DE558102C - Verfahren zum Herstellen von Zuendkerzen mit Glimmerisolation - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Zuendkerzen mit Glimmerisolation

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Zündkerzen mit Glimmerisolation Die Erfindung betrifft eine Zündkerze und bezweckt in erster Linie die Schaffung einer Zündkerze,. welche jederzeit gegen den Durchtritt und das Entweichen von Gasen gut abgedichtet ist und daher besonders geeignet ist, auch unter den schweren Betriebsbedingungen, wie sie bei Hochleistungs.maschinen, wie z. B. solchen in Flugzeugen und Rennautomobilen auftreten, eine Überhitzung zu . vermeiden.
  • Es ist bereits bekannt, Zündkerzen im wesentlichen derart zusammenzusetzen, daß in einen Schraubzapfen eine die Mittelelektrode umgebende und haltende Mutter eingeschraubt und eine röhrenförmige Isolationsschicht zwischen die Mittelelektrode und die Mutter eingefügt wird, wobei jedoch zwischen die Mittelelektrode und die röhrenförmige Isolationsschicht noch .eine metallische Hülse eingeschaltet ist, welche die Elektrode dicht anliegend umschließt. Das Problem, welches durch die Erfindung gelöst wird, betrifft die zuverlässige und bei allen Betriebszuständen einwandfreie Abdichtung der Elektrode gegen die genannte Mutter. Mit dieser Frage hängt eng zusammen die zuverlässige Sicherung der Zündkerzenteile gegen gegenseitige Verschiebung. Die einwandfreie Lösung dieser Probleme ist bei den bekannten Zündkerzenbauarten noch nichtgeglückt. .
  • Man hat bereits vorgeschlagen, den Elektrodenstift mit einer Glimmerhülse zu umgeben und eine Metallhülse zwischen Elektrodenstift und Glimmerhülse anzuordnen, Die Dichtung dieser Anordnung war jedoch mangelhaft, weil keinerlei Pressung - in radialer Richtung auf die genannten Teile nach dem Zusammenbau ausgeübt wurde: Man hat dann vorgeschlagen, das Glimmer-rohr und gegebenenfalls auch die Metallhülse durch Druck von außen her in eine Auskehlung des Elektrodenstiftes .hineinzupressen. Eine solche Bauart erfordert jedoch verhältnismäßig kostspielige Arbeitsmittel und große Kräfte, weil es. dabei auf eine Umfangsverkleinerung eines zylindrischen Körpers ankommt; diese stellenweise Umfangsverminderung bedeutet aber außerdem die Gefahr, daß das Glimmerrohr an den beanspruchten Stellen einplatzt oder reißt, so- daß die beabsichtigte Dichtung gar nicht zustande lcömmt. Man hat ferner vorgeschlagen, eine verhältnismäßig kurze, konisch gebohrte Mutter auf ein konisches Glimmerrohr, =welches die Mittelelektrode umgibt, aufzuschieben, um durch eine Art Keilwirkung die Dichtung herbeizuführen. - Aber äüch 'i dieser Bauart besteht die Gefahr der Beschädigung des Glimmerrölires beim Aufädhieben der Mutter, außerdem beruht der Zusammenhalt derganzen Zündkerze in diesem Falle nur auf der gegenseitigen Haftreibung der konischen Flächen, so daß eine Lockerung infolge der Vibration des Motors, der- auftretenden Druck- und Temperaturschwankürigen- - sehr wahrscheinlich ist.
  • Es ist auch eine Bauart bekannt geworden, welche sich grundsätzlich von den vorher erwähnten dadurch unterscheidet, daß eine metallische Hülse zwischen Elektrodenstift und Glimmerrohr nicht verwendet wird, bei der jedoch der Elektrodenschaft selbst eine konische Mittelbohrung .besitzt, in welche eine Stahlkugel eingepreßt wird, welche eine Ausbauchung des röhrenförmigen Schaftes zurre Zwecke der Erzeugung --eines _ Dichtungsdruckes herbeiführt. Eine solche Bauart ist verhältnismäßig umständlich und teuer, dazu kommt, daß dabei auf die wärmetechnischen Bedingungen nicht in erwünschtem Maße Rücksicht genommen ist. Vor allem aber ergibt diese Bauart eine Dichtung nur auf einer schmalen Zone in Höhe des Sitzes der Stahlkugel. .
