DE1263184B - Verfahren zum Umhuellen einer trapezfoermigen Wicklung mit Giessharz - Google Patents

Verfahren zum Umhuellen einer trapezfoermigen Wicklung mit Giessharz

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DE1263184B
DE1263184B DE1960V0019890 DEV0019890A DE1263184B DE 1263184 B DE1263184 B DE 1263184B DE 1960V0019890 DE1960V0019890 DE 1960V0019890 DE V0019890 A DEV0019890 A DE V0019890A DE 1263184 B DE1263184 B DE 1263184B
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DE
Germany
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winding
partial
cast resin
resin layer
trapezoidal
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Application number
DE1960V0019890
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Inventor
Rudolf Brey
Otto Konitschek
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Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
Original Assignee
Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/022Encapsulation

Description

  • Verfahren zum Umhüllen einer trapezförmigen Wicklung mit Gießharz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen einer trapezförmigen, aus mehreren trapezförmigen Teilwicklungen bestehenden Wicklung für Hochspannungsapparate, z. B. Spannungswandler, mit Gießharz.
  • Die Fertigung von Wicklungen mit relativ starker Isolation aus Gießharz, wie sie z. B. für Spannungswandler höherer Spannung (z. B. 110 kV) nötig sind, stößt bei Anwendung der herkömmlichen Konstruktionen und Fertigungsverfahren auf große Schwierigkeiten. Diese sind vor allem durch die bei der Härtung des Harzes auftretende Volumenkontraktion bedingt, die sich auch durch Zugabe von Füllstoffen nicht auf beliebig niedrige Werte reduzieren läßt.
  • Als Folge dieser Volumenkontraktion treten insbesondere an den Rändern der Wicklungen feine, kaum wahrnehmbare Risse in der Isolation auf, die aber die Festigkeit derselben, insbesondere aber die Hochfrequenzeinsatzspannung wesentlich beeinflussen.
  • Zur Verminderung der infolge der Volumenkontraktion eintretenden Schrumpfspannungen ist es bekannt, die Wicklungen solcher Hochspannungsapparate, z. B. die Primärwicklung für Spannungswandler, in mehrere Teilspulen aufzuteilen. Damit werden die räumlichen Abmessungen der zu umgießenden Spulen verkleinert, was wiederum zu einer Verringerung der Rißbildung vor allem an den Rändern der Wicklung führt. Die Aufteilung in mehrere Teilspulen bringt aber auch gleichzeitig eine Verkürzung der Lagenlänge mit sich, so daß die oft eingetretenen Schwierigkeiten, die eine vollkommene Imprägnierung der Wicklung verhinderten, überwunden wurden. In jüngster Zeit hat sich aber gezeigt, daß bei Verwendung von Reinharz mit hoher Viskosität und bei Anwendung von die Lagenisolation auflockernden Mitteln eine sichere Imprägnierung durchaus erreichbar ist. Aus diesem Grund bedarf es also der Aufteilung der Wicklung in schmale Häufchen zum Zweck der Verringerung ihrer baulichen Abmessungen nicht mehr.
  • Durch die Aufteilung der Wicklung in Teilspulen wird aber die Größe des Gießharzkörpers nicht vermindert. Vielmehr tritt, wenn die Teilspulen im Abstand voneinander angeordnet werden sollen, eine Vergrößerung der baulichen Abmessungen ein. Dies gilt vor allem dann, wenn die Teilspulen mit wachsendem Durchmesser ausgeführt werden müssen, um die Spannung zwischen den Teilspulen der Wicklung, die höheres Potential führen, und dem Kern sicher zu beherrschen. Mit steigenden Abmessungen des Gießbarzkörpers steigt aber wiederum auch die Neigung zur Rißbildung. Dies gilt auch dann, wenn der Gießling in zwei Stufen gegossen wird, aber diese Unterteilung nur eine Beeinflussung der Abmessungen in einer Ebene bringt. Es ist auch bekannt, die Teilspulen einer Hochspannungswicklung eines Transformators, welche gleichen Durchmesser besitzen, einzeln zu umgießen und nebeneinander anzuordnen. Bei einer solchen Anordnung muß aber der Gießkörper jeder einzelnen Spule so ausgelegt sein, daß er die volle Prüfspannung gegen Erde übernehmen kann. Der Bedarf an Isolierstoffen ist hier zwangläufig noch größer als bei Ausführungen, bei denen die nebeneinander angeordneten Teilspulen mit wachsendem Durchmesser hergestellt werden. Aber auch die Verbindung der Teilspulen macht bei einer .solchen Ausführung erhebliche Aufwendungen notwendig. Sie erfordern nicht nur einen erheblichen Einsatz an Isolationsmaterial, sondern bringen auch ein Anwachsen der Abmessungen des Transformators mit sich. Da die verwendeten Gießharze verhältnismäßig teuer sind, ist eine solche Konstruktion auch aus ökonomischen Gründen nicht zu vertreten.
