DE971324C - Durchfuehrungsstromwandler - Google Patents

Durchfuehrungsstromwandler

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DE971324C
DE971324C DEK8521A DEK0008521A DE971324C DE 971324 C DE971324 C DE 971324C DE K8521 A DEK8521 A DE K8521A DE K0008521 A DEK0008521 A DE K0008521A DE 971324 C DE971324 C DE 971324C
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DE
Germany
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core
winding
current transformer
iron core
auxiliary
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Expired
Application number
DEK8521A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Erich Noelke
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Durchführungsstromwandler Die bekannten Durchführungsstromwandler, bei denen der Primärleiter von der Sekundärwicklung und dem Eisenkern durch einen einteiligen, rohrförmigen, von einem Querdurchgang durchsetzten Isolierkörper isoliert ist, können entweder mit einem einfenstrigen Eisenkern oder mit einem Mantelkern ausgeführtwerden. DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Durchführungsstromwandlern mit einem einteiligen, rohrförmigen, von einem Querdurchgang durchsetzten Isolierkörper zur Isolierung des um den Querdurchgang geschlungenen Primärleiters gegenüber der Sekundärwicklung und dem einfenstrig ausgebildeten Eisenkern die Ungleichmäßigkeit der Erregung des Eisenkernes zu korrigieren, die dadurch hervorgerufen wird, daß der (oder bei Drehstrom: die) Rückleiter je nach seiner (ihrer) räumlichen Lage den Kern verschieden induziert (induzieren). Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem von dem Primärleiter nicht umschlungenen Eisenkernschenkel eine Hilfswicklung angeordnet ist, die einem Teil der auf dem anderen, vom Primärleiter umschlungenen Kernschenkel befindlichen Sekundärwicklung parallel geschaltet und so bemessen ist, daß die durch den (die) Rückleiter hervorgerufene Ungleichmäßigkeit der Erregung des Eisenkernes hinreichend aufgehoben wird.
  • Wohl ist bereits ein sogenannter Unsymmetriestromwandler (deutsche Patentschrift 456202), d. h. ein Stromwandler, durch dessen Kernfenster alle in Betracht kommenden Leiter, bei Drehstrom also die Dreiphasenleiter, hindurchgeführt sind, bekanntgeworden, auf dessenEisenkerneineSchubwicklung aufgebracht ist, um eine ungleichmäßige Kraftlinienverteilung im Eisenkern, hervorgerufen durch nicht konzentrische Anordnung der Leiter im Kernfenster, zu vermeiden. Diese Schubwicklung kann auch gleichzeitig als Arbeitswicklung (Sekundärwicklung) dienen. Durch diese an sich bekannte Schubwicklung wird es bei diesem Unsymmetriestromwandler unmöglich gemacht, daß fehlerhafterweise in seiner Sekundärwicklung ein Strom auftritt, solange die Summe der Leiterströme gleich Null ist. Hier handelt es sich jedoch um eine völlig andere Aufgabe als bei der Erfindung, die von einer solchen Schubwicklung keinen Gebrauch macht. Eine Hilfswicklung, die bei dem Durchführungswandler gemäß der Erfindung zu einem Teil der Sekundärwicklung parallel geschaltet und auf demjenigen Schenkel des Kernes angeordnet ist, der von der primären Wicklung nicht umschlungen ist, ist bei dem bekannten Unsymmetriestromwandler überhaupt nicht vorhanden. Der Durchführungswandler gemäß der Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß er weder eine Schubwicklung benötigt, noch eine Umschaltung der Sekundärwicklung je nach Verwendungsart des Wandlers erforderlich wird, daß der sekundäre Wicklungsraum also besser ausgenutzt wird und daß die durch die Lage des (der) Rückleiters bedingten örtlichen Sättigungserscheinungen im Eisenkern aufgehoben werden. Auch ist eine sogenannte Kunstschaltung für Stromwandler mit einemRingkern bekannt, bei welcher dieSekundärwicklung aus zwei parallel geschaltetenWicklungsteilen unterschiedlicher Windungszahl besteht, die entweder auf denselben Kernteilen oder auf den einander gegenüberliegenden Hälften des Ringkernes liegen (schwedische Patentschrift 70 878). DieseKunstschaltung dient zumAbgleich desÜbersetzungsfehlers des Stromwandlers, hat also mit der Erfindung keine Berührungspunkte. Eine Hilfswicklung im Sinne der vorliegenden Erfindung ist bei diesen Stromwandlern nicht vorhanden. Im übrigen handelt es sich bei allen diesen bekannten Stromwandlern mit einfenstrigem Eisenkern nicht um Durchführungsstromwandler mit einem einteiligen, rohrförmigen, von einem Querdurchgang durchsetzten Isolierkörper. Schließlich ist es auch bekannt, bei Transformatoren mit abschaltbaren Wicklungsteilen sogenannte Schubwicklungen zur Verringerung der Streuung anzuordnen (deutsche Patentschrift 360 772). Auch diese bekannte Anordnung hat mit der Erfindung nichts gemeinsam.