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Bauarten erfolgt nach der Erfindung die Abdichtung dadurch, daß die in die zylindrische Glimmerröhre eingeführte Metallhülse, deren innerer Durch messer im ganzen oder stellenweise kleiner als der Außendurchmesser des Elektrodenstiftes ist, durch das Eintreiben dieses Stiftes mit oder ohne Zuhilfenahme eines weiteren Hilfsmittels von innen her in radialer Richtung ausgeweitet wird, so daß das Isolierrohr in radialer Richtung gepreßt und gegen die Bohrung der äußeren Mutter gedrückt wird. Dieses Verfahren ergibt eine zuverlässige Dichtung- und eine dauerhafte Verbindung der genannten Teile, außerdem wird die Herstellung der Kerze sehr vereinfacht. _ Gegenüber der bekanntenZün.dkerzenbauart ergibt das Verfahren außerdem den wesentlichen Vorteil einer Dichtung- zwischen Elektrodenschaft, Zwischenhülse, Glmmerrohr und Haltekörper über eine große Länge, entsprechend der irre Einzelfall gewählten Länge der Zwischenhülse. Die Erfindung betrifft also die Zündkerze im ganzen, ferner die besondere Formgebung der metallischen oder aus anderem dehnbarem Material bestehenden Dichtungshülse und schließlich das zum Zusammenbau.der Zündkerze angewendete Verfahren.
  • 'Soweit bei einer bereits bekannten Zündkerzenbauart, wie .oben erwähnt, Stahlkugeln zum Aufweinten eines röhrenförmigen Eielctrodenschaftes verwendet worden sind, geschah dies in einer gegenüber demErfindungsgegenstand höchst -unwirtschaftlichen Weise, da für jede einzelne Zündkerze eine Stahlkugel aufgewendet werden mußte, welche in der Zündkerze verbleibt.
  • Die den Erfindungsgegenstand kennzeichnende metallische Hülse hat jedoch neben ihrer Dichtungsfunktion auch die sehr wesent--üche-Bedeutung;. an der zur Vermeidung von Überhitzung des -Elektra@denlcopfes dringend erforderlichen Wärmeableitung hervorragend mitzuarbeiten. Aus diesem Grunde wird die Metallhülse aus einem möglichst gut wärmeleitenden Metall, z. B. Kupfer, hergestellt.
  • Weitere Vorteile und Kennzeichen gehen aus den nachfolgenden Ausführungen hervor. In den Zeichnungen zeigt Fig. z in einem senkrechten Mittelschnitt eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung, Fig. 2 - in einem senkrechten Schnitt im einzelnen eine ausdehnbare Hülse, welche in der Zündkerze nach Fig. i. zur. Verwendung kommt, Fig.3 eine Draufsicht der Hülse nach Fig. 2, Fig. q: einen Querschnitt = entlang der Linie 4-q. in Fig. 2, in der Pfeilrichtung betrachtet, und Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der ausdehnbaren Hülse, welche gegebenenfalls auch verwendet werden kann.
  • Die dargestellte Zündkerze besitzt einen mit Außengewinde versehenen Schraubzapfen zur Befestigung im Motor. Der Schraubzapfen t trägt eine Elektrode 2,. welche den einen Endpunkt der Zündstrecke darstellt. Die -Isolator- und Mittelelektrodeneinheit ist mit einer Außengewindemutter q. ausgestattet, welche in dem Schraubzapfen z dichtend eingeschraubt werden .kann, so daß zwischen ihr und dem Schraubzapfen ein Dichtungsring 5 als zuverlässiger Verschluß fest eingeklemmt wird- Die Mutter q. dient als Sockel und Befestigungsmittel für das ganze Mittelstück 3.
  • Das Mittelstück 3 enthält ferner eine langges.treckte Hülse 6 (vgl. Fig. 2 und 3) aus dehnbarem Metall von großer Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. Kupfer. Diese Hülse ist an ihrem unteren Ende mit einem Flansch 7 versehen. Auf dieser Hülse ist das ganze -Mittelstück aufgebaut. Die Hülse 6 kann zunächst aus einem zylindrischen Rohr bestehen, welches mit dem Flansch 7 versehen ist; bevor jedoch ihr Einbau in eine Zündkerze beginnt, werden langgestreckte Rillen 8 auf dem Außenumfang des Hülsenrohres. hergestellt. Die Rillen 8 endigen ein kurzes Stück: oberhalb des unteren Endes der Hülse. Da bei der Herstellung der Rillen ein Teil des Metalles nach innen zu verlagert wird, wird der Außendurchmesser der Hülse. auf der Strecke, -wo die Rillen hergestellt sind, durch die Rillenhe;stellung verkleinert und ist danach kleiner als der Durchmesser des nicht gerillten unteren Endstückes.
