DE512369C - Verfahren zum Befestigen von Isolierscheiben auf der Mittelelektrode einer Zuendkerze - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Isolierscheiben auf der Mittelelektrode einer Zuendkerze

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DE512369C
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Description

  • Verfahren zum Befestigen von Isolierscheiben auf der Mittelelektrode einer Zündkerze Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Befestigen von Isolierstoff an Leitern, besonders von Isolierscheiben an der Mittelstange einer Zündkerze.
  • Es ist bekannt, ringförmige Isolierteile durch Halteteile, z. B. die Einschraubmuffe und die Abschlußmutter bekannter Kerzenausführungen, festzulegen. Es ist auch bereits bekannt, einen solchen Halter mit einem geschwächten Teil zu versehen, dessen Verformung nach innen zu einem besseren Abschluß führt.
  • Die Erfindung bezweckt eine besonders günstige Befestigung der Halteteile des Isolators, der Einschraubmuffe und der Abschlußmutter und kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß man den geschwächten Teil während der Verformung erhitzt, vorzugsweise indem man einen elektrischen Strom hindurchschickt.
  • Dabei kann man die den Halter verformenden Preßstücke als Teile eines elektrischen Stromkreises derart ausbilden, daß, sobald eine gewünschte Verformung erreicht ist, der Strom durch die Relativbewegung unterbrochen wird. Endlich kann man bei einer unter Erhitzen des geschwächten Teils hergestellten Zündkerze, mit je einem Glimmerpaket oberhalb und unterhalb der Schraubhülse, außer der zwischen den Paketen befindlichen Schraubhülse auch oberhalb des oberen Glimmerpakets einen in gleicher Weise verformbaren Ringkörper vorsehen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht; es sind Abb. i Gesamtansicht einer sogenannten zweiteiligen Zündkerze, gewisse Teile bis zur Mittelebene weggebrochen, Abb. 2 Längsschnitt längs 2-2 der Abb. i, aber nur durch die Umgebung der inneren Elektrode, Abb.3 bis 6 schematischer Schnitt ähnlich Abb.2 zur Darstellung aufeinanderfolgender Verfahrensschritte und anderer zweckmäßiger Merkmale bei der Herstellung einer Zündkerze nach Abb. i und 2, wobei Abb. 3 die Verhältnisse vor dem Zusammenpressen zeigt, Abb.7 Einzelansicht zum oberen Teil der Abb. 6 in größerem Maßstäbe, Abb. 8 Ansicht von unten zu Abb. i, Abb. g Schnitt zum unteren Teil der Abb. i, jedoch mit einer abgeänderten Art von Außenelektrode.
  • Abb. 3 zeigt eine Mittelelektrode 15, am unteren Ende mit einem als Anlage für die Isolierscheiben dienenden Absatz 16, und als erstes Isolierstück eine Scheibenschicht 17, die auf den Kern 15 gesteckt ist. Eine Isoliermuffe 18 umgibt den Kern 15, und ein zweiter Isolierkörper ig, wieder in Form einer Scheibenschicht, aber mit etwas größerer Mittelöffnung, ist über die Muffe 18 gestreift, Ein Rohr 2o, z. B. aus Kupfer, wird sodann auf die Muffe 18 gepreßt. Ein Hilfsdorn kann allmählich entfernt werden, wenn der Kern 15 in die Muffe 18 gedrückt wird. Danach wird über das Rohr 2o die Einschraubmuffe 21 gesteckt, die, etwas länger als das Rohr, eine Einschnürung 21' aufweist, die wegen ihres geringeren Querschnitts einem elektrischen Strom einen verhältnismäßig hohen Widerstand bietet.
  • Bevor der zusammengestellte Körper zwischen Preßbacken 22, 23 axial unter Druck gesetzt wird, erhitzt man den geschwächten Querschnitt 21c vorzugsweise elektrisch (siehe die +- und --Zeichen in den Abb. 3, 4 und 6) auf eine solche Temperatur, daß die Einschnürungsstelle etwas plastisch wird; hierdurch erreicht man ein Nachgeben unter dem Druck auf die Enden, so daß sich die Einschnürstelle nach innen ausbeult wie bei 24 (Abb. 4). Dies kann zugleich auch eine ähnliche Einbeulung 25 am Rohr 2o hervorrufen, das sich nun in die Isoliermuffe 18 hineindrückt, diese dabei ringsum sehr fest gegen die Stange 15 drückt und dauernd einen Umfangsdruck ausübt, der fähig ist, alle Hohlstellen in der Muffe 18 oder zwischen sonstigen Berührungsflächen im wesentlichen zu schließen. Die Muffe 21 mag verkürzt werden, damit die Backe 22 unmittelbar einen Längsdruck auf das Rohr 2o ausüben kann, um das Einbeulen zu fördern.