  • Die bekannten Durahführungsstromwandler mit Mantelkern kommen demErfindungsgedanken noch weniger nahe. Bei ihnen durchsetzt der mittlere Schenkel, der die Sekundärwicklung trägt, den Querdurchgang. Die Abb. i zeigt- beispielsweise schematisch diese Wandlerform. Der rohrförmige Porzellankörper mit Querdurchgang ist mit i i, der Primärleiter mit 12 und der Eisenkern mit 13 bezeichnet. Die auf dem Mittelschenkel im Querdurchgang untergebrachte Sekundärwicklung ist der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt. Bekanntlich durchsetzt bei den Durchführungswandlern mit Mantelkern der Primärleiter das eine Kernfenster (in Abb. i das rechte) einmal mehr als das andere Kernfenster. Dies hat eine ungleichmäßige Sättigung des Eisenkernes zur Folge. Diesem Mangel hat man durch sogenannte Schubwicklungen auf den Außenschenkeln abgeholfen. (Dr. I. G o 1 d s t e i n : »Die Meßwandler«, Springer, Berlin, 1928, S. 72 bis 75, insbesondere S. 74 unten sowie Abb. 66.) Hier liegen also sowohl ein anderes Problem als auch ein anderer Lösungsweg vor als bei der Erfindung. Ferner ist es bei Durchführungswandlern nicht selten der Fall, daß sie auch als Topfwandler verwendbar sein sollen, daß also der eine Primäranschluß sowohl an dem einen wie auch an dem anderen Ende der Durchführung vorgesehen werden muß. Das hat zur Folge, daß bei der Verwendung des Wandlers mit Mantelkern als Topfwandler der Primärleiter beide Kernfenster gleich oft durchsetzt und demgemäß die Sekundärwicklung entsprechend umschaltbar gemacht werden muß, je nachdem ob der Wandler als Durchführungs- oder als Topfwandler benutzt wird. Häufig sollen derartige Wandler auch noch primär umschaltbar sein, so daß dann insgesamt vier Sekundärklemmen entsprechend den jeweils notwendigen Umschaltungen der Sekundärwicklung erforderlich werden. Durch diese Maßnahmen geht sekundärer Wicklungsraum verloren, und trotz Ausrüstung mit Schalthinweisen (Schaltbilder usw.) ist eineFehlschaltungsmöglichkeit bei seinem Einbau nicht ausgeschlossen. Außerdem ist sowohl dieFertigung als auch diePrüfung solcherWandler mit mehreren Sekundärklemmen teurer.