  • Ferner ist bereits bekannt, einen gießharzisolierten Hochspannungsapparat aus mehreren getrennt gegossenen Teilen zusammenzusetzen, wenn auf Grund der Form desselben dieser nicht in einem Guß herstellbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer möglichst einfachen Konstruktion für eine Hochspannungswicklung mit Gießharzisolation, bei der höchste Spannungssicherheit und hohe Hochfrequenz-Einsatzspannung bei Anwendung von verhältnismäßig wenig Isolationsmaterial erreicht wird. Die baulichen Abmessungen sollen möglichst klein, der Fertigungsprozeß dagegen trotzdem möglichst einfach gehalten sein. Er soll auch weitestgehend auf den bekannten Verfahren aufbauen.
  • Dabei wird von einer Wicklung mit im wesentlichen trapezförmigem Wickelquerschnitt ausgegangen, die aus mehreren Teilwicklungen zusammengesetzt ist. Diese Teilwicklungen bestehen ihrerseits mehreren Lagen mit möglichst kontinuierlich abgestuften Lagenlängen.
  • Die Wicklungsdurchmesser der Teilwicklungen sind dabei so bemessen, daß der kleinste Durchmesser einer Teilwicklung nur wenig größer ist als der größte Durchmesser der einen benachbarten Teilwicklung und daß der größte Durchmesser der ersten Teilwicklung nur wenig kleiner ist als der kleinste Durchmesser der anderen benachbarten Teilwicklung.
  • Die Aufgabe wird bei einer solchen Wicklung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zuerst die Teilwicklung, und daß der größte Durchmesser der ersten Gießharzschicht umgossen wird, welche die äußere Mantelfläche und die beiden Stirnflächen dieser Teilwicklung bedeckt, daß dann diese Teilwicklung mit dem größten Durchmesser und die in diese eingesetzte Teilwicklung mit dem nächstldeineren Durchmesser mit einer gemeinsamen Gießharzschicht umgossen werden, welche die Gießharzschicht auf der Teilwicklung mit dem größten Durchmesser und die beiden Stirnflächen der Teilwicklung mit dem nächstkleineren Durchmesser bedeckt, und daß, sofern die Wicklung aus mehr als zwei Teilwicklungen besteht, dieser Verfahrensschritt so oft wiederholt wird, bis auch die Teilwicklung mit dem kleinsten Durchmesser eingesetzt und auf diese Weise mit einer Gießharzschicht umgossen ist, wobei jeweils jede neu aufgebrachte Gießharzschicht die zuvor aufgebrachte Gießharzschicht und die beiden Stirnflächen der neu eingesetzten Teilwicklung mit dem nächstkleineren Durchmesser bedeckt.
  • Es ist nun zwar bereits bekannt, eine Lagenwieklung in mehrere Teilwicklungen aufzuspalten und jede Teilwicklung mit einer Weichpapierisolation zu versehen. Diese Anordnung, die zudem die Lösung einer anderen Aufgabe bezweckt, hat aber den Nachteil, daß zwischen den Teilwicklungen unnötige Isolierschichten entstehen, die die baulichen Abmessungen der Wicklung vergrößern, An Hand der F i g. 1 bis 6 soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die F i g. 1 bis 3 zeigen Teilwicklungen 7, 8 und 9, aus denen eine einzige Primärwicklung für einen Spannungswandler besteht. Sie sind so dimensioniert, daß der Innendurchmesser der Teilwicklung 8 etwas größer als der Außendurchmesser der Teilwicklung 7 ist. Der Innendurchmesser der Teilwicklung 9 wiederum ist etwas größer als der Außendurchmesser der Teilwicklung B. Die größte Lagerlänge der Teilwicklung 8 entspricht der kleinsten Lagerlänge der Teilwicklung 7; die kleinste Lagerlänge der Teilwicklung 8 dagegen entspricht der größten der Teilwicklung 9. Die so dimensiopierten Teilwicklungen lassen sich koaxial anordnen, so daß jetzt eine einzige Wicklung entsteht, deren Wicklungsquerschnitt trapezförmig ist.
  • In F i g. A. ist die 'Peilwicklung 9 gezeigt, die dort mit einer Schicht Gießharz 10 umgossen ist, Selbstverständlich wurde die Teilwicklung vorher noch nach einem der üblichen und bekannten Verfahren imprägniert. Nach dem Aufgießen der Schicht 10 wurde eine halbleitende oder leitende dünne Schicht 11 aufgebracht, die am Punkt a mit der Teilwicklung 7 zwecks Zwangssteuerung verbunden ist.
  • Die F i g. 5 zeigt die Wicklung, nachdem in die umgossene Teilwicklung 9 die Teilwicklung 8 eingesteckt wurde uo.d znit einer zweiten, Gießharzschicbt sowohl die Teilwicklung 7 als auch die Teilwicklung 8 verseben ist. Die im zweiten Guß hergestellte Schicht trägt hier die $ezeichnung 12, der auf ihr aufgebrachte leitende oder halbleitende Belag, der am Punkt b an die Wicklung angeschlossen ist, trägt die Bezeichnung 13.