  • Ein dünner Streifen aus zusammenpreßbarem, hitzebeständigem Isoliermaterial, wie z. B. Glimmer, wird sodann eng anliegend in Form einer mehrschichtigen Röhre g um die Hülse 6 herumgewickelt. Auf dieses Rohr g wird das untere Ende ro des Isolators aufgebracht, und zwar wird dieser aus einzelnen Ringen aus geeignetem Isolierstoff, wie z. B. Glimmer; aufgebaut. Die Mutteer 4 wird sodann auf das Rohr aufgetrieben, und das obere Ende i :i des Isolators wird aufgebaut, indem auf das Rohr weitere Einzelringe aus Glimmer oder anderem geeignetem Stoff aufgebracht werden. Bei diesem Zustand des Zusammenbaues sitzt die Mutter 4 noch nicht ganz fest auf dem Rohr 9, aber sie liegt doch schon ziemlich dicht an.
  • Nunmehr wird von unten her die Mittelelektrode in die Hülse 6 eingeschoben. Die Mittelelektrode besteht aus einem Schaft 12 und einem Kopf 1,3, welcher im Durchmesser größer ist als der Schaft, jedoch immerhin von so geringer Masse, daß die von ihm aufgenommene Wärme rasch und wirksam abgeleitet werden kann, vor allem durch den Schaft 12 und die Hülse 6. Es ist zweckmäßig, die Mittelelektrode aus Stahl oder einem anderen Werkstoff zu machen, welcher einer Oxydation infolge der in der Maschine vor sich gehenden Verbrennung widersteht. Der Kopf 13 trägt- einen Zündstift 14 .aus geeignetem Stoff, wie z. B. aus Nickel-Mangan-Draht.
  • Bevor die Metallelektrode eingeschoben wird, wird die Hülse, der Isolator und die Mutter als Ganzes der Länge nach zusammengepreßt, und dieser Druck wird während der Dauer des Einschiebers der Elektrode aufrechterhalten.
  • Der Schaft 12 der Mittelelektrode besitzt einen Durchmesser, welcher knapp in den nicht gerillten unteren Teil der Hülse 6 paßt. Er kann infolgedessen zunächst leicht in die Hülse eingeschoben werden, sobald er jedoch die durch die der Rillen auf der Außenseite der Hülse entstandenen inneren Rippen erreicht, muß er mit einer gewissen Gewalt eingetrieben werden. Dieses Durchtreiben der Elektrode durch die Hülse beseitigt die Rillen wieder und dehnt die gerillte Strecke der Hülse bis auf den Durchmesser der urgerillten Strecke aus. Diese Ausdehnung der Hülse 6 erzeugt zugleich in der Rohrwindung 9 eine Spannung in Richtung des Umfanges -und einen radialen Druck, so daß die Rohrwandung mit großer Gewalt zwischen der Hülse und .der Mutter 4 eingepreßt wird. Der Schaft 12 und die Hülse 6 haben mindestens einen ebenso großen Ausdehnungskoeffizienten wie die Mutteer 4, so daß der erwähnte Preß'druck nicht nächläßt, wenn die Zündkerze sich im Betriebe erwärmt.
  • Nach der Einführung der Mittelelektroide wird der Leitungsanschluß 15 auf das obere Ende des Schaftes 12 aufgesetzt und das obere Ende des Schaftes auseinandergetrieben, wie -dies bei 16 gezeigt ist, so .daß dadurch die einzelnen Teile unter Druck fest zusammengehalten werden.
