DE749566C - Isolierkoerper fuer Transformatoren, Durchfuehrungsisolatoren und andere Leitereinfuehrungen, Isoliergehaeuse o. dgl. aus fuer sich fertiggestellten Einzelteilen - Google Patents
Isolierkoerper fuer Transformatoren, Durchfuehrungsisolatoren und andere Leitereinfuehrungen, Isoliergehaeuse o. dgl. aus fuer sich fertiggestellten EinzelteilenInfo
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Description
- Isolierkörper für Transformatoren, Durchführungsisolatoren und andere Leitereinführungen, Isoliergehäuse o. dgl. aus für sich fertiggestellten Einzelteilen In dem Hauptpatent ist ein aus für sich fertiggestellten Einzelteilen zusammengesetzter Isolierkörper insbesondere aus keramischem Material für elektrische Apparate beschrieben, dessen Einzelteile an ihren Stoßflächen derart fein aufeinander abgestimmt sind, daß die elektrische Festigkeit der Stoßfugen, deren Länge wesentlich lzleiner ist als die überschlagshöhe des Isolators, in der Größenordnung derjenigen der Einzelteile selbst liegt.
- In den Ausführungsbeispielen des Hauptpatents sind die Stoßfugen von Isolierkörpern kegelförmig ausgebildet. Diese Fugenform ist einerseits günstig, weil sich die Isolierkörperteile ineinander verkeilen und weil die Fuge eine verhältnismäßig große Länge erhält, denn sie verläuft schräg zur Körperwand. Indessen erfordert die Herstellung derartiger Fugen wegen ihrer großen Länge und wegen der Kegelform verhältnismäßig viel Arbeitsaufwand, wodurch die Verbindung der Isolierkörper sehr verteuert wird.
- Die Erfindung hat eine Vereinfachung der erwähnten Ausführungsform des Hauptpatents bei Isolierkörpern für Transformatoren, Durchführungsisolatoren oder anderen Leitereinführungen, Isoliergehäuse o. dgl. zum Gegenstand.
- Wie bei :einem .älteren Vorschlag für Hängeisolatoren wird erfindungsgemäß die Stoßfuge für die obengenannten Isolierkörper eben ausgebildet. Sie kann infolgedessen bequemer geschliffen werden, da nicht die beiden Isolierkörperteile aufeinander geschliffen werden müssen, sondern jeder Teil für sich plan geschliffen werden kann. Auch kann auf die ebenen Stoßflächen bequemer eine Zwischenhaut zur Erhöhung der dielektrischen Dichtigkeit und zur Verbindung der einzelnen Teile aufgebracht werden.
- Die Erfindung kann sowohl bei Isolierkärpern kreisförmigen Querschnitts als auch anderen Querschnitts mit Vorteil verwendet werden.
- Zwecks Verbreiterung der Fuge kann unter Umständen der Isolierkörper nach innen oder außen vorspringende Flansche erhalten. die gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Überwurfsklammern oder -ringen zum Zusammenhalten der Teile ausgenutzt werden können. Die zwischen den Flanschen und den benachbarten Wandteilen des Isolierkörpers vorhandenen Buchten werden zweckmäßig durch eine Wicklung oder durch das Eisen des Meßwandlers ausgefüllt. Dadurch wird jeder verfügbare Raum vollkommen ausgenutzt.
- Es sei erwähnt, daß an sich ebene . Dichtungsflächen bei einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten ölgefüllten Hochspannungsdurchführung bereits bekannt sind. Bei dieser bekannten Durchführung werden die einzelnen Teile durch die Metallseele der Durchführung zusammengespannt. Grundsätzlich unterscheidet sich diese bekannte Anordnung vom Erfindungsgegenstand jedoch dadurch, daß die Dichtung selbst durch Ringscheiben aus elastischem Material, z. B. geöltem Löschpapier, erfolgt. Die Abdichtung erfolgt bei dieser bekannten Anordnung lediglich, um das Ausfließen des Öles aus der Durchführung zu vermeiden.
