DE737768C - Aus fuer sich fertiggestellten Einzelteilen zusammengesetzter Isolierkoerper - Google Patents

Aus fuer sich fertiggestellten Einzelteilen zusammengesetzter Isolierkoerper

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DE737768C
DE737768C DES109365D DES0109365D DE737768C DE 737768 C DE737768 C DE 737768C DE S109365 D DES109365 D DE S109365D DE S0109365 D DES0109365 D DE S0109365D DE 737768 C DE737768 C DE 737768C
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Germany
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insulating body
voltage winding
insulator
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butt joint
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Expired
Application number
DES109365D
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English (en)
Inventor
Georg Stauber
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Aus für sich fertiggestellten Einzelteilen zusammengesetzter Isolierkörper In dem Patent 677 718 ist ein aus für sich fertiggestellten Einzelteilen zusammengesetzter Isolierkörper; insbesondere aus keramischem Material für elektrische Apparate, beschrieben, dessen Einzelteile an ihren Stoßflächen mit oder ohne Zuhilfenahme eines Fülldielektrikums, derart fein aufeinander abgestimmt sind, daß die elektrische Festigkeit der Stoßfuge, die wesentlich kürzer ist als die Überschlagshöhe des Isolators, in der Größenanordnung derjenigen der Einzelteile selbst liegt.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere, besonders vorteilhafte Ausbildung eines solchen Isolierkörpers für Wandlerzwecke.
  • Erfindungsgemäß hat der Isolierkörper an der Stoßfuge einen ringförmigen Hohlraum zur Aufnahme des Eisenkernes und der Niederspannungswicklung eines Wandlers und ist mit einem quer zur Stoßfuge verlaufenden Kanal für die Durchführung der Oberspannungswicklung versehen, der durch den innerhalb der ringförmigen Aussparung verbleibenden Kern des Isolators hindurchgeht. Will man die Oberspannungswicklung nicht außerhalb dieses, Isolators zurückführen, dann kann man dem Isolierkörper noch einen weiteren quer zur Stoßfuge verlaufenden Kanal für die Rückführung der Oberspannungswicklung geben, ..der außerhalb der ringförmigen Aussparung verläuft. Es. empfiehlt sich, dem Rückführungskanal einen etwa 'sichelförmigen Querschnitt zu geben, der seine konkave Querschnittseite .der Außenwand der ringförmigen Aussparung zukehrt,f` wenn es darauf ankommt, den Durchmesser des Isolators zu verkleinern. Auch kann man dem Rückführungskanal für ,die Hochspannungswicklung einen etwa ringförmigen Querschnitt geben, der konzentrisch die Außenwand der ringförmigen Aussparung umschließt. Unter Umständen können die Durch- und Rückführungskanäle für die Oberspannungswicklung an beiden Stirnseiten der ringförmigen Aussparung in Hohlräume münden, die topfartig von einer Außemvand des Isolierkörpers umschlossen sind. Man kann ,aber auch die Rückführungskanäle in henkelförmigen Ansätzen des die ringförmigen Aussparungen enthaltenden Isollerkörpers verlaufen lassen. - Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • In Fig. i ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Schleifemwandler, teilweise im Schnitt, dargestellt, der aus zwei Isolatoren i und 2 zusammengesetzt ist. Durch die öffnungen 3 und .4 dieser Isolatoren, die durch zwei Brücken 5 miteinander verbunden sind, ist schleifenförmig die Oberspannungswicklung 6 gewickelt. Der Isolator i ist- angenähert in seiner Mitte mit einer Aussparung 7 versehen, in der der ringförmige Eisenkern 8, welcher die Niederspannungswicklung 9 trägt, angeordnet ist. Die Aussparung 7 ist konzentrisch zu der üffnung 3 für die Oberspannungs-%vicklung angeordnet. Der Isolatorkörper i ist in seiner Mitte durch eine Trennfuge i o unterteilt, welche auch durch die Aussparung 7 hindurchgeht. Die Unterteilung des Isolatorkörpers i durch eine @ Trennfuge und die Anordnung der Aussparungen 7 in der Trennfuge ermöglicht es, den Eisenkern 8 ringförmig auszubilden und ungeteilt in den Isolatorkörper einzubringen. Der Eisenkörper kann dabei bereits vollständig mit der Niederspannungswicklung versehen sein.
  • Nach dem Einlegen des Eisenkerns in dic Aussparungen 7 der beiden Teile des Isolatorkörpers i werden diese beiden Teile, welche vorher beispielsweise durch Feinschliff aufeinander abgestimmt sind, durch ein Bindemittel, beispielsweise durch einen härtbaren höchivertigen Lack, Kunstharz o. dgl., dielektrisch und mechanisch fest miteinander verbunden. An der Außenfläche des Isolatorkörpers i können noch eine oder mehrere öffnungen i i angeordnet werden, um die Anschlußleitungen für die Niederspannurgslvicklung bequem in die Aussparung 7 einführen zu können.
  • Die beiden zu dem Schleifeniv andler gehörigen Isolatoren i und 2 können, was in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist, an den mit 12 bezeichneten Stellen bequem in einem Sockel o. dgl. eingespannt werden.