  • Die beschriebene Bauart ist unter allen Betriebsbedingungen vorzüglich brauchbar und besonders dort, wo hohe Leistungen verlangt werden, weil die Mittelelektrode nicht zur Überhitzung neigt und -infolgedessen keine Vorzündungen verursacht. Wie schon dargelegt wurde, wird der Schaft 12 der Mittelelektrode ganz besonders dazu benutzt, um die von demElektrodenkopf 13 aufgenommene Wärme abzuleiten. Damit der Schaft diese Aufgabe zufriedenstellend erfüllt, ist es wichtig, daß der Schaft dagegen .geschützt wird, daß er nicht etwa von heißen Gasen umspült wird, denn wenn dem Schaft Wärme aus irgendeiner anderen Quelle als vom Elektrodenkopf her zugeführt wird, so, wird selbstverständlich das Temperaturgefälle in dem Schaft herabgesetzt. Es ist besonders von Wichtigkeit, daß jeder Gasumlauf zwischen dem Schaft und der Mutter -vermieden wird, weil die die Mutter bildende Metallmasse .gerade dazu dient, an der Stelle, wo die Isolation den geringsten Durchmesser hat, die Wärme von dem Schaft wegzuleiten. Die beschriebene Bauart ist tatsächlich imstande, eine so innige wärmeleitende Verbindung zwischen Schaft und Hülse zu schaffen, als mit der Aufrechterhaltung einer guten elektrischen Isolation zwischen Schaft und Mutter vereinbar isf.
  • In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Hülse dargestellt und mit 6" bezeichnet. Dies Hülse .ist nichtgerillt wie die Hülse 6, sondern enthält eire Strecke 17 von geringerem Durchmesser. Diese Hülse wird in der gleichen. Weise, wie dies bei der Hülse 6 bereits beschrieben wurde, mit dem Isolator und der Mutter zusammengebaut. Es wäre jedoch unpraktisch und kaum durchzuführen, wollte man den Elektrodenschaft ohne weiteres in diese Hülse eintreiben, um sie auszudehnen. Eine .derartige Ausdehnung kann jedoch durch Einführung einer Stahlkugel 18 vor der Elektrode i2 und deren Durchtreibung durch 'den engeren Teil der Hülse im Vorlauf vor der Elektrode 12 bewirkt werden. Die Anordnung und .die Verwendung-der fertigen Zusammenstellung' ist die gleiche wie die der Bauart nach Fig. i.
  • Die Darstellung und Beschreibung des Erfindungsgegenstandes erfolgte lediglich beispielsweise und schematisch. Es sind noch weitere Ausführungsformen denkbar, welche auf .demselben Erfindungsprinzip fußen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Zündkerzen mit Glimmerisolation, dadurch gekennzeichnet, daß in das aufgewickelte Glimmerrohr (9) eine Hülse (6) eingesetzt und dann in ihrer ganzen Länge von innen her radial aufgeweitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das -Aufweiten der Hülse (6, 6Q) durch das Eintreiben des Elektrodenschaftes (i2), gegebenenfalls- unter Verwendung einer vor das Ende der Elektrode. (i2) gelegten Kugel (18), durchgeführt wird.
  3. 3. - Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dein Eintreiben der Elektrode (12) oberhalb und unterhalb der in bekannter Weise das Glimmerrohr (9) umgebenden Mutter (4) Isolatoren (io, ii) konzentrisch zu dem GlimmeTrahr (9) aufgebaut werden, und daß diese Teile (4, 1o, i i) vor und während des Eintreibens .der Elektrode (12) unter Druck in der Längsrichtung der Kerze gehalten werden.
  4. 4. Zündkerze, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6Q) und die Mutter (4) aus gut wärmeleitfähigem Stoff bestehen, jedoch derart;.daß der Ausdehnungskoeffizient der- Mutter (4) nicht größer ist als die Ausdehnungskoeffizienten der Hülse (6, 6d) bzw. der Elektrode (12):
  5. 5. Zündkerze nach Anspruch q., gekennzeichnet. durch eine Hülse (6d) aus dehnbaren Material, welche einen Flansch (7) am einen Ende besitzt und. im übrigen aus einem röhrenförmigen Teil (17) besteht;--welcher am Flanschende so weit ist, daß der Elektrodenschaft gerade noch passend eingeschoben werden kann, während der Durchmesser auf der übrigen Länge etwas kleiner ist. -
  6. 6. Zündkerze nach Anspruch, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Hülse (6) aus dehnbarem Material, welche am einen Ende mit einem Flansch (7) und an ihrem röhrenförmigen Teil mit von außen vertieften Längsrillen (8) versehen ist.
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