  • Demgegenüber hat ein gemäß derErfindung ausgebildeter Durchführungsstromwandler mit einfenstrigemEisenkern den Vorteil, daß er ohne jede Umschaltung sowohl als Durchführungsstromwandler als auch als Topfstromwandler verwendet werden kann, wenn in an sich bekannter Weise der einfenstrigeEisenkern so angeordnet wird, daß der einen Leiter mehr aufweisende Teil der Primärschleife das Kernfenster durchsetzt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei gleicher primärer Windungszahl und Stromstärke die Amperewindungszahl des einfenstrigen Durchführungsstromwandlers größer ist als die einesDurchführurigswandlers mit Mantelkern, bei dem dieAnzahl der Windungsdurchgänge in beiden Kernfenstern sich um eins unterscheiden. Dabei bildet der Mantelkern das arithmetische Mittel beider Durchgangszahlen, also einen kleineren AW-Wert als beim einfenstrigen Kern. Die beim Durchführungswandler mit Mantelkern notwendige Schubwicklung dient zur exakten Bildung diese Mittelwertes und zur Vermeidung von Sättigungserscheinungen.
  • Die Abb. 2 zeigt schematisch einen bekannten Einfensterkern-Durchführungsstromwandler, der in Verbindung mit Abb. 3 zur Erläuterung der Erfindung dient. Der rohrförmige Porzellankörper ist mit 1q., der mit ihm aus einem Stück bestehende Querdurchgang mit 15 bezeichnet. Um den Querdurchgang ist der Primärleiter 16 einmal (gegebenenfalls auch mehrere Male) herumgeschlungen. Die primäre Zuleitung liegt oben, die Ableitung unten. Der Eisenkern 17 ist einfenstrig ausgebildet; sein einer Schenkel, der die in Abb.2 nicht dargestellte Sekundärwicklung trägt, durchsetzt den Querdurchgang 15, ist also von dem Primärleiter 16 umschlungen. Der andereKernschenkel, der entweder links oder rechts außen liegen könnte, wird so wie in Abb. 2 angeordnet, d. h. so, daß der Teil derPrimärschleife, der einenLeiter mehr aufweist, das Kernfenster durchsetzt. Dann ist die primäre Amperewindungszahl im Kernfenster stets die gleiche, auch wenn der Durchführungswandler als Topfwandler mit beiden Primäranschlüssen oben verwendbar bzw. primär umschaltbar sein soll. Der einfenstrige Eisenkern bringt also den Vorteil, daß weder eine Schubwicklung benötigt, noch eine Umschaltung der Sekundärwicklung je nach Verwendungsart des Wandlers erforderlich wird. Der sekundäre Wicklungsraum wird also wesentlich besser als bei den bekannten Unsymmetriestromwandlern ausgenutzt und seine Fertigung und Prüfung billiger.
  • Die erst aus Abb. 3 ersichtliche Anordnung der gemäß der Erfindung vorgesehenen Hilfswicklung 18 auf dem außenliegenden, vom Primärleiter nicht umschlungenen Kernschenkel und ihre Parallelschaltung zu einem Teil der auf dem anderen Schenkel befindlichen Sekundärwicklung ig ergibt sich auf Grund folgender Überlegung: Wenn man in dem sekundärbewickelten Schenkel die volle AW-Zahl vorsieht, so wird das primäre Feldbild nicht genau nachgebildet. Denn wie bei Einleiterstromwandlern ist auch bei Durahführungsstromwandlern mit nur wenigen Windungen, insbesondere für hohe Stromstärken, das Übersetzungsverhältnis von der Lage des (der) Rückleiters mehr oder weniger abhängig. Die in der Nähe des (der) Rückleiters liegenden unbewickelten Eisenkernteile werden stärker induziert als die anderen, so daß in ihnen eine höhere Induktion auftritt. Um dabei auftretende örtlicheSättigungserscheinungenimEisenkern aufzuheben, könnte man eine Schubwicklung auf beiden Kernschenkeln anordnen. Das hätte aber den Nachteil, daß sekundärer Wicklungsraum verlorengeht. Bei Anordnung der Hilfswicklung gemäß der Erfindung wird dagegen kein Sekundärwicklungsraum beansprucht und trotzdem der gewünschte Effekt erzielt. Die Windungszahl der Hilfswicklung 18 wird gleich der Windungszahl des ihr parallel geschalteten Sekundärwicklungsteils gewählt und so bemessen, daß die Ungleichmäßigkeit der Erregung des Kernes hinreichend aufgehoben wird.
