AT83037B - Verfahren zur Herstellung der Verbindung zwischen Isolator und Stütze oder zwischen Leitung und Isolator bei Hochspannungsisolatoren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Verbindung zwischen Isolator und Stütze oder zwischen Leitung und Isolator bei Hochspannungsisolatoren.

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AT83037B
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  Verfahren zur Herstellung der Verbindung zwischen Isolator und Stütze oder zwischen Leitung und Isolator bei Hochspannungsisolatoren. 



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer besonders verlässlichen Verbindung zwischen Isolator und Stütze oder zwischen Leitung und Isolator bei HQchspannungsisolatoren jener   Art, bei welchen im Falle des Bruches des Isoliermaterials (Porzellan, Glas o. dgl. ) des   Isolators, die inneren und   äusseren   Metallteile weiter verbunden bleiben, so dass die Verbindung der Leitung unter keinen Umständen versagt. 



   Bei den bekannten Isolatoren dieser Art wird die Unlöslichkeit der Isolatorteile mittels Bolzen mit feststehenden oder beweglichen vorspringenden, Zungen, also mit Hilfe mehrerer Teile, oder mittels in den Isolatorhohlraum eingeschmolzener oder eingetriebener Kerne erreicht, während nach dem Verfahren der Erfindung im Hohlraum des Isolators ein einziger mit dem Isolator ein untrennbares Ganzes bildender Metallkern ober eine Metallkleidung zur Verbindung der Teile unter Anwendung elektrolytischer Vorgänge erzeugt wi : d. Auf diese Weise ist eine Beschädigung des Isolators ausgeschlossen, die nicht zu vermeiden ist, wenn geschmolzenes Metall in den Isolierhohlraum eingegossen oder wenn ein metallischer Kern eingetrieben wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht einen nach der Erfindung hergestellten Isolator in zwei beispielsweisen Ausführungsformen. 



   Fig. i zeigt einen auf einem Tragzapfen aufgesteckten, mit einem inneren Metallkern und einer Aussenbekleidung versehenen Isolator und Fig. 2 einen ebensolchen mit einer inne : en und äusseren Metallbekleidung versehenen Isolator. 



   Die Abmessungen des aus Po. zellan. Glas o. dgl. bestehenden Isolators a sind so gewählt, dass ein Lösen der Verbindung bei Zerstörung des Isoliermaterials nicht möglich ist. Der Durchmesser des Isolators ist demnach grösser als der kleinste Durchmesser x der Aussenrille des von einer Schelle, einer Armatur o. dgl. umfassten Isolators. Dieser innere Hohlraum ist unter Anwendung elektrolytischer Verfahren mit einem Metallkern b vollständig ausgefüllt (Fig.   i)   oder mit einer Metallkleidung d versehen (Fig. 2). Der Metallkern und die Metallkleidung sind so beschaffen, dass sie zur Befestigung des Isolatorzapfens o. dgl., beispielsweise mittels Schraubengewinde, dienen können.

   Wenn der Hohlraum nur mit einer Metallkleidung   d   versehen und nicht mit einem Metallkern gefüllt ist, kann der übrige Hohlraum mit Kitt, Zement o. dgl. ausgefüllt werden. Auch die Aussenseite des Isolators kann auf elektrolytischem Wege mit einer Metallkleidung c versehen werden, die als Verbindungsmittel zwischen dem Isolator und den zum Aufhängen der Leitung dienenden Metallteilen g dient. 
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 liegende Teil nicht aus dem Mantel c austreten kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung der Verbindung zwischen Isolator und Stütze oder zwischen Leitung und Isolator bei Hochspannungsisolatoren von solchen Abmessungen der Verbindung, dass ein Lösen der Verbindung bei Zerstörung des Isoliermaterials nicht möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der im Hohlraum des Isolators befindliche, die Verbindung der Teile bewirkende Metallkern, oder eine dazu dienende Metallkleidung unter Anwendung elektrolytischer Verfahren erzeugt wird. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT83037D 1913-09-22 1914-06-16 Verfahren zur Herstellung der Verbindung zwischen Isolator und Stütze oder zwischen Leitung und Isolator bei Hochspannungsisolatoren. AT83037B (de)

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