecht stehendem Kragen (i) und einer Erhöhung (/) stattfindet, welcher Kragen denselben Durchmesser wie die Überwurfmutter (e) hat und mit den entsprechenden Schraubengängen versehen ist, wobei das Bodenstück gegebenenfalls radial unterteilt ist und von einem äußeren Spannring (k) zusammengehalten wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine angegossene Metallkappe (D) an ihrer Außenfläche Schraubengänge bildet, während die andere angegossene Metallkappe (C) eine kegelförmige oder hauptsächlich kegelförmige Außenfläche hat und eine nach unten gerichtete, mit inneren, der Kappe (D) entsprechenden Schraubengängen versehene Verlängerung (C1) besitzt, welche beim Verbinden der beiden Kopfteile (a und b) den Zwischenraum zwischen der die Kappe (C) umschließenden, innen unbearbeiteten Muffe (E) und der dem Kopf des Isolators (δ) angegossenen Kappe (G) ausfüllt.
6. Verfahren zum Ausgießen der Kappe (C1 C1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgießen in einer Form stattfindet, die aus einem Bodenstück (S) mit einem nach aufwärts gerichteten Kragen (T), einem darin eingesetzten, mit äußeren Schraubengängen entsprechend denjenigen der Kappe (D) versehenen Formstück (F) und der Verbindungsmuffe (E).
in der der Isolator, auf dem Formstück (F) zentrisch ruhend, eingesetzt ist, besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP49915D 1924-03-05 1925-03-03 Einrichtung zur Verbindung von Isolatoren und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE438287C (de)

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DE438287C true DE438287C (de) 1926-12-14

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DE (1) DE438287C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971011C (de) * 1944-07-16 1958-11-27 Porzellanfabrik Kahla Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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