  • In F i g. 6 wurde noch die Teilwicklung 7 eingesetzt und diese zusammen mit den anderen Teilwicklungen 8 und 9 umgossen. Die im dritten Guß entstandene Gießharzschicht ist mit 14 bezeichnet.
  • Wie die F i g. 4. bis 6 zeigen, wird die Hochspannungszuleitung 13 gleichzeitig mit umgossen. Durch Aufbringen des leitenden Belages auf Teile der Gießharzisolation entsteht eine He rausführung nach Art der bekannten Kondensatordurchführung, Es ist selbstverständlich auch möglich, die Wicklung nur in zwei oder aber in mehr als drei Teilwicklungen aufzugliedern oder die jeder einzelnen Teilwicklung zugeordnete Isolationsschicht in zwei oder mehreren Gießprozesse n aufzubringen. Auch ist es denkbar, nur den ersten, den letzten oder abwechselnd jeden zweiten oder dritten Belag zwangszusteuern.
  • Auch wenn die Beläge an kein festes Potential angelegt sind, erscheint die Anordnung derselben doch voxteilbaft. Ihr Potential wird sich dann auf Grund der Kapazität zu den nebenliegenden Schichten bzw, zur Wicklung selbst einstellen. Es wird dann allerdings notwendig sein, die Stärke der Isolationsschichten besonders zu bemessen, um se eine möglichst gleichmäßige Verteilung der. Spannung zu erreichen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Umhüllen einer trapezförmigen, aus mehreren trapezförmigen. Teilwicke lungert bestehenden Wicklung für Hochspannungsapparate, z. B. Spannungswandler, mit Gießharz, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Teilwicklung mit dem größten Durchmesser (9) mit einer Gießbarzschiclit (10) umgossen wird, welche die äußere Mantelfläche und die beiden Stirnflächen dieser Teilwicklung bedeckt, daß dann diese Teilwicklung mit denn größten Durchmesser (9) und die in diese eingesetzte Teilwicklung mit dem nächstkleineren Durchmesser (8). mit einer geü7eiilsamen Gießharzschicht (12) umgossen werden, welclhe die Gießharzscbicht (10) auf der Teilwicklung mit dem größten Durchmesser (9) und die beiden Stirnflächen der Teilwicklung mit dem nächst kleineren Durchmesser (8) bedeckt, und daß, sofern die Wicklung aus mehr als zwei Teilwicklungen besteht, tüeser Verfahrensschritt so oft wiederholt wird, bis stach die Teilwicklung mit dem kleinsteil Durchmesser (7) eingesetzt und auf diese Weise mit einer Gießharzschicht (14) umgossen ist, wobei jeweils jede neu aufgebrachte Gießharzsehicht die zuvor aufgebrachte Gießharz" scbicht und die beiden Stirnflächen der neu eingesetzten 'Peilwicklung mit .dem nächstkleineren Durchmesser bedeckt. 2. Verfahren zum Umhüllen einer trapezförmigen Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die den einzelnen Teilwicklungen zugeordneten Gießharzschichten potentialsteuernde Beläge angebracht werden, deren Potential vorzugsweise durch Verbinden des Belages mit einer Stelle der Wicklung zwangsgesteuert wird. 3. Verfahren zum Umhüllen einer trapezförmigen Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die den einzelnen Teilwicklungen zugeordneten Gießharzschichten volumenveränderliche Polster gebracht werden. 4. Verfahren zum Umhüllen einer trapezförmigen Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer Teilwicklung zugeordnete Gießharzschicht in mehreren Schichten aufgebracht wird. 5. Verfahren zum Umhüllen einer trapezförmigen Wicklung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Teilwicklungen gleichzeitig mit einer Gießharzschicht versehen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1057 220; schweizerische Patentschrift Nr. 255 813.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939507A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-02 Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart Wicklungsanordnung fuer transformatoren und drosselspulen mit einer oder mehreren in giessharz vergossenen wicklungen
EP0061608A1 (de) * 1981-04-01 1982-10-06 Smit Transformatoren B.V. Trockentransformator oder Drosselspule mit Luftkühlung
EP0766274A3 (de) * 1995-09-28 1997-07-30 Makoto Yamamoto Transformatoraufbau
FR2784787A1 (fr) * 1998-10-20 2000-04-21 France Transfo Sa Transformateur sec de puissance ou de distribution de l'energie electrique

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH255813A (de) * 1948-11-29 1948-07-15 Oerlikon Maschf Isolierung für mehrlagige Wicklungen und Verfahren zur Herstellung derselben.
DE1057220B (de) * 1952-02-19 1959-05-14 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen eines Giessharzkoerpers mit von ihm abstehenden Giessharzkoerperteilen, insbesondere zur Einbettung von Messwandlern

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