DE1725377U - Stuetzisolator aus porzellan od. dgl. - Google Patents
Stuetzisolator aus porzellan od. dgl.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/20—Pin insulators
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/38—Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
- H01B17/40—Cementless fittings
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- Insulators (AREA)
Description
PA26O847*"7.5,56 *
(13a) REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 13 · TELEFON 7522
Aktenzeichen: H 17 618/21C Gm Regensburg, den 3. 5. 1956
Name d.Anm.: Friedrich Hamm
Auerbach üb. Hengersberg/Ndb,
Mein Zeichen: H 74
Friedrich Hamm
Auerbach
üb. Hengersberg/ETdb.
üb. Hengersberg/ETdb.
Stützisolator aus Porzellan oder dgl.
Die !Teuerung bezieht sich ;auf Stützisolatoren, die für alle
Stromarten und -Spannungen verwendbar sind.
Es ist ein häufig empfundener Hangel bei auf Gestänge verlegten
Leitungen, daß die Isolatoren-lediglich für eine Belastung
nach unten bemessen sind. Vielfach treten jedoch Belastungs-
fälle ein, z.B. bei einer ein Tal überquerenden Leitung, bei
denen beträchtliche Zugkräfte nach oben auftreten, lerner sind erhebliche Kräfte nach oben vorhanden, wenn eine schwere Rauhreiflast
von. einer mechanisch scharf gespannten Leitung abfällt
und die Leitung dann durch ihre Eigenelastizität nach oben schnellt. Ein weiterer Mangel der bisherigen Isolatorenbefestigung
ist die ETeigung zur Bildung von Haarrissen im Isolator
und eine erhöhte Gefahr zu Durchschlägen. Die übliche Befestigung von Isolatoren auf ihren eisernen Stützen erfolgt durch das
sogenannte Aufhanfen. Die Isolatoren besitzen zu diesem Zweck
eine Innenbohrung, die leicht gerippt oder mit Gewinde versehen und mit Hanf oder mit einem Kittmittel ausgefüllt ist, in welches
die Stütze, die zum Zweck einer besseren Verankerung mit einigen Kerbhieben versehen wird, eingedreht wird. Bei den oben angegebenen
Belastungsfällen reißen jedoch leicht die Isolatoren nach oben ab.
Es sind bereits Isolatoren bekannt, bei denen die Innenbohrung
des Isolators mit einer Bleibuchse ausgefüllt wird, in welche ein Gewinde eingeschnitten ist. Ebenso besitzt in diesen lallen
der Stützenkopf ein entsprechendes Gewinde, das sich in die
Bleimuffe einschraubt und wegen der Nachgiebigkeit des Bleimaterials sich fest einpreßt ohne daß der Isolator zunächst platzt.
Abgesehen von dem großen Bleibedarf und den dadurch bedingten Kosten ist jedoch auch diese Konstruktion in bezug auf senkrecht
nach oben gerichtete Kräfte unbefriedigend. Das Bleigewinde
reißt aus, da es übergroße Kräfte in der Achsiairiohtung nicht
aufzunehmen vermag. Da ferner das Blei einen anderen Ausdehnungskoeffizienten als Porzellan "besitzt, sind Rißbildungen oder
Abplatzen der Porzellanknöpfe nicht selten. Auch in bezug auf Haarrisse ist diese Konstruktion ungünstig, da sich Kriechwege
bis zum Stützenmetall bilden und z.B. bei Eisenmasten usw, einen unmittelbaren Stromübergang verursachen.
Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Isolatorenbefestigung
zu schaffen, die außer den üblichen Beanspruchungen durch das Leitungsgewicht, Winddruek usw., auch noch in vollem
Maße alle nach oben gerichteten Kräfte aufzunehmen vermag und auch in elektrischer Beziehung Vorteile bringt. An sich wäre
es naheliegend, Isolator und Stütze z.B. einfach durch ein Gewinde
zu verbinden. Dieser Weg ist aber nicht gangbar, da die Herstellung der Isolatoren in Porzellan erhebliche Toleranzen
mit sich bringt, so daß es praktisch nicht möglich ist, das Porzellangewinde und das lisengewinde der Stütze passend zu
machen, -Die Folge wäre ein Aufplatzen und demgemäß die Zerstörung
des Porzellanisolators in den allermeisten Fällen.
Neuerungsgemäß erfolgt die Lösung dadurch, daß der Isolator
durch einen Bajonettverschluß bzw. durch Hasen und Aussparungen
derart mit der Stütze verbunden ist, daß Teile der aus Metall oder Isolierstoff bestehenden Stütze bzw. eines mit der Stütze voi
dem Einbringen verbundenen Zwischenkörpers hinter entsprechende Hasen bzw. in Aussparungen des Isolators eingreifen und etwaige
Zwischenräume durch eine schmiegsame Füllmasse ausgefüllt werden.
Durch diese Konstruktion werden alle Überbeanspruchungen des Porzellanmaterials beim Einbringen der Stützenköpfe vermieden,
dennoch werden im Betriebsfall alle nach oben auftretenden Kräfte unmittelbar von dem Isolator und der Stütze oder von
einem entsprechend kräftigen Zwischenkörper aufgenommen, die !Füllmasse wird jedoch entlastet.
Die praktische Ausführung derartiger Stützen kann auf verschiedenartige
Weise erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, an die Stütze unmittelbar geeignete
Hasen anzuformen, wobei die Isolatorglocke derart ausgeführt wird, daß die Fasen in einer bestimmten Drehstellung frei eingeführt
und durch Verdrehen um 90° in entsprechende Aussparungen eingebracht werden können. Hierfür genügt, wie ersichtlich, ein
einfacher Handgriff. Die vorhandenen Zwischenräume werden durch nicht metallische Kittmasse ausgefüllt, die bei Temperaturschwankungen
keine Dehnungen erfährt und daher im Gegensatz z.B. zu Bleieinlagen keine Sprengwirkung besitzt.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbindung der Isolatorglocke mit de]
Stütze besteht in der Verwendung eines Zwischenkörpers aus Isolierstoff, z.B. Kunststoff, Gummi oder dgl,, welcher hauben-
oder manschettenartig über den Stützenkopf gezogen wird und
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Glocke und Stütze herstellt.
Zweckmäßig "besitzt der Stützenkopf eine umlaufende Rille, in welche ein Ringansatz des. Zwischenkörpers eingreift. Nach dem
Einbringen in die Glockenbohrung soll dieser Ring an einer Stelle liegen, an der die Haube oder Manschette sich gegen die Glocken-innenwand
abstützen kann, so daß bei axialen Kräften die "Verrieglung
zwischen Auge oder Manschette und Stützenkopf sieh nicht lösen kann. Bei dieser Ausführungsart wird ein weiterer erheblicher
Mangel der früheren Konstruktion behoben.
Ein gewöhnlicher aufgehanfter, mit Bleigewinde verschraubter oder mit "Vergußmasse auf die Stütze aufgesetzter Glockenisolator ist
bei kleinsten Haarrissen nicht mehr betriebssicher, da sich Kriechwege bis zur Stütze bilden, die eine Durchschlagsgefahr begründen.
Durch den Einsatz eines nachgiebigen Zwischenisolators wird jedoch bei hochwertiger mechanischer Befestigung bereits die
Bildung von Haarrissen praktisch verhindert. Sollten diese aus anderen Ursachen, z.B. durch innere Materialspannungen, dennoch
auftreten/ so würde auch dann die Betriebssicherheit nicht in
frage gestellt, da die Spannung über die Kriechwege der Haarrisse nur bis zum Zwischenisolator vordringen kann, der zweckmäßig für
die jeweilige Betriebsspannung dimensioniert ist.
