DE679226C - Hengeisolator - Google Patents

Hengeisolator

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Publication number
DE679226C
DE679226C DE1930679226D DE679226DD DE679226C DE 679226 C DE679226 C DE 679226C DE 1930679226 D DE1930679226 D DE 1930679226D DE 679226D D DE679226D D DE 679226DD DE 679226 C DE679226 C DE 679226C
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DE
Germany
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head
insulating
clapper
insulator
insulating body
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Expired
Application number
DE1930679226D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Gebhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication of DE679226C publication Critical patent/DE679226C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/02Suspension insulators; Strain insulators

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Hängeisolator Zusatz zum Patent 677718 Es sind Hängeisolatoren bekannt, bei denen nicht wie sonst üblich nachträglich in den fertigen Isolator der Klöppelkopf eingebracht wird, sondern bei denen der Klöppelkopf in einen aus zwei zusammengesetzten Einzeln teilen eingeschlossenen Hohlraum eingelegt wird. Die Einzelteile werden durch Glasur oder Schlickermasse miteinander verbunden und zusammen mit dem Kopf gebrannt. Von Nachteil ist dabei, daß der meist aus Metall bestehende Klöppelkopf den Brennprozeß mitmachen muß und daß die Fuge auch bei sorgfältiger Zusammensetzung doch immer den mechanisch oder elektrisch schwächsten Teil des Isolierkörpers bildet und leicht zu Rißbildungen neigt.
  • Man hat auch vorgeschlagen, die Einzelteile eines zusammengesetzten Isolators nach endgültiger Fertigstellung unter Ausgießen der Stoßfuge mit erstarrendem Isoliermaterial zusammenzusetzen und die Fuge durch vorgelagerte zusammenhängende Schichten der Vergußmasse elektrisch möglichst weitgehend zu entlasten. Werden solche Isolatoren zum Aufhängen von Leitungen verwendet, so besteht die Gefahr, daß die Masse wandert und daß sie insbesondere wegen der ständigen Temperaturschwankungen an irgendwelchen Dichtungsstellen zwischen Kappe bzw. Klöppel und Isolierkörper ausfließt. Die Fuge wird dann ohne weiteres durchschlagen. Schon die Herstellung solcher Isolierkörper an sich ist schwierig, weil auch bei großer Sorgfalt die Fugen fast nie vollständig mit dem Isoliermittel ausgefüllt werden können, sondern immer noch einzelne Luft- oder Gasbläschen zurückbleiben, die den Durchschlag begünstigen. Bei großen Temperaturschwankungen kann sich ferner wegen der verschiedenen Wärmeausdehnungen die erstarrte Füllmasse von den Stoßflächen der Porzellanteile ablösen; an diesen Spalten erfolgt dann, insbesondere wenn Feuchtigkeit zuvor eingedrungen ist, der Durchschlag, ohne daß die Durchschlagstelle von außen wahrzunehmen ist.
  • Die Erfindung gestattet, den Isolierkörper eines Hängeisolators ohne die oben angegebenen Nachteile aus für sich fertiggestellten Einzelteilen zusammenzusetzen. Sie macht von einem aus für sich fertiggestellten Einzelteilen zusammengesetzten Isolierkörper, insbesondere aus keramischem Material, für elektrische Apparate Gebrauch, dessen Einzelteile an ihren Stoßflächen mit oder ohne Zuhilfenahme eines Fülldielektrikums derart fein aufeinander abgestimmt sind, daß die elektrische Festigkeit der Stoßfuge, die wesentlich kürzer ist als der IJberschlagsweg des Isolators, in der Größenordnung derjenigen der Einzelteile selbst liegt, wie er in dem Patent 677 718 beschrieben ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Stoßfuge an dem den verdickten Teil eines Befestigunselements umgebenden Kopf, insbesondere in' der Nähe des größten bzw. kleinsten Kopfdurchmessers des Isolators angebracht. Am besten macht man die Stoßfuge eben und verlegt sie senkrecht zur Achse des Befestigungselements.