  • Man sieht, daß die zusammengepreßten Scheiben unter dem gewünschten hohen Druck verbleiben, weil das Nachgeben des geschwächten Querschnitts derart erfolgt, daß jede Ungleichmäßigkeit im Zusammenpressen vermieden wird; diese Wirkung wiederum läßt sich, wenn man will, steigern, indem man die Muffe 21 sehr stark erhitzt. Der Druck auf die Scheiben hängt von dem Druck und der Temperatur ab, bei denen der geschwächte Teil nachgibt, wobei er eine wesentliche Verminderung seines elektrischen Widerstandes erfährt, ferner auch von einer Verkürzung der Muffe 21. Die Zusammenziehung der Metallteile beim Abkühlen auf Zimmertemperatur wirkt gleichfalls dahin, den Druck, unter dem die Isoliermasse steht, nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern noch! zu erhöhen.
  • Wie in Abb. 3 und 4 schematisch angedeutet ist, kann einer von zwei Kontakten 24', 24" so liegen, daß ein bestimmtes Vorrücken der Backe 22 nach unten, wobei ein Einbeulen des geschwächten Querschnitts 21c nach innen stattfindet, selbsttätig eine Unterbrechung des Stroms hervorruft. Man sieht, daß dies im Verein mit der Verwendung des Messingrohrs 2o ein zu starkes Einbeulen der Muffe 21 verhindert, so daß sie nicht etwa die Muffe r8. durchschneiden kann. Der durch die geschilderten Vorgänge ausgeübte Klemmdruck einschließlich des Schrumpfens der entstehenden ringförmigen Rippe der Muffe 2z hat sich als so kräftig erwiesen, daß man sogar mit dem Hammer die im folgenden als Mica-Körper A bezeichneten Außenteile von der Stange 15 nicht abtreiben oder auch nur lockern kann.
  • Die Stange 15 trägt noch einen weiteren oberen Mica-Körper B außen, der aus einem dritten, auf Muffe 18 passenden Isolierkörper 22' und einem vierten, unmittelbar dicht auf Stange 15 passenden Isolierkörper 22" besteht; das Ganze wird durch ein mutterartiges Klemmstück 25 zusammengehalten. Dessen`Aufbau und Befestigungsweise können im wesentlichen dieselbe wie für Muffe 21 sein.
  • Die Mutter 25 ist also gleichfalls mit einer Einschnürung 25c mit verhältnismäßig hohem elektrischen Widerstand versehen.
  • Ein Druck, etwa mittels der Backe 26, reicht dann aus, um die Mutter 25 zu verformen; es entsteht eine Ausbeulung nach innen in der Gegend des geschwächten Abschnitts 25°, durch den in der geschilderten Weise ein elektrischer Strom geleitet werden kann, und die Mutter, die anfangs eine glatte Bohrung haben mag, wird für immer auf einem etwa mit Gewinde versehenen Teil der Stange 15 fest.
  • Es versteht sich, daß nach Wunsch auch der Isolierkörper 22', selbst wenn er aus übereinandergelegten Scheiben gebildet ist, an Stelle der Preßbacke 22 verwendet werden kann, wobei die Isolierkörper entweder nacheinander oder gleichzeitig in der beschriebenen Art befestigt werden; vorzugsweise erfolgen die Arbeiten aber gesondert. Das Preßstück 26, das mit einem weiteren Preßstück zur Anlage an Muffe 21 zusammenwirkt, mag die bei 26' angedeutete Gestalt haben, um zugleich mit dem Längsdruck auch einen gewissen Druck nach innen auszuüben. Das Ergebnis ist ein teilweises Zusammenfließen oder Verschweißen zwischen der Stange 15 und der Klemmutter 25., im wesentlichen wie in Abb.7 angedeutet; der Vorgang ist thermoplastischer Art.
  • Eine auf diese Weise hergestellte innere Elektrodenspindel läßt sich sowohl in sogenannte einstückige Zündkerzen als auch in zweistückige einbauen. Abh. i zeigt eine zweistückige Zündkerze, bestehend aus einem mit Innengewinde 28 für die Muffe 21 versehenen leitenden Körper, der bei 29 in bekannter Weise Außengewinde aufweist. Ein Dichtring ist bei 3o eingelegt, und der Gewindeteil 29 mag die Elektrode 31, 31' (Abb. 1, 8, g) tragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Befestigen von Isolierscheiben auf der Mittelelektrode einer Zündkerze unter Benutzung der Verformung eines geschwächten Teils eines Halters, dadurch gekennzeichnet, daß man den geschwächten Teil (2i') während der Verformung erhitzt, vorzugsweise indem man einen elektrischen Strom hindurchschickt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, bei der der Halter zwischen Preßstücken liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstücke Teile eines elektrischen Stromkreises (2q', 2q.") bilden und derart angeordnet sind, daß, sobald eine gewünschte Verformung erreicht ist, der Strom durch die Relativbewegung unterbrochen wird.
  3. 3. Zündkerze nach Anspruch z mit je einem Glimmerpaket oberhalb und unterhalb der Schraubhülse, dadurch gekennzeichnet, daß außer der zwischen den Paketen befindlichen Schraubhülse auch oberhalb des oberen Glimmerpakets ein in gleicher Weise verformbarer Ringkörper (25) vorgesehen ist.
DEA58876D 1928-12-07 1929-08-25 Verfahren zum Befestigen von Isolierscheiben auf der Mittelelektrode einer Zuendkerze Expired DE512369C (de)

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