Eine dritte Möglichkeit besteht schließlich darin, Stütze und Isolator mit einem so groben Gewinde zu versehen, daß beide
Teile unter Berücksichtigung der gebräuchlichen Toleranzen lose
ineinander geschraubt werden können, wobei durch Einbringen
einer entsprechenden Kittmasse eine feste Verbindung hergestellt wird, bei der jedoch die eigentlichen Axialkräfte unmittelbar
von Stütze und Isolator aufgenommen werden und die Kittmasse lediglich ©ruckkräften aber keinen Scherkräften unterliegt.
Einige Ausführungsbeispiele der !Teuerung sind in den Figuren
dargestellt. Ton diesen zeigen::
Mg. 1 den Querschnitt eines neuerungsgemäßen Stützisolators
mit Hasen,
Mg. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Pig. 1,
Mg. 3 einen Schnitt durch einen Isolator mit Zwischenkörper, Mg. 4 einen Schnitt durch einen Isolator mit grobem G-ewinde.
In den Mguren ist 1 eine in üblicher Weise hakenförmige gebogene
Isola-atorstütze, auf deren Kopf 2 ein Isolator 3 aufgesetzt
wird. Der Stützenkopf besitzt zwei angeformte lasen 4,
welche in entsprechende Aussparungen 5 des Isolators eingreifen
können. Letztere sitzen zweckmäßig an einer solchen Stelle, wo die Dicke des Isolationsmaterials Aussparungen zuläßt, ohne
eine Schwächung der Durchschlagsfestigkeit zu bewirken. Quer zu den Hinterschneidungen 5 ist die Bohrung des Isolators (an
der Stelle 6) so verbreitert, daß die Nasen in einer gegenüber den Verhältnissen der Mg. 1 und 2 um 90° verdrehten Stellung
axial eingeschoben werden können. Die verbleibenden Zwischenräume, die sich aus den notwendigen Toleranzen, insbesondere des
Isolatormaterials ergeben, werden durch, eine Kitt- oder Vergußmasse
7 ausgefüllt.
Das Zusammensetzen der Anordnung erfolgt wie üblich an der Baustelle
und erfordert nur wenige Handgriffe, da der Stützenkopf durch einfaches Drehen um 90° in dem Isolator verriegelt werden
kann. Die Kittmasse kann aus Gips, Holzleim oder ähnlichen, schnell härtenden Kitt- bzw. Vergußmassen bestehen, wie sie
heute im Handel üblich sind. Die Befestigung ist dadurch wesentlich einfacher, sicherer, schneller und damit auch billiger als
das bisher bekannte Aufhänfen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der !Teuerung ist in der Fig. 3
dargestellt. In diesem Falle wird über den Kopf der Stütze eine aus Kunststoff, Gummi oder dgl. bestehende Haube 8 gezogen, die
innen einen Ringansatz 9 aufweist, der in eine entsprechende Rille 10 des Stützenkopfes einrastet. An den Zwischenkörper
sind bei 11 Hasen angeformt, welche eine den Nasen 4 der Fig. 1 und 2 entsprechende Form und Bedeutung haben. Der Stützenkopf
mit der aufgestülpten Haube oder Manschette wird demgemäß beim Zusammensetzen in die Bohrung des Isolators eingeführt und
durch Drehen um 90° verriegelt.
Ein Lösen der Verriegelung während des Betriebes ist nicht möglich, da durch die mit dem Isolator fest verbundenen Leitungen
die Drehstellung des Isolators unverrückbar festgehalten wird.
