DE551727C - Zuendkerze fuer Verbrennungskraftmaschinen mit einer Daempfeinrichtung im Zuendstromkreis - Google Patents

Zuendkerze fuer Verbrennungskraftmaschinen mit einer Daempfeinrichtung im Zuendstromkreis

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DE551727C
DE551727C DEA61458D DEA0061458D DE551727C DE 551727 C DE551727 C DE 551727C DE A61458 D DEA61458 D DE A61458D DE A0061458 D DEA0061458 D DE A0061458D DE 551727 C DE551727 C DE 551727C
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Description

  • Zündkerze für Verbrennungskraftmaschinen mit einer Dämpfeinrichtung im Zündstromkreis Die Erfindung richtet sich auf Zündkerzen fürVerbrennungskraftmaschinen undbezweckt eine Bauart, die elektrische Störungen ausschaltet, welche den Empfang von Funksendungen beeinträchtigen könnten.
  • Es ist bekannt, daß die gewöhnlichenZündeinrichtungen von Verbrennungskraftmaschinen eine nuelle verhältnismäßig hochfrequenter elektrischer Schwingungen sind, die den Empfang von Funksendungen stören. Diese Störung ist besonders dann unangenehm, wenn ein Kraftwagen oder Luftfahrzeug mit einem Funkempfanggerät ausgerüstet ist. Bei derartigen Einrichtungen pflegt man entweder die Zündkerzen und die Hochspannungsleitungen der Anlage abzuschirmen oder einen besonderen Widerstand in die Hochspannungsleitungen einzuschalten, der die störenden Wellen dämpfen soll.
  • Hauptzweck der Erfindung ist die einfache und billige Einschaltung eines Widerstandes in den Stromkreis zur Herabsetzung der Funkstörungen durch Dämpfung der Schwingungen. Die Erfindung sieht eine Zündkerze vor, die ein Widerstandselement besitzt, das als ein wesentlicher Bestandteil in die Kerze eingebaut ist, wobei das Widerstandselement ein Teil der mittleren Elektrode sein mag. Diese Zündkerze soll die üblichen Kerzen ersetzen, ohne daß irgendwelche sonstigen Änderungen an der Maschine und ihrer Zündeinrichtung vorzunehmen sind. Die Verwendung der neuen Kerze ist jedoch nicht auf Maschinen solcher Fahrzeuge beschränkt, die eine Funkausrüstung besitzen. Hauptsächlich ist zwar die Erfindung für diesen Gebrauch bestimmt, jedoch kann sie überall da angewandt werden, wo Zündkerzen gewöhnlich vorkommen.
  • Außer der Beseitigung der -Funkstörungen bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Zündkerze, die mit geringen Kosten hergestellt, leicht, schnell und genau zusammengesetzt werden kann. Die Erfindung will also auch ein vervollkommnetes und vereinfachtes Verfahren zum Zusammensetzen der Zündkerzen schaffen.
  • Bei der Herstellung dieser Kerzen wird die Elektrode in den Isolierkern einzementiert, und es zeigte sich, daß eine große Sorgfalt beim Zementieren erforderlich ist. Dieser Zement, der im feuchten oder bildsamen Zustand in die Bohrung eingespritzt wird, braucht hinreichende Zeit, gewöhnlich mehrere Tage, um vollständig auszutrocknen und fest zu werden. Da das Widerstandselement, das vorzugsweise als ein Teil der Elektrode benutzt werden soll, mehr oder weniger porös ist, wird es häufig von dem Zement durchdrungen oder teilweise gesättigt, was die Eigenschaften des Widerstandselements beeinflußt und ändert. Diese Änderung wechselt mit dem Maß der Sättigung und macht die Herstellung eines gleichförmigen Erzeugnisses schwierig, es sei denn, daß besondere Sorgfalt angewandt würde. Zur überwindung dieser Schwierigkeiten schafft die Erfindung ein vervollkommnetes Verfahren zum Zementieren und Vereinigen der Elektrode mit dem Isolator. Das Verfahren ermöglicht dem Zement, schneller- fest zu werden, und beseitigt dadurch die unzulässige Aufnahme von Zement durch das Widerstandselement, ergibt also ein gleichförmigeres Erzeugnis, so daß große Mengen besser hergestellt werden können.