  • Selbstverständlich könnte auch in dem Isolatorkörper 2 ein Eisenkern mit einer Niederspannungswicklung bei .entsprechender Ausbildung des Isolatorkörpers angeordnet werden, -wenn dies aus besonderen Gründen erforderlich ist.
  • Bei dem in Fig. 2 und .3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Oberspannungswicklung 16 hr einem einzigen Isolatorkörper 13 angeordnet. In diesem Isolatorkörper liegt die Oberspannungswicklung einerseits in einer zylindrischen Aussparung i.1, welche sich über die ganze Länge oder einen Teil der Länge des Isolatorkörpers 13 erstreckt, andeder sichelförmigen Aussparung 15, die sich ebenfalls über die ganze Länge oder einen Teil der Länge des Isolatorkörpers 13 erstreckt.
  • . Der Eisenkern 17 mit der Niederspannungswicklung 18 liegt in der ringförmigen Aussparung icg, die konzentrisch zu der öffnung 1 4 für die Oberspannungswicklung des Wandlers angeordnet ist und durch die Trennfuge 2o des Isolatorkörpers geteilt wird.
  • Die beiden Teile 13Q und 13b des Isolatorkörpers sind wieder durch Feinschliff aufeinander abgestimmt und durch ein geeignetes Bindemittel dielektrisch und mechanisch fest miteinander verbunden.
  • Selbstverständlich kann man auch den in Fig.2 und 3 dargestellten Wandler, um möglichst gleichmäßige Wandstärken zu erzielen und den Isolatorkörper als Rotationskörper ausbilden zu können, derart gestalten, daf>' die Oberspannungswicklung' in einer elliptischen und einer sichelförmigen Aussparung des Isolatorkörpers liegt und daß auch die Aussparung für die Niederspannungswicklung und den Eisenkern einen elliptischen Querschnitt besitzt.
  • Eine derartige Anordnung zeigt Fig..1, welche lediglich einen Schnitt durch den Isolatorkörper im Bereich der Aussparung für den Eisenkern und die Niederspannungswicklung wiedergibt. Bei der Anordnung gemäß Fig. q. kann der Isolatorkörper ,an der Außenfläche als Rotationskörper ausgebildet sein.
  • Unter Umständen kann es jedoch auch vorteilhaft sein (Fig.5), die sichelförmige Aussparung des Isolatorkörpers so anzuordnen, daß dieser eine urrunde, :etwa elliptische, Form annimmt.
  • Eine andere Ausführungsform des Isolatorkörpers zeigt Fig.6, bei der die Oberspannungswicklung in zwei wenigstens angenähert parallel zueinander angeordneten zylindrischen, längs durch den Körper 23 des Wandlers verlaufenden Aussparungen2i, 22 angeordnet werden kann. Für den Eisenkern mit der Niederspannungswicklung ist dabei die ringförmige Aussparung 25 vorgesehen, die den Hohlrau. 21 konzentrisch umgibt. Bei dieser Ausführungsform des Stromwandlers ist es nicht mehr möglich, die Wandstärken des Wandlerkörpers an den verschiedenen Stellen gleich groß zu halten. Der Isolatorkörper kann an der Außenfläche entweder rund oder urrund ausgebildet sein.
  • Fig.7 zeigt eine andere Awsführungsform des Isolatorkörpers für Strom-,vandler gemäß der Erfindung, bei der die Oberspannungswicklu.ng einerseits in einer zylindrischen Aussparung 26 des Isolatorkörpers, .andererseits in zwei konzentrisch .dazu angeordneten sichelförmigen Aussparungen 27 angeordnet Eisenkern werden dabei in- eine zylindrische Aussparung 28 eingebracht, welche konzentrisch zwischen dem zylindrischen Rohr-26 und den sichelförmigen Aussparungen 27 des Isolatorkörp:ers liegt.
  • Es sei erwätnt, daß in den Fig.4 bis 7 lediglich der Isolatorkörper für Stromwandler gemäß der Erfindung dargestellt ist. Die Wicklungen und der Eisenkern sind zur Vereinfachung weggelassen.
  • Selbstverständlich kann bei den. in den verschiedenen Figuren dargestellten Ausführungsformen der Erfindung durch geeignete Anbringung von öffnungen in dem Isolatorkörper das Einführers von Anschlußleitungen für die Niederspannungswicklung des Stromwandlers ermöglicht werden. Beispielsweise können bei .dem in Fig. 7 dargestellten Wandlerkörper.die Anschlußleitungen durch zwei öffnungen 29, 3o in den ringförmigen, die Niederspannungswickluung aufnehmenden Hohlraum 28 :eingeführt werden.
  • Die- gemäß der Erfindung ausgebildeten Stromwandler können auch als Topfwandler ausgebildet sein. In diesem Fall wird der Isolatorkörper, wie in Fig.2 durch die gestrichelten Linien bei 31 angedeutet ist; an dem einen Ende durch eine Wand abgeschlossen. .
