DE1640101C3 - Elektrischer Isolator - Google Patents
Elektrischer IsolatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/32—Single insulators consisting of two or more dissimilar insulating bodies
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- Insulators (AREA)
Description
3 4
einer Tropfkante heruntergezogen, so daß eine Trok- beschriebenen Weise Schirme aufgesetzt sind. Von
kenzone mit Regenabtropfkante entsteht. Nach der den im vorhergehenden als Strunk beschriebenen
Erfindung lassen sich Isolatoren aus Glas auch mit Ausführungsformen kommen hierfür insbesondere
solchen Schirmen in einfacher Weise herstellen, ohne diejenige mit ringförmigen Wülsten an ihrer Außen-
daß es dazu verwickelter, mehrteiliger Formen be- 5 fläche und unter Umständen auch die nach unten zu
darf. stufenförmig verbreiterte in Betracht. Die Zeichnung
Vorteilhaft ist der Strunk des Isolators auf seiner i.eigt in
Außenfläche kegelig ausgebildet und besitzt für den F i g. 1 beispielsweise einen Kabelendverschluß mit
Schirm eine Sitzfläche von größerer Kegelsteigung, einem Isolator nach der Erfindung und in
auf die der Schirm mit enger Toleranz aufgesetzt ist. io F i g. 2 bis 6 in Ausschnitten weitere Ausführungs-
Die Paßflächen von Schirm und Strunk sind hierfür formen des Isolators nach der Erfindung, jeweils in
vorzugsweise geschliffen. Der Schirm und der Strunk schematischer Darstellung; in F i g. 1 ist der Isolator
können auch, gegebenenfalls zusätzlich, miteinander teilweise aufgeschnitten, um die Einzelheiten besser
verklebt sein. erkennen zu lassen.
Die Verbindung des Schirmes mit dem Strunk 15 In F i g. 1 bezeichnet 1 den Unterteil des Endverkann
auch mittels einer Dichtung oder durch Kitt er- Schlusses mit dem Kabel 2, der Befestigungsplatte 3
folgen. Es empfiehlt sich dabei, den Strunk des Isola- und dem Isolator 4. Dieser besteht hier aus einem ketors
von oben nach unten stufenförmig verbreitert geligen Strunks aus Glas und aus mehreren Schirauszubilden
und den Schirm auf die Stufe des men 6, die ebenfalls aus Glas hergestellt sein können
Strunks aufzusetzen. Weiterhin und gegebenenfalls 20 und auf den Strunk 5 aufgesetzt sind. Die mit 7 bezusätzlich
besitzt der Strunk an den Auflagestellen zeichneten Paßflächen der Schirme und des Strunks
für die Schirme an seiner kegeligen Außenfläche vor- sind mit größerer Kegelsteigung geschliffen als die
teilhaft ringförmige Wülste. Der Außendurchmesber übrige Kegelfläche des Strunks,
eines solchen Wulstes darf aber jeweils nicht größer Nach den F i g. 2 bis 5 ist der Strunk S von oben sein als der kleinste Innendurchmesser des nächstun- 25 nach unten stufenförmig verbreitert. Nach F i g. 2 ist teren Schirmes, damit dieser noch über den genann- dabei der Schirm 6 an seiner Paßfläche 7 mit dem ten Wulst aufgesetzt werden kann. Um den Schirm Strunk verklebt, nach F i g. 3 mittels einer Dichtung 8 auf dem Strunk besser zu zentrieren, kann in die mit dem Strunk verbunden.
eines solchen Wulstes darf aber jeweils nicht größer Nach den F i g. 2 bis 5 ist der Strunk S von oben sein als der kleinste Innendurchmesser des nächstun- 25 nach unten stufenförmig verbreitert. Nach F i g. 2 ist teren Schirmes, damit dieser noch über den genann- dabei der Schirm 6 an seiner Paßfläche 7 mit dem ten Wulst aufgesetzt werden kann. Um den Schirm Strunk verklebt, nach F i g. 3 mittels einer Dichtung 8 auf dem Strunk besser zu zentrieren, kann in die mit dem Strunk verbunden.
Kittfuge zwischen Schirm und Strunk ein Abstand- Bei den in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausfüh-
halter eingesetzt sein oder es kann die Kittfuge im 30 rungsformen ist jeweils der Schirm 6 mit einer ring-
Querschnitt nach unten zu keilförmig verjüngt sein. förmigen Kittfuge 9 auf eine Stufe des nach unten
Am Boden der Kittfuge ist vorteilhaft eine Dichtung verbreiterten Strunks 5 aufgesetzt und befestigt. Da-
eingesetzt, um das Verkitten des Schirmes mit dem bei hat diese Kittfuge 9 einen nach unten zu keilför-
Strunk zu erleichtern. Diese Dichtung kann dabei mig verjüngten Querschnitt. Nach F i g. 5 ist diese
gleichzeitig als Abstandhalter zum Zentrieren des 35 Kittfuge unten durch eine Dichtung 10 verschlossen.