  • Zur Durchführung der Erfindung wird vorzugsweise, aber nicht als alleinige Ausführungsmöglichkeit, eine innere Elektrode vorgesehen, die ein Widerstandselement in ihrem Mittelteil besitzt und mit vorspringenden Anschlußdrähten an ihren entgegengesetzten Enden versehen ist. Die Elektrode mag in die Bohrung des Isolators eingesetzt und durch Zement festgelegt werden, der in zwei Stufen mit einer ausreichenden Trockenpause dazwischen eingespritzt wird, worauf der äußere Elektrodendraht an eine Anschlußklemme angelötet oder sonstwie mit ihr verbunden wird. Die Klemme schließt das äußere Ende- der Bohrung nach der letzten Zementeinspritzung. Die Einspritzung des Zements in zwei Stufen erfolgt in der Weise, daß das Widerstandselement von dem feuchten Zement bei der ersten Einspritzung bedeckt oder umhüllt wird, jedoch ist das Ende der Bohrung zu dieser Zeit nicht von der Anschlußklemme verschlossen, die verhältnismäßig kleine Menge von Zement in der Nachbarschaft des Widerstandselements daher unmittelbar der äußeren Luft ausgesetzt. Infolgedessen und weil nur eine geringe Menge von Zement eingeführt wurde, kann der Zement schneller austrocknen, auch bevor eine merkliche Menge von Zement von dem das Widerstandselement bildenden Stoff aufgenommen oder aufgesogen wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht; es sind: Fig. i senkrechter Längsschnitt zur Veranschaulichung der inneren, in der Bohrung eines Isolators untergebrachtenElektrode nach der ersten Zementeinspritzung, Fig. 2 Längsschnitt nach der zweiten Einspritzung, Fig.3 Teillängsschnitt des oberen Endes nach vollständiger Zusammensetzung, Fig. 4 senkrechter Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 5 Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, besitzt die mittlere Elektrode ein eingeschaltetes Widerstandselement i, das ein Kohlenstab o. dgl. sein mag, an dessen beiden Enden etwa mittels der Anschlußkappen a und 3 die Elektrodendrähte q. und 5 befestigt sind. Diese Drähte können an denAnschlußkappen mittels Verbreiterungen oder Köpfe befestigt werden, die an ihren inneren Enden durch Stauchen erzeugt werden, und die Kappen mögen ihrerseits an das Widerstandselement durch Zusammendrücken oder Einwärtskneifen der Seitenwandung oder Flansche der Kappen befestigt sein. Die Elektrode wird zuerst in den Isolatorkern 7 eingesetzt, dessen Bohrung nach dem inneren Ende der Zündkerze zu, nämlich bei 8, einen kleinerenDurchmesser besitzt, worin der innere Elektrodendraht 5 eintritt. An seinem äußeren Ende, etwa bei 9, ist der Kern dagegen ein wenig zur Aufnahme des Widerstandselements erweitert, und dieses Ende ist, etwa bei io, vorzugsweise mit Schraubengewinde versehen. Nachdem die innere Elektrode in die Bohrung eingesetzt ist, kann man das innere Ende des Isolators auf die Mündung einer Zementeinspritzmaschine setzen, um den bildsamen Zementierstoff i ä durch das untere Ende der Bohrung und hinauf um den Draht 5 und das Widerstandselement i herum einzuspritzen, bis das Widerstandselement vollständig bedeckt ist, wie Fig. i zeigt. Die so vereinigten Teile werden dann vorzugsweise in einen Trockenofen zum Festwerden des Zements eingesetzt.
  • Nach einer gewissen Pause, die dem Zement erlaubt, fest zu werden, wird eine zweite Ladung des Zementierstoffes 13 in den oberen Teil der Bohrung eingespritzt, worauf eine hohle Anschlußklemme 15 (Fig.2), die an ihren beiden Enden Schraubgewinde und dazwischen einen mittleren Flansch oder eine Verbreiterung 16 besitzt, über den Elektrodendraht q. geschoben und in den feuchten Zement im oberen Ende der Bohrung eingesetzt wird. Dieses Einsetzen mag so stattfinden, daß das Schraubengewinde io mit den Schraubengewinden der Anschlußklemme zum Eingriff kommt und dieKlemme in den feuchten Zement niedergeschraubt wird, bis sich der Flansch 16 auf die Oberseite des Isolatorkerns aufsetzt, wobei vorzugsweise ein Pakkungs- oder Dichtungsring 17 zwischen den Flansch und den Kern geschaltet wird. Der Eingriff des Schraubengewindes ist zweckmäßig etwas durchlässig, damit der Zement die freien Zwischenräume ausfüllen kann und die Klemme in ihrer Stellung festlegt. Das Ganze wird darauf abermals in den Trockenofen gebracht, damit der zuletzt eingespritzte Zement fest werden kann. Entweder vor oder nach dem letzten Trocknen wird der Draht q. mit der Anschlußklemme 15 fest verbunden, beispielsweise durch eine Lotung 18 (Fig. 3).