  • Will man zur Erhöhung der Meßgenauigkeit des Durchführungsstromwandlers gemäß Weiterbildung des Erfindungsgedankens eine Kunstschaltung mit Hilfskern anwenden, so wird die Kunstschaltungswicklung vorzugsweise auf dem die Hilfswicklung 18 tragenden, von dem Primärleiter nicht umschlungenen Kernschenkel untergebracht, wie dies Abb. q. erkennen läßt: Der Hilfskern ist mit 2o bezeichnet. Sein einer im Querdurchgang liegender Schenkel ist von dem Primärleiter 16 mit umschlungen, während sein anderer Schenkel nur von der Kunstschaltungswicklung 21, nicht aber von der Hilfswicklung 18 umfaßt wird. Die Kunstschaltungswicklung 21 ist in bekannter Weise als sogenannte Spaltwicklung ausgeführt und demgemäß der von der Hilfswicklung 18 umschlungene Schenkel des Hauptkernes 17 entsprechend geteilt. Die Abb.5 zeigt schematisch, wie die Spulenkörperanordnung auf dem Außenschenkel getroffen sein kann. Vorteilhaft ist es, wenn ein gemeinsamer Spulenkörper 22 hergestellt wird, der mit seinem einen Teil nur den Eisenkern 17 umfaßt und die Hilfswicklung 18 trägt, während sein anderer Teil auch den Hilfskern 2o umgibt und mit Spalten zum Hindurchführen der Kunstschaltungswicklung 21 zwischen die beiden Teile des Außenschenkels des Hauptkernes 17 versehen ist. Man kann diese Spulenkörperanordnung aber auch zweiteilig ausführen.
  • Konstruktiv kann der Durchführungswandler gemäß der Erfindung im übrigen sowie die bekannten ausgebildet sein, abgesehen von dem Flansch, der entweder äußerlich wie bisher, aber im Innern mit einer z. B. aus Holz bestehenden Attrappe für den fehlenden Außenschenkel versehen oder einseitig ausladend ausgeführt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchführungsstromwandler mit einem einteiligen, rohrförmigen, von einem Querdurchgang durchsetzten Isolierkörper zur Isolierung des um den Querdurchgang geschlungenen Primärleiters gegenüber der Sekundärwicklung und dem einfenstrig ausgebildeten Eisenkern, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem von dem Primärleiter nicht umschlungenen Eisenkernschenkel eine Hilfswicklung angeordnet ist, die einem Teil der auf dem anderen, vom Primärleiter umschlungenen Kernschenkel befindlichen Sekundärwicklung parallel geschaltet und so bemessen ist, daß die durch den (die) Rückleiter hervorgerufene Ungleichmäßigkeit der Erregung des Eisenkernes hinreichend aufgehoben wird.
  2. 2. Durchführungsstromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der einfenstrige Eisenkern so angeordnet ist, daß der einen Leiter mehr aufweisende Teil der Primärschleife das Kernfenster durchsetzt.
  3. 3. Durchführungsstromwandler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer Kunstschaltung mit Hilfskern die Kunstschaltungswicklung auf dem die Hilfswicklung tragenden Kernschenkel untergebracht ist. q.. Durchführungsstromwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den vom Primärleiter nicht umschlungenen Kernschenkel ein Spulenkörper vorgesehen ist, der auf seinem einen Teil nur den Hauptkernschenkel umfaBt und die Hilfswicklung trägt, während sein anderer Teil auch den Hilfskernschenkel umgibt und mit Spalten zum Hindurchführen der Kunstschaltungswicklung zwischen die beiden Teile des Hauptkernschenkels versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 360 772, 387 220, 456 202, 517 o87, 643 oo6, 722 800, 737 768; schwedische Patentschrift Nr. 70 878.
DEK8521A 1950-12-28 1950-12-28 Durchfuehrungsstromwandler Expired DE971324C (de)

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