AT105294B - Einrichtung zur kittlosen Befestigung von Bewehrungsteilen an Isolatoren. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur kittlosen Befestigung von Bewehrungsteilen an Isolatoren. 



   Für die kittlose Befestigung der Fassung an Stützisolatoren oder der Kappe an   sämtlichen   Arten von Isolatoren gibt es bereits eine grosse Zahl von   Ausführungsarten   und   Vorschlägen,   die sich aber teils in der Praxis nicht bewährt haben oder aber in der Herstellung zu teuer sind. Insbesondere ist die Verwendung eines Sprengringes beliebt, der in eine Rille im   Innern   des Isolatorfusses bzw. der Isolatorkappe eingeklemmt wird und zur   Abstützung   der Befestigungsteile dient. Sprengringe haben aber den Nachteil der schwierigen Handhabung sowohl beim Einbringen in die Rille als auch besonders beim Lösen, wenn einmal eine Lösung der Bewehrung notwendig werden sollte. 



   Nach der Erfindung werden Sprengringe vermieden und für die übrigen Teile nur einfache   Stanz-   stileke aus Blech sowie die ohnehin notwendige Befestigungsschraube verwendet. Das wird dadurch erreicht, dass zum Eingriff in die Innenrille des Isolators mehrere über den Umfang der Rille verteilte Scheiben dienen, deren grösste Abmessung in radialer Richtung nicht grösser ist als der Abstand des   Rillenumfanges   vom Umfang der mittleren Befestigungsschraube. Diese Scheiben werden mittels dieser Befestigungsschraube zwischen zwei Bleehdeckel geklemmt, von denen der innenliegende in bekannter Weise mit dem Muttergewinde für die Befestigungssehraube versehen ist.

   In einen Ausschnitt der Scheiben 
 EMI1.1 
 dreier gewöhnlicher Unterlagscheiben e, so dass die Abstützung zwischen dem Isolator und seiner Bewehrung an drei Punkten stattfindet, also statisch bestimmt ist. Der Innendeckel f ist in seinen Aussenabmessungen kleiner als der untere   Durchmesser der Isolatorhöhlung, aber grösser als   der lichte Durch- 
 EMI1.2 
 der Bewehrung an der Verdrehung gegenüber dem Isolator a gesichert, indem dieser   Deckel h   mit drei rechtwinklig angebogenen Lappen i versehen ist, die in die Porzellansehlitze g   hineinragen.   Zugleich wird durch die Lappen i auch der   Innendeckel t am Verdrehen verhindrrt,   indem dieser ebenfalls Schlitze k aufweist, durch die jene Lappen i hindurchtreten.

   Ferner sind die Lappen i auch durch die Löcher der Unterlegscheiben e hindurchgesteckt, so dass auch diese in ihrer Lage festgehalten werden. Durch Einschrauben der Schraube   cl   in das Muttergewinde des   lnnendeekels j wilad   die ganze Bewehrung zusammengehalten und an dem Isolator a festgeklemmt. Die Schraube d ist noch durchbohrt und mit innerem Muttergewindeversehen, so dass der Isolator auf eine   Gewindestütxe     aufgeschraubt   werden kann. 



   Die Montage der Bewehrung erfolgt in einfacher Weise, indem man den Isolator zunächst umkehrt ; dann legt man zentral den   Innendeckel f auf den Wulst @,   derart, dass die Schlitze k desselben über den 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 

Claims (1)

1. EMI2.2