  • Eine Metallhülse oder Schale ist in Fig.2 mit gestrichelten Linien. angedeutet. Die Schale wird später mit dem Isolierkern vereinigt; sie dient in üblicher Weise zum Einsetzen der Zündkerze in die Verbrennungskammer der Maschine. Diese Schale mag eine Elektrode besitzen, welche durch die Schale und die Maschine geerdet ist und mit einem gewissen Abstand nach dem Ende des Drahtes 5 hin vorspringt, wodurch ein Zündspalt gebildet wird, den der Zündstrom überspringt, wenn die Zündkerze in Betrieb ist und die Zündleitung in üblicher Weise an die Anschlußklemme gelegt ist. Das Widerstandselement r dient zur Verminderung der Störungen der Funkeinrichtung, indem es die elektrischen Wellen im Zündstromkreis dämpft, wie sie gewöhnlich auf den Durchgang des Stromes über den Zündspalt folgen. .
  • Durch die beschriebene Bauart ist eine Zündkerze mit einem als Bestandteil darin enthaltenen Widerstandselement geschaffen, ebenso ein Verfahren zum Vereinigen der Teile, das sich als sehr brauchbar zur Erzeugung in großen Mengen erwiesen hat, um so mehr, als keine besondere Handfertigkeit dabei verlangt wird. Durch die Einspritzung des Zements in zwei Stufen wird die Austreibung der Feuchtigkeit aus dem Zement sehr vereinfacht. Es hat sich ferner gezeigt, daß die Eigenschaften des Widerstandselements der in der beschriebenen Weise zusammengesetzten Kerze wesentlich nicht beeinträchtigt werden, daß vielmehr ihre Wirkung im Betrieb gleichförmiger wird.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. .4 ist mit i9 ein Isolatorkern aus Porzellan, geschmolzenem Ouarz oder einem anderen geeigneten, dielelctrischen oder nichtleitenden Stoff veranschaulicht, der in eine Schale -20, vorzugsweise aus Stahl, eingesetzt ist. Die Schale ist an ihrem inneren Ende mit Schraubengewinde versehen, damit man sie in die übliche Zündkerzenöftnung der Maschine einsetzen kann. An ihrem unteren Ende besitzt die Schale 20 einen Elektrodendraht 2i, der sich mit gewissem Abstand bis neben das untere Ende der mittleren, von dem Kern r9 getragenen Elektrode erstreckt, wodurch der Zündspalt gebildet wird. Die mittlere Elektrode besteht aus Abschnitten 22, 23 und 2q.. Der Abschnitt 2.4 besitzt in der Mitte seiner Länge einen daran befestigten Stützflansch 25, wobei die Teile des Abschnitts beiderseits des Flansches mit Schraubengewinde versehen sind. Das eine Gewinde dient zum Anschluß . der Stromleitung, das andere zum Einschrauben in das obere, mit Gewinde versehene Stück der Isolatorbohrung. Der Elektrodenabschnitt 23 ist aus Kohle, Porzellan oder einem anderen geeigneten Widerstandsstoff gebildet. Ein breiter Stützkopf 26 am oberen Ende des Abschnitts 22 bildet ein Widerlager für eine Schraubenfeder 27, die zwischen den Kopf 28 und eine Schulter zwischen dem weiteren und engeren Teil der Mittelbohrung eingesetzt ist. Der V erschlußzement, der bei 29 angedeutet ist, füllt die Bohrung aus und verschließt sie, hält außerdem die Isolatorteile in ihrer vereinigten Stellung fest.