- Ferner sei erwähnt, daß bereits eine zusammengesetzte Hochspannungsdurchführung mit einer senkrecht zur Achse der Durchführung liegenden Stoßfuge bekannt ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch die Stoßfuge mit C51 angefüllt. Es bedarf keiner weiteren Ausführungen, daß derartige Durchführungen wenig vorteilhaft sind, weil eine sichere Abdichtung der Olfüllung durch die die beiden Durchführungsteile verbindende Schelle nur sehr schwierig zu erreichen ist.
- Außerdem sei noch darauf hingewiesen, daß große Isolierkörper, die aus getränkten Papierbahnen aufgewickelt werden, bekannt sind, bei denen die Stoßfugen der aufgewickelten Papierbahnen in einer Ebene liegen. Diese bekannten Isolierkörper aus aufgewickelten Papierbahnen sind also im Gegensatz. zu dem Erfindungsgegenstand nicht aus für sich hergestellten Einzelteilen zusammengesetzt.
- Für große elektrische Beanspruchung sind bei dieser bekannten Anordnung die Stoßfugen nicht geeignet.
- - Die Erfindung soll an Hand der in der 'Zeichnung dargestellten Beispiele näher erläutert werden.
- Die Fig. i zeigt einen Stromwandler im Querschnitt.
- Auf dem Stützisolator i ruht der Eisenkörper 20. Sein mittlerer Schenkel ist von der durch die Teile 2, 3 aus keramischem Material eingekapselten Unterspannungswicklung 4. und der aus nvei Teilspulen bestehenden Oberspannungswicklung 5 umschlossen 6 ist der Isolator für die Anschlußleiter der Unterspannungswicklung. Der Isolierkörperteil e besteht aus einem doppelwandigen, an der einen Stirnseite offenen und mit Flanschen,- versehenen Hohlzylinder, der Teil 3. vom Isolator 6 abgesehen, aus einer ringförmigen, ebenen Verschlußplatte. An der Stol:ifuge S sind die beiden Teile 2. ; plan gischlificn und gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Isolierhaut dicht miteinander verbunden. Die Flanschbuchten 9 sind von der Oberspatinungs«>icklung 5 mehr oder weniger vollständig ausgefüllt.
- In Fig.2, die in der Hauptsache mit der Fig. i übereinstimmt, ist der Isolator 6 an dem hohlzylindrischen Teil e befestigt. Der Tei13 bildet eine vollkommen ebene Verschlußplatte. Die Oberspannungswicklung 5 füllt hier die äußere Flanschbucht aus, die innere Flanschbucht ist für die Unterbringung des Wandlereisens ausgenutzt.
- Die Fig.3 und .l -zeigen einen Stromwandler, dessen Isolierkörper die Form eines Degenkorbes hat und aus den Teilen i o, i i bei 12 dielektrisch dicht zusammengefügt ist. Die Wicklungen und der Eisenkern haben dieselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren.
- Die Fig. q. zeigt einen Schnitt durch den Isolierkörper nach der Ebene AB der Fig. 3. Die Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt Durchführungsstromwandler mit eingekapselter Oberspannungswicklung 5 und mehr oder weniger frei liegender Unterspannungswicklung 4.
- Der Isolierkörper der Fig. 5 hat im wesentlichen die gleiche Form wie bei den Fig. i und 2, nur sind hier beide Teile 2, 3 mit ISO- latoren 6 für die Anschlußleiter versehen. Auch hier füllt die eine Wicklung q die Flanschbucht 9 aus.
- In Fig. 6 ist die Stoßfuge 7 in die Mittelebene AIAYI des Isolierkörpers verlegt. Von den Isolatoren 6 abgesehen, besteht somit der Körper aus zwei symmetrischen Teilen. Dadurch wird die Herstellung der Körper vereinfacht. Zwecks Ausfüllung der Flanschbuchten ist die eine Wicklung a in zwei Spulen geteilt.