  • An der Stoßstelle werden nach dem Brennen oder Härten die Isolierkörperteile geschliffen; nach dem Schleifen werden die Stoßflächen gereinigt und mit Harz, Kunstharz oder einem anderen Dielektrikum bestrichen und dann zusammengesetzt. Das Dielektrikum wird in der üblichen Weise behandelt bzw. gehärtet, um so auch eine mechanisch widerstandsfähige Verbindung zu erhalten.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In Abb. i ist im Querschnitt ein Hängeisolator der Kopf- und Kappentype dargestellt. Der einteilige Isolierkörper i besteht aus dein Schirm io, dem Kapselbauch ii mit der eingezogenen Durchtrittsöffnung i2 für den Klöppelkopf 2o. In diese Öffnung ragt der Schaft 2 mit dem verdickten Kopf 2o, der gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Zwischenstücken 21 in die Kapselhöhlung eingekittet oder eingegossen ist. Der Kapselbauch i i steckt in der Kappe 3 mit dem eingezogenen Rand 3o und der Klöppelöse 3I. Der Zwischenraum zwischen dem Bauch i i und der Kappe 3 i ist ausgegossen oder ausgekittet. Eine hervorstechende Eigenschaft eines solchen Isolators besteht darin, daß der auf die Öse 3I und den Schaft 2 wirkende Leitungszug von dem Klöppelkopf 2o nach dem eingezogenen Kappenrand 30 in der Hauptsache nur unter Druckbeanspruchung des Isolierkörpers i übertragen w iid.
  • Der Isolator hat außerdem die Eigenschaft, daß der größte Durchmesser des Kopfes 2o kleiner sein muß als der Durchmesser der Öffnung 1a, ebenso der größte Durchmesser des Kapselbauches i i kleiner sein muß als der Durchmesser des Kappenrandes 3o. Die Befestigung des Klöppelkopfes 2o in dem Kapselbauch macht besondere Schwierigkeiten und erfordert große Sorgfalt, wenn man ein Lockerwerden des Schaftes verhüten I will. Desgleichen erfordert das Ausgießen des Zwischenraumes zwischen Kappe 3 und Kapselbauch i i besondere Geschicklichkeit.
  • Diese Schwierigkeiten sind hei dem nach der Erfindung hergestellten Isolator nach Abb. 2 und 3 beseitigt.
  • In Abb. 2 ist der Durchmesser des Kappenrändes 30 ebenso wie in Abb. i größer als der Durchmesser des Kapselbauches i i. Dagegen !I ist der Durchmesser des Kopfes 20 erheblich größer als der der Öffnung 12. Um trotzdem nach dem Brennen den Kopf 2o in den Schaft-])auch einbringen zu können, ist erfindungsgemäß bei 13 eine dielektrisch dichte Stoßfuge angebracht, so daß also der Kapsel-Bauch aus einem trichterartigen Teil zio und einem Deckelteil i i i zusammengesetzt ist. Der Durchmesser der inneren Stoßfugenränder muß größer sein als der größte Kopfdurchmesser, die Stoßfuge wird daher zweckmäßig an der Stelle des größten Kopfdurchmessers angebracht: Im Ausführungsbeispiel ist sie eben. Sie kann aber auch eine Kegel-, eine Kugelzone o. dgl. bilden. Jedoch bietet die ebene Fuge den Vorteil, daß die Isolierkörperteile für sich plangeschliffen werden können.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Porzellanteile an ihrenStoßfügenplanzuschleifen, aber nur zu dem Zweck, um durch Zwischenlage von geöltem oder zelloniertem Löschpapier einen öldichten Abschlüß für ölgefüllte Durchführungsklemmen zu erhalten, deren . Stoßfugen an sich elektrisch durch vorgelagertes Öl und durch den Durchführungsleiter einhüllende ölgetränkte Isolierwickel entlastet sind.