  • Bei der Herstellung der Kerze wird vorzugsweise die Elektrode in den Kern eingesetzt, bevor der Kern in der Schale 2o untergebracht wird. Dieser erste Vorgang mag darin bestehen, daß man zunächst dieFeder 27 in die Bohrung einbringt, dann den Elektrodenabschnitt 22 und schließlich das Widerstandselement23. Darauf wird derSchraubenteil24. eingesetzt und teilweise in das obere Ende des Kerns eingeschraubt, wodurch das Widerstandselement zwischen den benachbarten Flächen der Abschnitte 22 und 2.4 eingeklemmt und dieFeder27 vorläufig zusammengedrückt wird. Bei dieser Stellung der Teile dient die Spannung der Feder dazu, die Abschnitte in dichter Berührung miteinander zu halten. Nun wird der Zementierstoff in die Bohrung eingespritzt, indem man etwa das untere Ende der Elektrode auf die Auslaßmündung einer Zementiermaschine setzt, wodurch der Zement unter Druck in den freien Spielraum der Bohrung eindringt. Die Füllung der Bohrung ist beendet, wenn der Arbeiter den Austritt von Zement um das Schraubengewinde am oberen Ende herum bemerkt. Nachdem die Bohrung gefüllt ist, wird der Zementzufluß abgestellt und dem oberen Abschnitt 2¢ eine weitere Drehung um einige Windungen erteilt, wodurch er fest gespannt wird und sich mit seinem Flansch 25 auf die obere Seite des Isolators aufsetzt. Durch diese zusätzliche Nachstellung des Abschnitts 24 erfahren die Feder 27 und der Zement eine weitere Zusammendrückung, so daß der Zement alle leeren Stellen ausfüllt und die Luftblasen entfernt. Nachdem der Zement hart geworden ist, sind die Elektrodenteile fest in ihrer endgültigen Stellung zueinander und -in inniger elektrischer Berührung. Schließlich wird die Zündkerze fertiggestellt, indem man den Isolator in eine Schale einsetzt und darin befestigt.
  • Die so geschaffene Zündkerze ermöglicht bei ihrer Anwendung an einer Verbrennungskraftmaschine, daß der Strom hindurchfließt und den Zündspalt am unteren Ende der Kerze überspringt, wodurch das explosive Gemisch ; in üblicher Weise zur Entzündung gebracht wird. Der in die Zündkerze eingebaute Widerstand dämpft jeden Wellenzug, der gewöhnlich dem Durchgang des Zündfunkens folgt und Funksendungen stören würde, so daß deren Empfang in derNachbarschaft derZündkerze sehr verbessert wird. Eine weitere Aüsführungsforin der Erfindung ist in Fig. 5 veranschaulicht. Die Zündkerze enthält einen Isolatorkern 31, der die innere Elektrode umgibt. Der Kern besitzt. eine mit Schraubengewinde versehene und erweiterte Bohrung, die bei 32 mit einem geeigneten Widerstandsstoff ausgekleidet ist. Die Anschlußklemme 33 ist in die ausgekleidete Bohrung in dichtem Anschluß an den Körper 34 eingeschraubt, der seinerseits durch den Klemmbolzen in dichter Berührung mit dem Kopf 35 des inneren Drahtes. 36 gehalten wird. Der Draht 36 erstreckt sich durch den Kern und wirkt an seinem unteren Ende in üblicher Weise mit der geerdeten Elektrode zusammen, die mit ihm den Zündspalt bildet. Der Körper 34 stellt das Widerstandselement dar, welches die schädlichen Schwingungen zu dämpfen hat. Es_mag, wenn es gewünscht wird, aus einem Stoff, wie Zement, bestehen. In gewissen Fällen ist es tunlich, den gleichen Stoff für den Körper 34 und die Auskleidung 32 zu verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündkerze für Verbrennungskraftmaschinen mit einer Dämpfeinrichtung im Zündstromkreis zur Herabsetzung der elektromagnetischen Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß dieDämpfungsvorrichtung (i, 23, 34) einen körperlichen Bestandteil der zentralen Elektrode (5,:2, 3, 4 bzw. 22 oder 36) bildet, die innerhalb des Isolierkerns (7 bzw. i9 oder 31) angeordnet ist.
  2. 2. Zündkerze nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus einer Mehrzahl von Abschnitten (5, i, 2, 3, 4) .aufgebaut ist, von denen einer den Widerstandskörper bildet.
  3. 3. Zündkerze nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper und die innere Elektrode innerhalb des Isolierkörpers einzementiert sind.
DEA61458D 1931-04-03 1931-04-03 Zuendkerze fuer Verbrennungskraftmaschinen mit einer Daempfeinrichtung im Zuendstromkreis Expired DE551727C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919445C (de) * 1950-03-14 1954-10-21 Karl Nittka Dipl Ing Dipl Kfm Verfahren zur Herstellung von Zuendkerzen fuer Brennkraftmaschinen
DE922384C (de) * 1953-03-13 1955-01-13 Adolf Ruprecht Zuendkerze mit Entstoerwiderstand fuer Brennkraftmaschinen
DE1044518B (de) * 1956-11-17 1958-11-20 Josef Schuecker Axialer Zuendkabelanschluss an Zuendkerzen fuer Brennkraftmaschinen

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DE919445C (de) * 1950-03-14 1954-10-21 Karl Nittka Dipl Ing Dipl Kfm Verfahren zur Herstellung von Zuendkerzen fuer Brennkraftmaschinen
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