AT94292B - Hochspannungsdurchführung. - Google Patents

Description

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    Hochspannungsdurchführung.   
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   Die'Porzellanringe 4 sind an ihren Enden, wie vorher betont, planparallel geschliffen. Die Druckflächen werden aber zweckmässig entweder mit gebrochenen Kanten 9 oder mit einer inneren rundlaufenden 
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 wird. Die Dichtung selbst erfolgt durch Ringscheiben 11 aus Werkstoff, wie geöltes oder zelloniertes Löschpapier od. dgl., die zwischen die Schleifflächen gelegt sind. 



   Die Dichtungsringe haben nur die Breite der geschliffenen   Auflageflächen,     die äussf-re sich   bildende Rille 12 wird mit Zellon oder ähnlichen Stoffen verstrichen, wodurch die vollk.   ommene'Abdhtung   erreicht wird. Die Anspannung durch die   Metallseele 8   gestattet angesichts der schmalen Dichtungsflächen eine so hohe Anpressung, dass ein ausreichend hoher spezifischer   Flächendruek zustande kommt, ein   Durchtreten der Füllung an diesen Stellen also auf jeden Fall vermieden werden kann. 



   Die beispielsweise erwähnte und dargestellte Anordnung einer Ringnut 10 auf den Dichtungfläehen stellt eine Art Labyrinthdichtung dar. Es wird eine, dem inneren Druck nicht unterliegende Luftkammer geschaffen, wie sich solche für andere Zwecke durchaus bewährt hat. 



   Der gesamte Innenraum der Durchführung ist mit 01 gefüllt. Auch zwischen dem Zentrierrohr und dem Porzellan befindet sich   01.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hochspannungsdurchführung, insbesondere   für Ölfüllung,   bei der die die Luftisolation bildenden
Teile aus einzelnen gleichartigen oder ungleichartigen Körpern   (4)   bestehen, die, je nach der vorliegenden
Spannung zu mehreren   übereinandergebaut   sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teile mit planparallelen Flächen stumpf aufeinandergesetzt sind und über ein die Zentrierung   Übemehmendes   Innen-   rohr (5) zusammengesteckt und durch die Metallseele (8) zusammengepresst werden.

Claims (1)

1. 2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrier- und Halterohr (5) mit etwas grösserem Durchmesser als der Innenrohrdurchmesser der Ringe hergestellt, der Länge nach aufgeschnitten und mit den Schnittkanten übereinandergelegt in die Durchführung eingebracht ist.

   3. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stossflächen der Ringe (1) eine Ringnut (10) vorgesehen ist, die wie eine Labyrinthdichtung wirkt.