  • Die Fuge ist mit einer sehr dünnen Haut eines dielektrischen Dichtungsmaterials angefüllt, die zugleich zur Verkittung der Teile dient: Die elektrische Festigkeit der Füge ist bei gutem Einschleifen auch ohne Zwischenschalteng der genannten Haut sehr hoch und kann durch Zwischenschaltung der Haut bis über die Durchschlagsfestigkeit der benachbarten Isolierkörperwand gesteigert werden. Die Fuge verläuft je nach Ausführung parallel oder schräg zu den Kraftlinien des elektrischen Feldes; die Fugenränder und die anschließenden Wandteile des Isolierkörpers werden zweckmäßig mit einem leitenden Belag versehen, wie dies in der Isolatortechnik allgemein üblich ist.
  • Der Isolator nach Abb. 2 wird in der Weise hergestellt, daß zunächst in den Isolierkörper i bei abgenommenem Deckelteil i i i der Kopf 2o eingebracht wird, dann der Deckelteil i i i aufgesetzt und nach Aufsetzen der Kappe 3 in der üblichen Weise der Zwischenraum ausgegossen oder ausgekittet wird. Das Befestigen des Kopfes 20 ist leicht ausführbar, da der Kapselbauch an der Stelle des größten Durchmessers offen ist. Der Kopf kann eingekittet, eingegossen odereingeschliffen werden, unter Umständen wird eine Zwischenschaltung eines Polsters zwischen Kopf und Isolatorwände genügen. Der Kopf kann mit dein Schaftteil in irgendeiner Weise, z. B. durch Gewinde oder Bajonettverschluß, lösbar verbunden sein oder auch mit dem Schaftteil aus einem Stück bestehen.
  • In Abb.3 ist der Isolierkörper aus drei 'feilen zusammengesetzt, dem Schirm io, dem Trichterstück i io und dem Deckelstück i i i. Der Schaftbauch ist in derselben Weise zusammengesetzt wie in Abb. 2, die Kappe besteht jedoch nicht mehr aus einem Stück, sondern aus zwei, der Büchse 300 mit dem eingezogenen Rand 301 und dem Bodenstück 31o, das durch Gewinde, Bajonettverschluß o. dgl. mit der Büchse 300 verbunden 'ist. Außer der Stoßfuge 13, die auch Abb. 2 zeigt, ist zwischen dem Hals des Kapselbauches und dein Schirm io noch eine zweite Stoßfuge 130 eingeschaltet. Die Teile i io, i i i werden unter Zwischenschaltung der Polster- oder Kittschicht 14 durch die Teile 300, 31o an der Stoßfuge 13 fest aufeinandergepreßt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist auch der Durchmesser des eingezogenen Kappenrandes 301 kleiner als der größte Durchmesser des Kapselbauches iio. Dadurch wird der erhebliche Vorteil erzielt, daßderAbstandzwischen dein Kopf 20 und dem eingezogenen Kappenrand 301 nicht wesentlich größer ist als die Wandstärke des Isolators, wenn man von etwa eingeschalteten Polster- oder Kittschichten absieht.
  • Der Isolator wird in der Art zusammengesetzt, daß man in den Teil i io den Kopf 2o einbringt und ihn durch den Deckel i i i verschließt, hierauf die dadurch gebildete Kapsel in die Büchse 300 von oben her einschiebt und unter Zwischenschaltung einer Polster-oder Kittschicht in die Büchse den Teil 310 einschraubt. Hierauf wird der Schirm io auf der Unterseite des Teiles iio angebracht und gegebenenfalls durch eine Überwurfmutter 22 gegen den Teil iio gepreßt. An Stelle der LTberwurfmutter 22 kann auch ein fest auf dem Schaft sitzender Bund oder ein aufgegossener, aufgeltitteter oder aufgelöteter Wulst treten.
