AT100102B - Kolben, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Kolben, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen.

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AT100102B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston
groove
ring
pistons
internal combustion
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Inventor
Archibald Henry Montgomer Ward
Original Assignee
Archibald Henry Montgomer Ward
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/02Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion
    • F02F3/025Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion having circumferentially slotted piston skirts, e.g. T-slots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kolben, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Grunde der Nut, d. h. auf deren Bodenfläche aufliegt. Diese Brüche sind auf die zu geringe Nachgiebigkeit der Mantelzungen und auf die plötzliche Querschnittsveränderung   zurückzuführen.   Diese Brüche werden im Sinne der Erfindung verhindert, indem die Bodenfläche der Nut an den Stellen nahe den Naben ent- lastet wird. Im allgemeinen ist es zweckmässig, die Stellen unter den Naben überhaupt nicht zu schlitzen. 



   Da der Kolbenmantel kleineren Durchmesser hat als die Zylinderbohrung, muss beim Einführen des Kolbens in den Zylinder der Mantel nicht zusammengedrückt werden, sondern nur der Ring E. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 hat der Kolben keinen   Mantelansatz,   ist daher erheblich kürzer ; seine Wand ist mit Schlitzen B versehen. Die den Ring E aufnehmende Nut   D2   ist auch hier mit den erwähnten Vertiefungen versehen, liegt aber in der Querschnittsebene des Bolzens G. An den Enden dieses Bolzens sind Schlitze   G   vorgesehen, in die sich der Ring E so einlegt, dass er nicht auf dem Grunde der Schlitze aufliegt. Der Bolzen G wird durch den Ring E behindert, sich seiner Länge nach so zu verschieben, dass er in Berührung mit der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Zylinderwand Z käme und verhindert seinerseits gleichzeitig auch eine Verdrehung des Ringes. 



   Durch die Vertiefung der Nut in der Gegend der Naben ergibt sich in beiden Fällen die Möglichkeit, dass sich auch diese Teile radial in einem geringen Ausmasse ausdehnen können, ohne ein Klemmen zu verursachen. 



   Statt die Nut tiefer zu machen, kann man selbstverständlich auch die Dicke des Ringes an den betreffenden Stellen nahe dem Kolbenbolzen verringern. In diesem Falle ist es natürlich unerlässlich, dass der Ring durch einen Stift oder sonstwie gegen Verdrehung gesichert ist, damit der Spielraum tat-   sächlich   an den erforderlichen Stellen aufrechterhalten bleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kolben, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen, bei dem in eine Ringnut des Kolbenmantels ein gespaltener Führungsring eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Zylinderfläche (E2) des Führungsringes (E) mit der Bodenfläche der Ringnut   (D2)   einen sich nur über jene Teile des Kolbenmantels erstreckenden Spielraum (D3) einschliesst, die während des Betriebes keinem Druck der Kolbenstange ausgesetzt sind.

Claims (1)

  1. 2. Kolben nach Anspruch 1 mit einer über die Naben des Kolbenbolzens reichenden Verlängerung des Kolbenmantels, in deren Nut der Führungsring eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (E) auf dem Boden seiner Nut (D2) nur auf den zwischen den Naben (G) befindlichen Stellen des Kolbenmantels aufruht.
    3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelebene der Nut für die Aufnahme des Führungsringes mit der die Achse des Kolbenbolzens (G) enthaltenden Querschnittsebeno des Kolbens zusammenfällt und die Enden des Kolbenbolzens mit Schlitzen (G2) zur Aufnahme des Ringes versehen sind (Fig. 6 und 7).
    4. Kolben nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielraum des Führungsringes (E) in seiner Nut an den keinem Druck der Kolbenstange ausgesetzten Stellen des Kolbenmantels durch eine grössere Nutentiefe an diesen Stellen erhalten wird.
AT100102D 1923-04-07 1924-04-01 Kolben, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen. AT100102B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB579648X 1923-04-07
GB100102X 1923-06-26

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Publication Number Publication Date
AT100102B true AT100102B (de) 1925-06-10

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ID=26247152

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AT100102D AT100102B (de) 1923-04-07 1924-04-01 Kolben, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen.

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AT (1) AT100102B (de)
FR (1) FR579648A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446121A1 (de) * 1984-12-18 1985-08-01 Mahle Gmbh, 7000 Stuttgart Leichter extrem flacher tauchkolben fuer verbrennungsmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446121A1 (de) * 1984-12-18 1985-08-01 Mahle Gmbh, 7000 Stuttgart Leichter extrem flacher tauchkolben fuer verbrennungsmotoren

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Publication number Publication date
FR579648A (fr) 1924-10-20

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