Der Zwischenkörper 8 kann zusätzlich auf dem Stützenkopf festgeleimt
oder gekittet werden, ebenso kann es zweckmäßig sein, zwischen Stützkörper und Isolator noch eine dünne !Füllmasse,
Leim, Kitt oder dgl., einzubringen. In den meisten Fällen wird jedoch die dem Zwischenkörper innenwohnende Sehmiegsamkeit ausreichen,
um alle Hohlräume satt auszufüllen. Die elektrische Festigkeit des Zwischenkörpers ist zweckmäßig so "bemessen, daß
er für sich allein eine der Betriebsspannung angepaßte Prüfspannung aufnehmen kann, so daß selbst bei Haarrissen oder
Zerstörung des Porzellanisolators immer noch Durchschläge mit Sicherheit -verhindert werden.
Bei dem Beispiel nach Figur 4 weist der Stützenkopf ein grobes Gewinde 12 auf, das nur aus einem oder zwei G-ewindegängen zu bestehen
braucht. Das Gewinde greift in ein entsprechendes Innengewinde 13 des Isolatorkörpers ein, das so weit gehalten ist,
daß bei Berücksichtigung der vorhandenen Schwunderscheinungen beim Brennen alle Fabrikationstoleranzen überbrückt werden.
Der Stützenkopf wird lose in das mit geeigneter Vergußmasse, Leim oder Kitt, gefüllte Gegengewinde des Isolators eingeschraubt.
Da die beiderseitigen Gewindegänge ineinander eingreifen, werden die auftretenden Axialkräfte -von den Gewindegängen
aufgenommen, während die Füllmasse lediglich Druckkräften aber keinen Scherkräften unterliegt.
Übrigens kann in allen Fällen die gebogene oder geradlinige,
am Fuß mit Holz- oder Eisenschraubgewinde versehene Stütze 1 selbst im ganzen aus Isolierstoff z.B. Hartgummi, T-Material
oder sonstigen vorzugsweise nachgiebigen Kunststoffen, hergestellt sein. Hierdurch wird die elektrische Festigkeit und
Lebensdauer infolge der Unempfindlichkeit des Materials gegen Witterungseinflüsse beträchtlich erhöht.
Wie ersichtlich, wird durch die neue Konstruktion in einfacher
und billiger Weise ein Isolator geschaffen, der ohne weiteres alle praktisch vorkommenden, nach oben gerichteten Kräfte aufnehmen
kann und außerdem besonders in der Ausführung mit Zwischenisolator oder ganzer Isolierstütze, eine erhöhte
elektrische Festigkeit aufweist.
Claims (9)
1. Stützisolator aus Porzellan und dgl. für Schwachstrom-, Hieder-
und Hochspannungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator durch einen Bajonettverschluß bzw. durch Hasen und Aussparungen
oder dgl. derart mit der Stütze verbunden ist, daß Teile der Stütze bzw. eines mit der Stütze vor dem Einbringen
verbundenen Zwischenkörpers hinter entsprechende Hasen bzw, in Aussparungen des Isolators eingreifen und etwaige Zwischenräume
durch eine schmiegsame Zwischenmasse ausgefüllt werden.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Stütze (1) geeignete Hasen (4) unmittelbar angeformt sind.
3. Isolator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise aus Isolierstoff, z.B. Kunststoff oder Gummi
oder dgl. bestehendes, mit Hasen oder Vorsprüngen (9y 11) versehenes
Zwischenstück (8) vorgesehen ist, welches hauben- oder manschettenartig über den Stützenkopf gezogen wird, und eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen Isolator bzw. Glocke (2) und Stütze (-1) herstellt.
4. Isolator nach Anspruch 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haube oder Manschette (8) innen mit einem Eingansatz (9) versehen ist, der in eine entsprechende Rille (10) am Stützenkopf
an einer solchen Stelle eingreift, an der die außen glatte
- 11 Haube oder Manschette (3) an der Isolatorinnenwand anliegt.