  • In Abb.4 ist der Isolierkörper nur auf Druck beansprucht. Er ist im wesentlichen ebenso zusammengesetzt, wie der der Abb. 3, nur daß die Druckübertragungsflächen des Kopfes 20 und des Kappenrandes 301 in senkrecht zur Achse des Schaftes 2 stehenden Ebenen liegen. Dadurch erhält der Isolator eine besonders einfache Form und seine Tragfähigkeit wird wesentlich gesteigert. Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines solchen Isolators, bei dem die Druckübertragungsflächen Kegelzonen sind, die sich nach oben zu verjüngen.
  • Abb. 6 zeigt einen Isolator mit nach oben gerichtetem Schaft und nach unten gerichteter Kappe. Die Zusammensetzung ist im wesentlichen die gleiche wie bei Abb. 4.
  • In Abb. 7 ist ein Isolator mit doppelköpfigem Schaft 24 dargestellt. Der Isolierkörper besteht hier aus einem rohrförmigen, den Schaft umgebenden Porzellanstück 14 mit Schirm. An den Enden ist das Rohrstück zwecks Aufnahme der Köpfe 240, 241 erweitert und mit den Deckelstücken i4o, 141 dielektrisch dicht verschlossen. Der eine Kopf 241 ist mittels Gewinde an dem Schaft 24 befestigt. Durch Verschrauben des Kopfes 241 wird vor dem Zusammensetzen der Isolierkörper 14 auf Druck vorgespannt. Im übrigen entsprichtdieAusführungsform derderAbb.2.
  • Um ein Zersprengen der erweiterten Enden des Isolierkörpers 14 durch die kegelförmigen Köpfe zu verhüten, können, wie Abb. 8 zeigt, auch bei diesem Isolator die Kraftübertragungsflächen senkrecht zur Schaftachse angeordnet werden, entsprechend Abb. 4:. In Abb.8 besteht der Isolierkörper aus dem Mittelstück 14, den Zwischenstücken 142, 143 und den Deckelstücken i4o, 141. Die einzelnen Teile werden ebenso zusammengehalten wie bei Abb. 4, nur daß an Stelle der Überwurfmutter 22 der Isolierkörper 14 bzw. der gegenüberliegende Schaftkopf dient.
  • In Abb. 9 haben der Kapselbauch 11q., der Schaftkopf Zoo und die Kappe 3o4 einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Ecken des Rechtecks abgerundet sind, und ein trapezförmiges Profil. Der Kapselbauch 11q: und die Kappe 304 haben seitliche Einschiebeöffnungen. In die Öffnung des Kapselbauches wird der Schaftkopf Zoo eingeschoben und dann die Öffnung durch das Verschlußstück 115 dielektrisch dicht verschlossen; hierauf wird der Kapselbauch seitlich in die Kappe 3o4 eingeschoben und darin verkittet oder eingegossen. Die Einschiebeöffnung der Kappe kann durch ein passendes Schlußstück abgedeckt werden. Die Kraftübertragung erfolgt hier nur an den beiden Schrägflächen 116. Gegebenenfalls können, ähnlich wie bei Abb.4, die Kraftübertragungsflächen auch senkrecht zur Isolatorachse angeordnet werden.
  • In Abb. io ist eine Ausführungsform eines Ketten- oder Schlingenisolators gemäß der Erfindung dargestellt. Der Isolator besteht hier aus dem Schirm 5o mit an den Ecken eines Quadrates angeordneten Durchstecköffnungen 51 für die bügelförmigen Tragteile 52, 53 und den beiden die Tragteile an den Biegungsstellen überdeckenden Kappenteilen 54, 55- Die dielektrisch dichten Stoßfugen liegen bei 56 und 57. Die Kappe 55 wird mittels der Traverse 58 und der Muttern 59 gegen den Schirm 5o unter Zwischenlage des Polsters 6o gepreßt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus für sich fertiggestellten Einzelteilen zusammengesetzter Isolierkörper, insbesondere aus keramischem Material, für elektrische Apparate, dessen Einzelteile an ihren Stoßflächen mit oder ohne Zuhilfenahme eines Fülldielektrikums derart fein aufeinander abgestimmt sind, daß die elektrische Festigkeit der Stoßfuge, die wesentlich kürzer ist als der Überschlagsweg des Isolators, in der Größenordnung derjenigen der Einzelteile selbst 'liegt, nach Patent 677 718, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (i, i i o, i i i, Fig. 2) einen Hängeisolator mit einem den verdickten Teil (2o) eines Befestigungselements (Bolzen 2) aufnehmenden Kopf bildet und daß die Stoßfuge (1ß) am Kopf, insbesondere in der Nähe des größten bzw: kleinsten (Fig. 3, Füge i3ö) Kopfdurchmessers liegt.