Schirmes auf dem Strunk dienen. In F i g. 6 schließlich ist eine Ausführungsform
Nach der weiteren Erfindung ist ein mit einem Iso- dargestellt, bei welcher der Schirm 6 auf einen ring-
liermittel gefüllter Endverschluß eines elektrischen föimigen Wulst 11 des kegeligen Strunks S aufgesetzt
Kabels mit dem beschriebenen Isolator ausgerüstet. ist. Der Schirm ist hierbei wiederum mit einer keil-
Dadurch läßt sich eine besonders günstige und ein- 40 förmigen Kittfuge 9 auf dem Strunk 5 befestigt. Im
fache Form erreichen und gleichzeitig der Stand der unteren Teil der Kittfuge ist ein Abstandhalter 12
Isoliermittelfüllung gut überwachen. eingesetzt.
Nach der Erfindung kann ferner vorteilhaft ein Die Schirme 6 sind in den Figuren jeweils mit
schirmloser Isolator oder ein mit einem solchen Iso- einem zur Bildung einer Regenabtropfkante herunlator
ausgerüsteter Kabelendverschluß, der somit an 45 tergezogenen Rand 13 dargestellt. Statt dessen oder
sich nur für die Verwendung in Innenräumen geeig- zusätzlich können die Schirme an ihrer Unterseite
net ist, dadurch für Freiluftanlagen brauchbar ge- auch eine etwa ringförmige oder spiralige Profiliemacht
sein, daß auf den Isolator nachträglich in der rung besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Elektrischer Isolator mit einem Strunk und Schirm aus Glas.
mindestens einem Schirm aus Glas, dadurch Als Werkstoff für elektrische Isolatoren hat Glas
gekennzeichnet, daß der Isolatorstrunk 5 unter anderem den Vorteil, daß es sich in mehrmals
(5) an seiner Außenfläche kegelförmig ausgebil- verwendbaren Formen gießen bzw. pressen läßt. Im
det ist und für jeden Schirm (6), der gesondert Vergleich mit Porzellan-Isolatoren ist aber die Ferti-
gefertigt ist, eine Paßfläche besitzt, auf die der gung von Glas-Isolatoren mit Schinnen schwieriger,
Schirm (6) mit enger Toleranz auf den Strunk (5) insbesondere wenn die Schirme an ihrer Unterseite
aufgesetzt ist. io eine Profilierung aufweisen, die sich auch in zweitei-
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ligen Formen nicht mehr gießen läßt.
teichnet, daß der Schirm (6) an seiner Unterseite Aus US-PS 1 778 152 ist ein Hängeisolator für
mindestens eine etwa ringförmige oder spiralige Hochspannungsfreileitungsseile bekannt, der aus
Profilierung (Hinterschneidung) besitzt und an einem Strunk und gesondert gefertigten Schirmen be-
seinem Rand zu einer Tropfkante (13) herunter- 15 steht, und dessen zunächst aus rohem (green) Porzel-
gezogen ist. lan bestehenden Teile zusammengefügt, mit einer La-
3. Isolator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, sur versehen und schließlich gemeinsam gebrannt
dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfläche (7) werden. Beim gemeinsamen Brennen schrumpfen die
des Strunkes (5) eine größere Kegelsteigung als eine zentrale Bohrung aufweisenden Schirme bei
die übrige Kegelfläche des Strunkes besitzt. 20 schmelzender Lasur auf den sie aufnehmenden koni-
4. Isolator nach Anspruch 3, dadurch gekenn- sehen Abschnitten des Strunkes derart fest, daß die
zeichnet, daß die Paßflächen (7) von Schirm (6) Schirme mit dem Strunk nach dem Brennen eine
und Strunk (5) geschliffen sind. praktisch einstückige Einheit bilden. Diese bekannte
5. Isolator nach einem der Ansprüche! bis4, Ausbildung von elektrischen Isolatoren ist jedoch
dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (6) an 25 wegen der Herstellungstechnologie für andere als
seiner Paßfläche (7) mit dem Strunk (5) verklebt Prozellanisolatoren, insbesondere Glasisolatoren,
ist. nicht geeignet.