- Die Fig.7 bis io zeigen Spannungswandler im Schnitt.
- In den Fig. 7, 8 und i o sind die die Oberspannungswicklung 5 einschließenden Isolierkapseln im wesentlichen ebenfalls aus einem doppehvandigen, hohlzylindrischen Teil e und einem Deckel 3 zusammengesetzt. Die Anschlußisolatoren 6 sind jedoch, mit Ausnahme der Fig.8, mit ihren Achsen senkrecht zur Körperachse angebracht.
- Der Isolierkörper des Spannungswandlers nach Fig.9 besteht, wie der der Fig.6, aus zwei symmetrischen Teilen. Der Klemmenabstand des Isolierkörpers kann durch Verdrehen der beiden Teile gegeneinander innerhalb bestimmter Grenzen geändert werden. Dadurch läßt sich der Körper verschiedenen Spannungen anpassen.
- Die Spannungswandler nach den Fig. 7, 9 und io zeigen die Besonderheit, daß die Stoßfugen 7 vom Wicklungsdruck, entlastet sind. Dieser wird durch einen in die Höhlung des Isolierkörpers eingekitteten Ring i i mit trapezförmigem Profil aufgenommen. Die Sitzflächen des Isolierkörpers für den Ring sind passend geformt, damit der Ring genügend festsitzt. Der Ring kann auch einen keilförmigen Querschnitt haben oder zR#ecks Erhöhung der Haftfähigkeit mit Rillen versehen oder sonstwie aufgerauht sein. Die Zwischenschaltung des zur Abstützung dienenden Ringes i i bietet den. Vorteil, daß die unter der Einwirkung von Stromstößen oder infolge Temperaturzunahme sich ausdehnende Wicklung die Stoßfuge nicht sprengen kann.
- In Fig. 8 sind die Anschlußisolatoren 6 mit ihren Achsen parallel zur Körperachse angeordnet. Der Tei12 hat hier eine axial verlaufende rohrartige Kammer 12, deren eines Ende bei 13 mit dem Innenraum der Isolierkapsel und deren anderes Ende i¢ mit einem der Anschlußisolatoren verbunden ist. Bei dieser Körperform ist es möglich, auch bei parallel zur Körperachse liegenden Anschlußisolatoren beide Wicklungsenden an entgegengesetzte Stirnseiten zu verlegen.
- In den Fig.5 und 7 bis io sind auch die Anschlußisolatoren 6 zum Teil bei 14 durch Stoßfugen mit dem Isolierkörper verbunden. An den Stoßfugen sind nach innen oder nach außen vorspringende Flansche angebracht.
- In Fig. i o wird zwischen dem Anschlußisolator und dem Isolierkörper mittels des Gberwurfringes 15 und des den Zwischenraum zwischen dem Ring und den Flanschbuchten ausfüllenden, beim Erhärten treibenden Kitts 16 eine feste, mechanische und dielektrische Verbindung hergestellt.
- Durch Aufbringung leitender Beläge an den Hälsen 17 (Fig. 7) und Verbindung dieser Beläge mit der Erde kann nach bekannten Gesetzen die Stirne einer einziehenden Wanderwelle abgeflacht werden.
- Die Fig. i i . bis 2 i -zeigen verschiedene Blechschnittformen, die die Ausnutzung der Flanschbuchten für die Unterbringung des 'Wandlereisens `ermöglichen: ' @..-In den Fig. i i, 12 und 15 bis 18 sind Blechschnitte von E-Form dargestellt. Aus diesen Schnitten wird der Wandlerkern in der Weise geschachtelt, daß dieser abwechselnd von beiden Seiten her in die Höhlung der Spulen bzw. des Isolierkörpers eingeschoben wird. Eigentümlich ist den Blechschnitten, daß die Schenkelteile, z. B. 18 (Fig. 12. 15, 17 und 18), zwischen dem Joch i 9 und den' Flanschsitzen 21 breiter sind als die Teile 22 auf der anderen Seite der Flanschsitze, doch können, wie in den Fig. 15 und 16 bei 23 strichliniert angedeutet, die Schenkelteile 22 auch nach außen entsprechend verbreitert werden. Jedenfalls sind aber stets die Schenkel, die die Flanschbuchten ausfüllen, abwechselnd aus schmäleren und breiteren Lamellen aufgestapelt. Die Eisenkerne werden entweder aus den Schnitten der Fig. i i und 12 oder der Fig. 15 und 16 oder 17 und 18 zusammengeschachtelt.
- In den Fig. 13, 14 und 19 bis 21 haben die Blechschnitte die Gestalt eines zweifenstrigen Rahmens, der am mittleren Schenkel durchgeschnitten ist. Wenn der mittlere Schenkel die Flanschbuchten ausfüllen soll, so gilt für ihn Entsprechendes wie für die Schenkel der E-förmigen Schnitte (Fig.13). Anders lieZen die Verhältnisse, wenn die .äußeren Schenkel (Fig. 19 bis 21 ) die Flanschbuchten ausfüllen sollen. Da hier der äußere Rahmen 24. nicht axial über den Isolierkörper geschoben, sondern radial dar übergezogen wird, können die Einschnitte25 für die Flanschschnitte jenach der beim Überziehen ausgeführten Bewegung entweder genau dem Flanschprofil angepaßt sein (Fig. i9), oder sie müssen entsprechend weit ausgeschnitten sein (Fig.2o und 21).
- Der Eisenkern -wird entweder abwechselnd aus den in Fig. 13 rechts nur zum Teil dargestellten Schnitten oder aus den ebenfalls nur zum Teil dargestellten Schnitten der Fig. 14 oder abwechselnd aus den Schnitten der Fig. i 9 und 2o oder aus dem Schnitt der Fig. z i zusammengeschachtelt.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 wird jede zweite Lamelle um i8o° verdreht in die Körperhöhlung eingeschoben.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Isolierkörper für Transformatoren, Durchführungsisolatoren und andere Leitereinführungen, Isoliergehäuse o. dgl. aus für sich fertiggestellten Einzelteilen, deren Stoßflächen derart fein aufeinander abgestimmt sind, daß die elektrische Festigkeit der Stoßfugen, die wesentlich kürzer sind als die Gberschlagshöhe des Isolators, in der Größenordnung derjenigen der Einzelteile selbst liegt,-nach Patent 677 718, insbesondere . mit fein geschliüenen Stoßflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen ebene Flächen bilden. z. Isolierkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile an der Stoßfuge nach außen oder innen vorspringende Flansche aufweisen, die zur Vergrößerung der Stoßflächen dienen. 3. Isolierkörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beides: Einzelteile wenigstens annähernd symmetrisch ausgebildet sind, so daß die Stoßfuge in der Mittelebene des Isolierkörpers liegt. q.. Isolierkörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein einer Teil einen Hohlraum aufweist und sein anderer Teil als ebene Verschlußplatte ausgebildet ist. 5. Isolierkörper nach Anspruch i und 2 für die Wicklungen von Hochspannungsnießwandlern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung, insbesondere die nicht vom Isolierkörper eingekapselte, die Buchten zwischen den Fugenflanschen und den anschließenden Randteilen des Isolierkörpers ausfüllt. 6. Isolierkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausfüllung der Flanschbuchten die nicht gekapselte Wicklung in zwei oder mehreren Teilspulen aufgelöst ist. 7. Isolierkörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschbuchten des Isolierkörpers wenigstens teilweise von Lamellen des Wandlereisens ausgefüllt sind. B. Isolierkörper nach Anspruch 7 für Wandler, deren Eisenkörper aus E- oder U-förmigen Blechen in der Weise geschachtelt ist, daß diese mit ihren Schenkeln abwechselnd von verschiedenen Seiten her in die Wicklungskörper eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Blechschenkel, die zwischen den Fugenflanschen und den Jochen liegen, breiter sind als die auf der anderen Seite der Flanschen liegenden Schenkelteile. g. Isolierkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Flanschbuchten einspringenden Blechteile, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Füllmaterial, die Flansche gegen die Fuge pressen. i o. Isolierkörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche längs ihres Umfanges, insbesondere an den von Eisen freien Teilen, durch überwurfklammern, _ überwurfringe o. dgl. mit oder ohne Zwischenschaltung von Polster-oder Kittschichten zusammengehalten werden. i I. Isolierkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Isolatoren für die Ansehlußleiter durch eine Paßfuge mit dem Isolierkörper verbunden sind und daß die beiden Teile an der Fuge nach innen oder außen vorspringende Flansche haben. 