  2. 2. Hängeisolator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge (i3) des Kopfes eben ist.
  3. 3. Hängeisolator nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge (i3) senkrecht zur Achse des Befestigungselements (2) verläuft.
  4. 4. Hängeisolator mit einem den Klöppelkopf abdeckenden Isolierteil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Isofierteil (114) eine seitliche Einstecköffnung für diesen Kopf (2öo) hat, die durch ein passendes Schlußstiick (1i5) verschlossen ist.
  5. 5. Schlingenhängeisolatör nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Stoßfuge oder die Stoßfugen (56, 57, Fig. i o) zwischen dem zur Kraftübertragung von Schlinge- (52) zu Schlinge (53) dienenden Isolierkörperteil (50) und den die Biegungsstellen der Schlingen überdeckenden Kappen (54, 55) angeordnet sind.
  6. 6. Isolator nach den Ansprüchen i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kappe (3o4) des Isolators einen entsprechenden seitlichen Ausschnitt hat, in den der den Klöppelkopf o. dgl. einschließende Isolierteil (114) -eingeschoben und gegebenenfalls ein passendes Schlußstück eingesetzt werden kann.
  7. 7. Hängeisolator, insbesondere mit doppelköpfigem, von Isoliermaterial umgebenen, an den Köpfen in Kappen gefaßten Klöppel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet,' daß ein den Schaft (24, Fig.7) des Klöppels einschließender Isolierkörperteil (i4) aus einem rohrartigen, an beiden Enden für die Aufnahme der Köpfe (24o, 241) sich erweiternden Körper besteht, dessen Öffnungen durch isolierende Schlußstücke (i4o, 141) verschlossen sind.
  8. 8. Isolator nach den Ansprüchen i bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine Kopf (214, F%g. 7) des. Klöppels durch Gewinde mit dem Schaft (24) verbunden ist und der Isolierkörper (i4) durch Verschrauben von Schaft und Kopf auf Druck vorgespannt ist.
DE1930679226D 1930-07-15 1930-07-15 Hengeisolator Expired DE679226C (de)

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DE (1) DE679226C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749566C (de) * 1930-07-25 1944-11-25 Isolierkoerper fuer Transformatoren, Durchfuehrungsisolatoren und andere Leitereinfuehrungen, Isoliergehaeuse o. dgl. aus fuer sich fertiggestellten Einzelteilen
WO1992017889A1 (en) * 1991-03-26 1992-10-15 Raychem Corporation Corrosion protected cap and pin insulator and method of making
EP1467380A1 (de) * 2003-04-10 2004-10-13 Siemens Aktiengesellschaft Schlingenisolator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE749566C (de) * 1930-07-25 1944-11-25 Isolierkoerper fuer Transformatoren, Durchfuehrungsisolatoren und andere Leitereinfuehrungen, Isoliergehaeuse o. dgl. aus fuer sich fertiggestellten Einzelteilen
WO1992017889A1 (en) * 1991-03-26 1992-10-15 Raychem Corporation Corrosion protected cap and pin insulator and method of making
EP1467380A1 (de) * 2003-04-10 2004-10-13 Siemens Aktiengesellschaft Schlingenisolator

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