AT157892B - Stopfbüchse mit Dichtungsringe. - Google Patents

Description

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  Stopfbüchse mit Dichtungsringen. 
 EMI1.1 
 

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   Im   Hohlkörper   6 sind durch Ringrippen 15 Kammern 22 für die Dichtungsringe   16, 17   ausgebildet. 



  Um den Bau der Stopfbüchse bei möglichst grossem Druckunterschied innen und aussen möglichst kurz halten zu   können,   ist anzustreben, dass schon mit einer geringen Zahl von Dichtungsringen das Auslangen gefunden werden kann. Die Diehtungswirkung der Ringe soll daher eine möglichst vollkommene sein. Vorzugsweise wird in jeder Kammer ein Paar solcher geteilter Ringe verwendet, von denen der eine   Ring 16 (Fig. 2) durch   radiale Schnitte 18 geteilt ist und als im wesentlichen nur mit seiner Fläche die Teilschnitte des andern Ringes abdeckender Drehring ausgebildet ist. Der andere als am Kolbenstangenumfang dichtender Ring ausgebildete eigentliche Dichtungsring 17   (Fig.   3) ist nach den radial abweichenden Schnitten 19 geteilt.

   Die Ringe 16 und 17 werden durch ringförmig herumgelegte Schraubenfedern 20 zusammengehalten. Nützen sieh die keilförmigen Teile 21 (Fig. 3) am Innenumfang ab, so setzen sie sieh unter der Spannung der Ringfeder 20 nach und ermöglichen auch infolge der gegen die Radialriehtung schräg gestellten Schnitte ein entsprechendes Nachstellen der übrigen Ringteile. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Stopfbüchse mit Dichtungsringen, die einen in die Zylinderdeckelbohrung einsetzbaren in axialer Richtung geteilten topfförmigen Hohlkörper besitzt, in dem durch innere Ringrippen Kammern für die Dichtungsringe gebildet sind, wobei der Hohlkörper derart mit Spiel in die   Zylinderdeckelbohrung   eingesetzt ist, dass der Dampf auf den Hohlkörper von aussen mit Überdruck gegenüber den durch die Dichtungsringe in den Kammern stufenweise bis auf Null herabgesetzten Druck die Hohlkörperteile gegeneinanderpressend wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass entweder am Hohlkörper durch Absetzen dessen Aussenumfanges hinter dem Stirnflansch (7, 8) oder in der Zylinderdeekelbohrung   (4)   durch abgesetztes Ausdrehen desselben an dessen Mündung bzw.

   durch beide Mittel eine ringförmige Zentrierleiste   (9)   ausgebildet ist, wobei der Hohlkörper   (6)   vermittels eines losen Ringflansches   (11)   festgehalten wird.

Claims (1)

1. 2. Stopfbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jeweils nur der eine Ring (17) der paarweise in die Kammern eingesetzten Ringe (16, 17) in an sich bekannter Weise durch Teilung nach von der Radialrichtung abweichenden fugenlosen Schnitten (19) als sich bei Ab- EMI2.1