5. Isolator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Stütze mit einer seitlich und oben geschlossenen,
im oberen Teil außen zylindrischen Haube aus Kunststoff, Gummi oder dgl. überdeckt ist, die sich satt an die Wandung
des Isolator-Hohlraumes anschmiegt und daß die Haube nahe
ihrem unteren Rand mit ETasen oder VorSprüngen versehen ist, welche bajonnetverschlußartig in entsprechende Aussparungen oder hinter Hasen des Isolators greifen und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Isolator bzw. Glocke (3) und Stütze (?) herstellen.
ihrem unteren Rand mit ETasen oder VorSprüngen versehen ist, welche bajonnetverschlußartig in entsprechende Aussparungen oder hinter Hasen des Isolators greifen und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Isolator bzw. Glocke (3) und Stütze (?) herstellen.
6. Isolator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (8) auf die Stütze (1) gekittet oder aufgeleimt ist.
7. Isolator nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Glocke (2) und Stütze (1) durch ein grobes, z.B. ein oder zwei
Gänge umfassendes Gewinde (12) verbunden sind, das so lose
ist, daß unter Berücksichtigung der praktisch vorkommenden
Toleranzen ein freies Einführen des Stützenkopfes möglich ist, wobei durch eine Füll-, Kitt- oder Vergußmasse (.13} nach dem Einbringen beide Teile fest miteinander verbunden sind.
ist, daß unter Berücksichtigung der praktisch vorkommenden
Toleranzen ein freies Einführen des Stützenkopfes möglich ist, wobei durch eine Füll-, Kitt- oder Vergußmasse (.13} nach dem Einbringen beide Teile fest miteinander verbunden sind.
8. Isolator nach Anspruch 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haube (8) als Zwischenisolator so ausgebildet ist, daß sie bei Schadhaftwerden des Porzellan-Isolators (3) mit entsprechendem
Sicherheitsfaktor die gesamte Betriebsspannung allein aufnehmen kann.
9. Isolator nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stütze (1) selbst aus vorzugsweise nachgiebigem Isolierstoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955N0017618 DE1725377U (de) | 1955-02-12 | 1955-02-12 | Stuetzisolator aus porzellan od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955N0017618 DE1725377U (de) | 1955-02-12 | 1955-02-12 | Stuetzisolator aus porzellan od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1725377U true DE1725377U (de) | 1956-07-05 |
Family
ID=32726583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955N0017618 Expired DE1725377U (de) | 1955-02-12 | 1955-02-12 | Stuetzisolator aus porzellan od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1725377U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046136B (de) * | 1957-02-01 | 1958-12-11 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Stuetzenisolator |
DE1059999B (de) * | 1957-04-25 | 1959-06-25 | Max Thiem | Befestigung eines Isolators aus Glas oder Porzellan mit sich konisch verengendem Innengewinde auf eine gebogene Stuetze mittels einer Huelse aus elastischem Kunststoff |
DE1083373B (de) * | 1957-05-02 | 1960-06-15 | August Wortmann G M B H | Zwischenkoerper aus verformbarem Kunststoff fuer Stuetzenisolatoren |
CN114210908A (zh) * | 2021-12-17 | 2022-03-22 | 维克托电力设备有限公司 | 一种l型弯钢脚及其加工设备 |
-
1955
- 1955-02-12 DE DE1955N0017618 patent/DE1725377U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046136B (de) * | 1957-02-01 | 1958-12-11 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Stuetzenisolator |
DE1059999B (de) * | 1957-04-25 | 1959-06-25 | Max Thiem | Befestigung eines Isolators aus Glas oder Porzellan mit sich konisch verengendem Innengewinde auf eine gebogene Stuetze mittels einer Huelse aus elastischem Kunststoff |
DE1083373B (de) * | 1957-05-02 | 1960-06-15 | August Wortmann G M B H | Zwischenkoerper aus verformbarem Kunststoff fuer Stuetzenisolatoren |
CN114210908A (zh) * | 2021-12-17 | 2022-03-22 | 维克托电力设备有限公司 | 一种l型弯钢脚及其加工设备 |
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