12. Isolierkörper nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator für den Anschlußleiter und die Kapsel für die Wicklung bei nach außen vorspringenden Fugenflanschen durch eine mit Kitt o. dgl. ausgefüllte überwurfmuffe zusammengehalten werden. 13. Isolierkörper nach Anspruch i von Kapselform, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand der Kapsel eine axial verlaufende rohrförmige Kammer angebracht ist, die mit ihrem einen Ende ins Kapselinnere, mit ihrem anderen Ende in den Isolator für einen Anschlußleiter mündet. 14. Isolierkörper nach Anspruch i für Meßwandler o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfuge durch einen zwischen Wicklung und Fuge eingebrachten, insbesondere eingekitteten Zwischenkörper vom Wicklungsdruck entlastet ist. 15. Isolierkörper nach Anspruch 14 von der Form eines doppelwandigen, an der einen Stirnseite offenen Hohlzylinders, der durch einen ebensolchen Zylinderoder durch eine Deckplatte verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Entlastung der Paßfuge in die öftnung des Hohlzylinders ein Zwischenring mit trapez-, keilförmigem oder rillenartigem Profil eingekittet ist, bei passender Keil-, Trapez- oder Rillenform der Sitzflächen im Zylinderinneren. 16. Isolierkörper nach Anspruch i für Hochspannungstransformatoren, insbesondere Spannungswandler mit einem ringförmigen, im Profil U-förmigen Isolierkörper zur Aufnahme der Hochspannungswicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper mit zwei dielektrisch mit dem Isolierkörper einheitlichen Ausführungsisolatoren für die Anschlußleiter der Hochspannungswicklung und einem die Öffnung zwischen den Schenkeln des U-Profils abdichtenden Deckel versehen ist. 17. Isolierkörper nach Anspruch i für Hochspannungstransformatoren, insbesondere Spannungswandler für hohe Spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hochspannungswicklung einschließende Isolierkörper aus zwei ringförmigen, im Profil U-förmigen Teilen mit vorzugsweise im Winkel zur Isolierkörperachse verlaufenden Ausführungsisolatoren besteht und daß die beiden Teile mit ihren offenen Seiten aufeinandergesetzt sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
österreichische Patentschrift Nr. 94292; deutsche. - - 679226.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE749566T | 1930-07-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE749566C true DE749566C (de) | 1944-11-25 |
Family
ID=6649359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930749566D Expired DE749566C (de) | 1930-07-25 | 1930-07-25 | Isolierkoerper fuer Transformatoren, Durchfuehrungsisolatoren und andere Leitereinfuehrungen, Isoliergehaeuse o. dgl. aus fuer sich fertiggestellten Einzelteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE749566C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT94292B (de) * | 1921-09-28 | 1923-09-25 | Porzellanfabrik Kahla Filiale | Hochspannungsdurchführung. |
DE679226C (de) * | 1930-07-15 | 1939-08-01 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Hengeisolator |
-
1930
- 1930-07-25 DE DE1930749566D patent/DE749566C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT94292B (de) * | 1921-09-28 | 1923-09-25 | Porzellanfabrik Kahla Filiale | Hochspannungsdurchführung. |
DE679226C (de) * | 1930-07-15 | 1939-08-01 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Hengeisolator |
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