  • Eine wesentliche Vereinfachung der in den Fig. 2 und folgenden dargestellten Stromwandlern kann unter Umständen dadurch erzielt werden, daß. die Trennfuge nicht durch den ganzen Isolatorkörper gelegt wird, sondern nur durch den den Eisenkern und die Niederspannungswicklung einschließenden kapselförmigen Teil des Isolatorkörpers.
  • Eine derartige Ausführungsform der Erfindung zeigt schematisch Fig.8.
  • Mit 32 ist der Is.olatorkörper bezeichnet, 34 bedeutet den kapselförmigen, die Niederspannungswicklung und den Eisenkern einschließenden Teil des. Isolatörkörpers. Durch diesen kapselförmigen Teil ist bei 43 die Trennfuge gelegt. Nach dem Einbringen des Eisenkerns sind der Niederspannungswicklung wird der kaWelförmige Teil 34 durch den Deckel35 abgeschlossen, der dielektrisch und mechanisch fest, beispielsweise mit Hilfe eines Bindemittels. mit dem kapselförmigen Tei134 vereinigt -wird. Im Prinzip entspricht dieser Stromwandler der Anordnung gemäß Fig. 7. Selbstverständlich ruß dann auch der Bodenteil des Isolierstoffkörpers ,eine Trennfuge erhalten, wie dies in Fig.8 angedeutet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist sui den Fig. 9 und io dargestellt, bei der die Oberspannungswicklung 44 des Wandlers .einerseits durch das Zylinderrohr 45, @nta@aenandererseits durch zwei zu beiden gesetzten Seiten ' des Zylinderrohres 45 mit diesem parallel verlaufende weitere Hohlsäulen 46 eines wieder durch eine Trennfuge 47 unterteilten doppelkapselförmigen Isolatorkörpers eingeschlossen. ist. Die Hohlsäulen 46 können dabei einen sichelförmigen Querschnitt besitzen. Der Eisenkern mit der Niederspannungswickhing liegt bei dieser Ausführungsform der Erfindung in den Fenstern 48, welche von den Wandteilen des Zylinderrohres 45 und denen der Hohlsäulen 46 eingerahmt sind.
  • Fig. i i zeigt noch eine Ansicht des in Fig.9 und io im Schnitt dargestellten Wandlers.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus für sich fertiggestellten Einzelteilen zusammengesetzter Isolierkörper, insbesondere aus keramischem Material für ,elektrische Apparate, dessen Einzelteile an ihren Stoßflächen mit oder ohne Zuhilfenahme eines Fülldielektrikums derart fein aufeinander abgestimmt sind, daß die elektrische Festigkeit der Stoßfsuge, die wesentlich kürzer ist als .die überschlagshöhe des Isolators, im der Größenordnung derjenigen der Einzelteile selbst liegt, nach Patent 677718, dadurch gekennzeichnet, .daß der Isolierkörper (i, Fig. i) an der Stoßfuge (io) einen. ringförmigen Hohlraum (7) zur Aufnahme .des Eisenkernes (8) und der Niederspannungswicklung eines Stromwandlers (9) hat und mit :einem quer zur Stoßfuge (io) verlaufen-:den Kanal (3) für die Durchführung der Oberspannungswicklung (6) versehen ist, der durch den innerhalb der ringförmigen Aussparung (7) verbleibenden Kern des Isolators hindurchgeht.
  2. 2. Isolierkörper nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper noch einen weiteren quer zur Stoßfuge (20, Fig. 2) verlaufenden Kanal (15) für die Rückführung der Oberspannungswicklung (16) hat, der außerhalb der ringförmigen Aussparung (i 9) durch den Isolierkörper (13) hindurchgeht.
  3. 3. Isolierkörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungskanal (15, Fig.2 und 3) für die Oberspamlungswicklsmg (16) etwa sichelförmigen Querschnitt hat und seine konkave Querschnittseite der Außenwand der ringförmigen Aussparung (i9) zukehrt.
  4. 4. Isolierkörper nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungskanal (27, Fig. 7) für die Oberspannungswicklung :einen etwa ringför-
    die Außenwand der ringförmigen Aus, sparumg (28) umschließt.
  5. 5. Isolierkörper nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch-und Rückführungskanäle für die Oberspannungswicklung an den Stirnseiten der die ringförmige Aussparung einschließenden Kapsel (34, Fig. 8) in Hohlräume münden, die topfartig von der Außenwand (32) des Isolierkörpers umschlossen sind.
  6. 6. Isolierkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungskanäle für .die OberspannungswickluTlg (44) in etwa henkelförmigen Teilen (46, Fig. 9 bis i i) des Isolierkörpers verlaufen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971324C (de) * 1950-12-28 1959-01-08 Koch & Sterzel Kommanditgesell Durchfuehrungsstromwandler
DE1058141B (de) * 1955-08-26 1959-05-27 Purrmann & Herr G M B H Als Stuetze ausgebildeter Ringkernstromwandler
DE1149104B (de) * 1952-12-22 1963-05-22 Licentia Gmbh Stromwandler mit einem einteiligen Querrohr-Isolierkoerper
DE976708C (de) * 1950-01-20 1964-03-12 Hans Ritz Dr Ing Niederspannungsstromwandler zum Einbau in Schaltanlagen

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