6. Isolator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, Gemäß FR-PS 1 129 593 ist ein ebenfalls aus gedadurch
gekennzeichnet, daß die Paßfläche für sondert gefertigtem Schaft und Schirmen zusammenden
Schirm (6) durch eine von oben nach unten 30 gesetzter elektrischer Isolator bekannt, dessen Schaft
stufenförmige Verbreiterung des Strunkes (5) ge- aus einem von rohrförmigen Schichten eines mit
bildet und der Schirm (6) auf die Stufe des Strun- mineralischen Fasern, beispielsweise Glasfasern, verkes
(5) aufgesetzt ist. stärkten Kunststoffes umgebenen, vollen oder hohlen
7. Isolator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, Kern aus keramischem Werkstoff besteht, wobei die
dadurch gekennzeichnet, daß der Strunk (5) eine 35 aus dem gleichen Werkstoff wie der Kern oder die
kegelförmige Außenfläche hat und als Paßfläche Schichten gefertigisn Schirme, die an ihren Rändern
für den Schirm (6) einen ringförmigen Wulst (11) metallische Ringe aufweisen, am Schaft in geeigneter
besitzt, auf die der Schirm (6) auf den Strunk (5) Weise, z. B. durch Klebung mit einem selbsthärtenaufgesetzt
ist, wobei jeweils der Außendurchmes- den Kunstharz, befestigt sind. Dieser aus mehreren
ser des Wulstes (11) nicht größer ist als der klein- 40 unterschiedlichen Werkstoffen gefertigte Isolator ist
ste Innendurchmesser des nächstunteren Schir- wegen der Vielzahl der erforderlichen Verfahrensmes
(6). schritte wesentlich aufwendiger in der Herstellung als
8. Isolator nach einem der Ansprüche 6 oder 7, Prozellan- oder Glasisolatoren ohne jedoch deren
dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (6) mit hervorragende Eigenschaften, wie insbesondere die
dem Strunk (5) durch eine Kittfuge (9) befestigt 45 für Glasisolatoren charakteristische Durchsichtigkeit
ist. zu besitzen.
9. Isolator nach einem der Ansprüche 6 bis 8, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
dadurch gekennzeichnet, daß in die Kitlfuge (9) einfach herzustellenden elektrischen Isolator aus
zwischen Schirm (6) und Strunk (5) ein Abstand- Glas anzugeben, der mit wenigstens einem an seiner
halter (12) eingelegt ist. 50 Unterseite gegebenenfalls profilierten Schirm aus
10. Isolator nach einem der Ansprüche 6 bis 9, Glas versehen ist. Diese Aufgabe läßt sich mit einem
dadurch gekennzeichnet, daß die Kittfuge (9) elektrischen Isolator der eingangs umrissenen Art lözwischen
Schirm (6) und Strunk (5) im Quer- sen, bei dem erfindungsgemäß der Isolatorstrunk an
schnitt nach unten zu keilförmig verjüngt ist. seiner Außenfläche kegelförmig ausgebildet ist und
11. Isolator nach einem der Ansprüche 6 bis 55 für jeden Schirm, der gesondert gefertigt ist, eine
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Paßfläche besitzt, auf die der Schirm mit enger ToIe-Kittfuge
(9) zwischen Schirm (6) und Strunk (5) ranz auf den Strunk aufgesetzt ist. Sowohl der Strunk
durch eine Dichtung (10) verschlossen ist. als auch die Schirme des erfindungsgemäßen Isola-
12. Isolator nach einem der Ansprüche 6 tors lassen sich gesondert auf einfache Weise durch
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm 60 Gießen bzw. Pressen in mehrmals verwendbaren,
(6) mittels einer Dichtung (8) mit dem Strunk (5) zweiteiligen Formen herstellen und — entsprechend
verbunden ist. dem Erfordernis des jeweiligen Verwendungszweckes
13. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis — zur Bildung eines Glasisolators mit einem, zwei
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Glas-Iso- oder mehreren Schirmen zusammensetzen,
lierkörper (4) für einen mit Isoliermittel gefüllten 65 In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-Kabelendverschluß (1) verwendbar ist. dung besitzt der Schirm an seiner Unterseite mindestens eine etwa ringförmige oder spiralige Profilie-
lierkörper (4) für einen mit Isoliermittel gefüllten 65 In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-Kabelendverschluß (1) verwendbar ist. dung besitzt der Schirm an seiner Unterseite mindestens eine etwa ringförmige oder spiralige Profilie-
rung (Hinterschneidung) und ist an seinem Rand zu
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0053526 | 1967-09-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640101A1 DE1640101A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1640101B2 DE1640101B2 (de) | 1974-08-01 |
DE1640101C3 true DE1640101C3 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=7106384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671640101 Expired DE1640101C3 (de) | 1967-09-19 | 1967-09-19 | Elektrischer Isolator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE720715A (de) |
DE (1) | DE1640101C3 (de) |
FR (1) | FR1597535A (de) |
NL (1) | NL6813012A (de) |
-
1967
- 1967-09-19 DE DE19671640101 patent/DE1640101C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-09-12 BE BE720715D patent/BE720715A/xx unknown
- 1968-09-12 NL NL6813012A patent/NL6813012A/xx unknown
- 1968-09-18 FR FR1597535D patent/FR1597535A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE720715A (de) | 1969-02-17 |
DE1640101B2 (de) | 1974-08-01 |
DE1640101A1 (de) | 1970-05-27 |
NL6813012A (de) | 1969-03-21 |
FR1597535A (de) | 1970-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |