DE1082237B - Metallische Stromzuleitung zu waagerechten Graphitelektrodenplatten in elektrolytischen Zellen - Google Patents

Metallische Stromzuleitung zu waagerechten Graphitelektrodenplatten in elektrolytischen Zellen

Info

Publication number
DE1082237B
DE1082237B DEF27706A DEF0027706A DE1082237B DE 1082237 B DE1082237 B DE 1082237B DE F27706 A DEF27706 A DE F27706A DE F0027706 A DEF0027706 A DE F0027706A DE 1082237 B DE1082237 B DE 1082237B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
graphite
metal conductor
plate
power supply
cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF27706A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Hass
Dr Herbert Ottersky
Kurt Stoelzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feldmuehle AG
Feldmuehle Papier und Zellstoffwerke AG
Original Assignee
Feldmuehle AG
Feldmuehle Papier und Zellstoffwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feldmuehle AG, Feldmuehle Papier und Zellstoffwerke AG filed Critical Feldmuehle AG
Priority to DEF27706A priority Critical patent/DE1082237B/de
Priority to CH7743559A priority patent/CH374369A/de
Priority to FR805171A priority patent/FR1235178A/fr
Priority to GB44485/59A priority patent/GB936966A/en
Publication of DE1082237B publication Critical patent/DE1082237B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/10Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
    • H05B7/101Mountings, supports or terminals at head of electrode, i.e. at the end remote from the arc
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/60Constructional parts of cells
    • C25B9/65Means for supplying current; Electrode connections; Electric inter-cell connections
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/02Electrodes; Connections thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Stromzuleitung zu waagerechten Graphitelektroden in elektrolytischen Zellen, also beispielsweise zur Anode einer Chloralkalielektrolysezelle, die eine Quecksilberkathode aufweist. Die Stromzuleitungen dienen meistens gleichzeitig als Halterung der Elektrodenplatten; sie sollen also als Stromleiter einen möglichst geringen elektrischen Widerstand aufweisen und müssen außerdem die nötige mechanische Festigkeit zum Halten der Elektrode besitzen. Meistens sind sie mit Einrichtungen versehen, die eine genaue Einstellung der Lage der Elektrode und eine Nachstellung während des Betriebes entsprechend der Abnutzung der Elektrodenplatte gestatten. Zu fordern ist außerdem, daß sie unempfindlich gegen die Einwirkungen der Flüssigkeiten und Gase innerhalb der Zelle sind.
Bisher benutzte man als Stromzuleitung Graphitstäbe, die getrennt von der Elektrodenplatte hergestellt und mit dieser Platte etwa durch ein Gewinde oder einen Konus verbunden werden. Der Werkstoff Graphit weist eine ausreichende chemische Resistenz gegen den Zelleninhalt auf. Zur Erhöhung der Leitfähigkeit ist es bekannt, eine mehr oder weniger tiefe Bohrung in der Achse des Stabes vorzusehen und diese mit Kupferlitzen oder -stäben auszufüllen, die mit dem Graphitkörper des Stabes durch Einzinnen verbunden werden. Die bekannten Stromzuleitungen haben im wesentlichen zwei Nachteile. Der eine Nachteil besteht darin, daß am Übergang vom Graphitkörper des Haltestabes zur eigentlichen Graphitelektrodenplatte ein erhöhter Widerstand unvermeidlich ist, der zweite Nachteil besteht darin, daß beim Einbau neuer Platten die Stäbe nicht beliebig oft wiederverwendbar sind, also nach ein- oder zweimaligem Gebrauch neu beschafft werden müssen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in erster Reihe in der Vermeidung dieser Nachteile. Bei Elektrolysezellen, die nicht mit waagerechten Graphitelektrodenplatten ausgerüstet sind, ist es auch bereits bekannt, das Ende der metallischen Zuleitung unmittelbar in die Elektrodenplatte einzulöten und auf diese Weise den Widerstand beim Stromübergang von Graphit auf Graphit in der Zuleitung zu vermeiden. Bei dieser Anordnung wird der aus der Elektrode herausragende Teil des Metalleiters gegen die Einwirkung des Zelleninhalts durch eine aufgebrachte Gummierung bzw. andere festhaftende Schutzschichten geschützt. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Teile der Zuleitung zur Elektrode nur teilweise bei einem Elektrodenwechsel wieder verwendbar.
Demgegenüber werden die genannten Nachteile nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Metalleiter, dessen freies Ende unmittelbar in die Elektrodenplatte eingelötet ist, eine Hülle erhält, die aus
Metallische Stromzuleitung
zu "waagerechten Graphitelektrodenplatten
in elektrolytischen Zellen
Anmelder:
Feldmühle Papier- und Zellstoffwerke
Aktiengesellschaft,
Düsseldorf-Oberkassel, Burggrafenstr. 7
Dr. Karl Hass, Dr. Herbert Ottersky,
Lülsdorf über Troisdorf,
und Kurt Stölzel, Ranzel (Siegkr.),
sind als Erfinder genannt worden
einem chemisch und thermisch resistenten Rohr von ausreichender Festigkeit (beispielsweise aus einem Porzellan- oder auch Kunststoffrohr) besteht, das von dem Metalleiter durch einen Luftspalt getrennt ist. Das untere Ende dieses Rohres ist mit dem Graphit der Elektrodenplatte verkittet, während sein oberes Ende durch den Deckel der Zelle hindurchgeführt ist, wobei die Abdichtungsvorrichtung für den Zellenraum das Rohr unterhalb seines oberen Endes umschließt. Diese Anordnung hat also zunächst den Vorteil, daß sowohl der Metalleiter als auch das Schutzrohr beim Einbau einer neuen Elektrodenplatte ohne weiteres wieder verwendet werden kann, auch wenn im Betriebe etwa durch einen Kurzschluß eine zeitweilige Überhitzung des Metalleiters stattgefunden hat. Dem Metalleiter ist ja durch den gegenüber dem Schutzrohr gegebenen Luftspalt eine genügende Ausdehnungsmöglichkeit verblieben. Dieser Luftspalt schützt auch das Schutzrohr gegen übermäßige Erwärmung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, das einen mit der Graphitanodenplatte einer Chloralkalielektrolysezelle mit Quecksilberkathode verbundenen Stromzuleiter in der Ausführung nach der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt den senkrechten Schnitt durch diese Ausführungsform. Als Stromzuleitung und als Halter der Graphitplatte dient der Metallstab 1, zweckmäßig als Kupferstab ausgebildet. Am oberen Ende dieses Stabes ist eine Stahlgewindebuchse 2 hart aufgelötet, mit der die Höheneinstellung der Anode durchführbar
OOT 5271/285
ist. Zur Verhinderung der Verdrehung des Stabes ist , in die Gewindebuchse 2 eine Nut 3 eingefräst, in die ein am Haltegerüst des Stabes fest angeordneter Keil 4 eingreift. Zur Höhenverstellung der Elektrode dient die Sechskantmutter 5, die in ihrer Höhe durch einen vom Haltering 6 umfaßten Flansch gesichert ist. Dieser Haltering ist an einem mit dem Zellendeckel verbundenen Rahmen 7 befestigt, an dem eine Vielzahl von Elektroden gemeinsam gehalten sein kann. Gemäß der Erfindung ist der Metallstab 1 von einem Porzellanrohr 8 umgeben. Dieses Rohr steht mit seinem unteren Ende auf einer Asbestscheibe 9, sein oberes Ende ist durch eine auf der Gewindebuchse 2 drehbare Kordelmutter 16 gehalten. Mit dem unteren Ende des Metallstabes 1 ist eine Nockenscheibe 10 durch Hartlötung verbunden, die Form dieser Nockenscheibe ist aus Fig. 2 ersichtlich, die einen Schnitt durch den Metallstab 1 und die Porzellanhülse 8 nach der Linie A-B in Fig. 1 zeigt.
Der Zusammenbau der Stromzuleitung mit der Graphitelektrodenplatte 14 erfolgt zweckmäßig in einer Bauvorrichtung, die einerseits aus einer Halterung für die Graphitplatte besteht und diese Platte in einer bestimmten Lage zu halten vermag, und andererseits aus einer damit verbundenen Halterung für den Metalleiter 1, die dessen richtige axiale Lage zur Graphitplatte bei freier Beweglichkeit in der Achsenrichtung und bei freier Drehmöglichkeit sichert. Beim Zusammenbau erfolgt zuerst das Einzinnen der Nockenscheibe 10 in die Graphitplatte 14, wobei die beiden durch die Lötung zu verbindenden Teile entsprechend vorgewärmt werden. Dann wird eine genau abgemessene Zinnmenge in die Mittelöffnung der Elektrodenplatte gebracht und der Metallstab 1 in die öffnung eingeführt und so weit verdreht, daß seine vier einzelnen Nocken unter entsprechenden Vorsprüngen eines in der Graphitplatte 14 vorgesehenen Flansches liegen. Bevor das Zinn festgeworden ist, wird in die Nut 3 mit einer am Halter angeordneten zusätzlichen Vorrichtung ein Keil eingeführt, der eine erneute Drehung des Stabes 1 zur Graphitplatte 14 verhindert und sicherstellt, daß die Nut 3 beim Einbau der Elektrode in die Zelle die richtige Lage zur Graphitplatte 14 aufweist. Nach dem Erstarren des Lötzinns wird zuerst der Asbestring 9 in seine endgültige Lage gebracht und dann das Porzellanrohr 8 über den Metallstab geschoben und in seiner Lage durch Aufsetzen der Kordelmutter 16 gesichert. Anschließend daran wird das untere Ende des Porzellanrohres mit der Graphitplatte in der in Fig. 1 dargestellten Weise verkittet. Das Schutzrohr 8 ist zweckmäßig außen geglättet bzw. glasiert, wobei die Außenfläche lediglich am unteren Ende des Rohres aufgerauht ist, um eine feste Bindung zwischen dem Kitt und dem Schutzrohr zu sichern. Als Kitt wird zweckmäßig eine kunststoffhaltige Mischung verwendet, die gegen die Einwirkung von Chlor und Sole beständig ist. Zweckmäßig wird in bekannter Weise auch die Graphitplatte 14 in der Umgebung der Einsetzöffnung für den Metallstab 1 so imprägniert, daß sie hier für Sole und Chlor undurchlässig ist. Als Kittmasse eignen sich alle chlorbeständigen Kitte, beispielsweise auch Phenolharzkitte. Die Befestigung der Anodenplatte am Zellendeckel wird wie folgt vorgenommen: Durch die fest eingebaute chlorbeständige Stopfbuchse 13 wird der Stab mit Schutzrohr 8 geschoben. Dabei wird das Gewinde 2 des Kupferstabes 1 von der ebenfalls dauernd installierten Verstellmutter 5 erfaßt und mittels Spezialschlüssel auf die richtige Höhe eingestellt. Der in die Stopfbuchse eingelegte Rundgummi wird dann durch die Stopfbuchsbrille 11 zusammengedrückt. Das obere Ende des Stabes 1 kann dann an die Stromzuleitung mit einer der an sich bekannten Armaturen angeschlossen werden.
Ist die Anodenplatte auszuwechseln, so erfolgt der Ausbau der Platte sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge, wie der Zusammenbau beschrieben wurde. Die Schutzhülse 8 wird durch eine Fräsvorrichtung von der Kittmasse getrennt und läßt sich dann ohne weiteres vom Stab 1 abziehen. Ebenso kann die Nockenscheibe 10 durch Erhitzen von überflüssigem Zinn befreit werden. Beide Teile stehen dann zum Einbau in eine neue Graphitanode zur Verfügung.
Die Vorteile der geschilderten Anordnung sind im wesentlichen folgende:
1. Der Spannungsverlust in der Zuleitung ist um ein Vielfaches geringer als der Spannungsverlust bei Verwendung von Graphitstäben zur Halterung der Elektrodenplatte; es tritt auch während der ganzen Benutzungszeit einer Graphitanodenplatte keine Erhöhung des Widerstandes ein.
2. Einbau und Ausbau sind verhältnismäßig einfach und alle Teile der Stromzuleitung sind wieder verwendbar.
3. Die Vorrichtung zur Verstellung der Anode läßt sich in besonders einfacher Weise mit den Teilen der Stromzuführung vereinen.
4. Die äußere glatte Fläche des Schutzrohres ermöglicht ein leichtes Verschieben der Stromzuleitung in der Stopfbuchse und verhindert gleichzeitig ein Verkrusten der Außenfläche durch Salzkristalle u. dgl.
5. Der metallische Leiter ist in seiner ganzen Länge und auch an der Kontaktstelle mit der Graphitelektrode gegen chemische oder elektrolytische Angriffe mit Sicherheit geschützt.
6. Es ergibt sich auch eine neuartige Sicherheit gegen die Folgen etwaiger Kurzschlüsse. Erhitzt sich nämlich der Metalleiter 1 durch einen Kurzschluß, so überträgt sich die Erhitzung nicht auf die Stopfbuchse oder andere Teile. Auch die bei der Erwärmung eintretende Ausdehnung des Metallleiters kann wegen des verbleibenden Zwischenraumes zwischen Metalleiter und seiner Schutzhülse nicht zu Beschädigungen dieser Hülse führen. Sollte die Erhitzung so weit führen, daß das Zinn an der Kontaktscheibe zwischen der Nockenscheibe 10 und der Graphitplatte 14 zum Schmelzen kommt, so kann trotzdem die Anodenplatte nicht herabfallen, da die Platte 14 mit dem Stab 1 immer durch die gegenseitige Verriegelung nach der Art eines Bajonettverschlusses verbunden bleibt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Metallische Stromzuleitung zu waagerechten Graphitelektrodenplatten einer elektrolytischen Zelle, bei der das untere Ende der metallischen Zuleitung unmittelbar in die Elektrodenplatte eingelötet ist und der aus der Platte herausragende Teil des Metalleiters durch eine inerte Hülle gegen die Einwirkung der Flüssigkeiten und Gase innerhalb der Zelle geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem chemisch und thermisch resistenten Rohr (8) von ausreichender Festigkeit besteht, das von dem Metalleiter (1) durch einen Luftspalt getrennt ist und dessen unteres Ende
mit dem Graphit der Elektrodenplatte (14) verkittet ist, wahrend das obere Ende durch den Deckel der Zelle hindurchgeführt ist, wobei die Abdichtungsvorrichtung für den Zellenraum das Rohr unterhalb seines oberen Endes umschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Metallleiters (1) als Nockenscheibe (10) ausgebildet ist, deren Nocken ähnlich einem Bajonettverschluß in der endgültigen Stellung unter entsprechenden Vorsprüngen eines in der Graphitplatte vorgesehenen Flansches liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der an dem aus dem Schutzrohr herausragenden Teil des Metalleiters eine Verstellvorrichtung zur Einstellung der Höhenlage der Graphitplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr an seinem oberen Ende durch einen lösbar am Metalleiter angeordneten Halter, vorzugsweise durch eine Mutter (16), gegen Verschiebungen gegenüber dem Metalleiter gesichert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Schutzrohres (8) völlig glatt ausgeführt und lediglich am unteren in der Verkittung liegenden Ende aufgerauht ist.
5. Einrichtung für den Zusammenbau einer metallischen Stromzuleitung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 mit einer Graphitelektrodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Halterung besteht, die die Graphitplatte in bestimmter Lage hält, und aus einer damit verbundenen Halterung für den Metalleiter, die dessen richtige axiale Lage zur Graphitplatte bei freier Beweglichkeit in der Achsenrichtung und bei freier Drehmöglichkeit um die Achse zu sichern vermag und zusätzlich eine Sperrung der Drehmöglichkeit in der endgültigen Winkellage zur Graphitplatte aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 0« 527/285 5.60
DEF27706A 1959-02-14 1959-02-14 Metallische Stromzuleitung zu waagerechten Graphitelektrodenplatten in elektrolytischen Zellen Pending DE1082237B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27706A DE1082237B (de) 1959-02-14 1959-02-14 Metallische Stromzuleitung zu waagerechten Graphitelektrodenplatten in elektrolytischen Zellen
CH7743559A CH374369A (de) 1959-02-14 1959-08-27 Metallische Stromzuleitung zu einer waagrechten Graphitelektrodenplatte in einer elektrolytischen Zelle
FR805171A FR1235178A (fr) 1959-02-14 1959-09-15 Amenée métallique de courant à des plaques d'électrodes horizontales en graphitedans des cellules électrolytiques
GB44485/59A GB936966A (en) 1959-02-14 1959-12-31 Improvements in or relating to metallic current supply leads for graphite plate electrodes in electrolytic cells

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27706A DE1082237B (de) 1959-02-14 1959-02-14 Metallische Stromzuleitung zu waagerechten Graphitelektrodenplatten in elektrolytischen Zellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1082237B true DE1082237B (de) 1960-05-25

Family

ID=7092562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF27706A Pending DE1082237B (de) 1959-02-14 1959-02-14 Metallische Stromzuleitung zu waagerechten Graphitelektrodenplatten in elektrolytischen Zellen

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH374369A (de)
DE (1) DE1082237B (de)
FR (1) FR1235178A (de)
GB (1) GB936966A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013003251U1 (de) 2013-04-09 2013-04-25 Gtd Graphit Technologie Gmbh Erodiergraphitelektrode
DE102014005087A1 (de) 2013-04-09 2014-10-09 Gtd Graphit Technologie Gmbh Rohling aus Erodiergraphit, Verfahren zur Herstellung einer Erodiergraphitelektrode aus besagtem Rohling, Elektroden-Rohling und Adapter zur Befestigung des Rohlings, Elektroden-Rohlings oder der Erodiergraphitelektrode

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2466441A (en) * 2008-12-18 2010-06-23 Tyco Electronics Ltd Uk Electrical current feed-through bush with air gap

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013003251U1 (de) 2013-04-09 2013-04-25 Gtd Graphit Technologie Gmbh Erodiergraphitelektrode
DE102014005087A1 (de) 2013-04-09 2014-10-09 Gtd Graphit Technologie Gmbh Rohling aus Erodiergraphit, Verfahren zur Herstellung einer Erodiergraphitelektrode aus besagtem Rohling, Elektroden-Rohling und Adapter zur Befestigung des Rohlings, Elektroden-Rohlings oder der Erodiergraphitelektrode
WO2014166480A1 (de) 2013-04-09 2014-10-16 Gtd Graphit Technologie Gmbh Rohling aus erodiergraphit, verfahren zur herstellung einer erodiergraphitelektrode aus besagtem rohling, elektroden-rohling und adapter zur befestigung des rohlings, elektroden-rohlings oder der erodiergraphitelektrode
DE102014005087B4 (de) * 2013-04-09 2015-03-05 Gtd Graphit Technologie Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Erodiergraphitelektrode aus einem Rohling aus Erodiergraphit, elastischer Adapter mit der verfahrensgemäßen Erodiergraphitelektrode und verfahrensgemäß erhaltene Erodiergraphitelektrode

Also Published As

Publication number Publication date
GB936966A (en) 1963-09-18
FR1235178A (fr) 1960-07-01
CH374369A (de) 1964-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3245070C2 (de) Vorrichtung zur genauen Einstellung der Anodenebene einer Zelle zur Herstellung von Aluminium durch Schmelzflußelektrolyse
DE2818971C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur elektrochemischen Gewinnung von Alkalimetall aus einem elektrisch dissoziierbaren Salz desselben und dessen Verwendung
EP0061612A1 (de) Hochstromleitungssystem für Elektroöfen
DE112005003212T5 (de) Stromschiene
DE1440997A1 (de) Elektrodenwerkzeug und Verfahren zu seiner Verwendung
DE1804685C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Elektroden-Nippel-Einheit
DE1082237B (de) Metallische Stromzuleitung zu waagerechten Graphitelektrodenplatten in elektrolytischen Zellen
DE2547061B2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Stromzuführungszapfen an Anodenkohlen für die Schmelzflußelektrolyse von Aluminium
WO2017216243A1 (de) Kathodenblock aufweisend eine nut-geometrie
DE3009098A1 (de) Verfahren zur fuehrung des stromes zwischen elektrolyseoefen
DE1188823B (de) Vorrichtung zur Stromzufuehrung an die Kathode eines Ofens zur schmelzelektrolytischen Herstellung von Aluminium und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
DE2813181A1 (de) Gummihuelsenvorrichtung zum umhuellen eines elektrischen leiterelements
DE638470C (de) Selbstbackende Grosselektrode
DD144174A1 (de) Elektrolysezelle und methode zur herstellung derselben
DE1758681A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vergiessen von Metallen
DE1294164B (de) Elektrodenhalter fuer eine Anzahl von austauschbaren Elektroden
DE1811151A1 (de) Schmelzelektrodenverfahren zum Herstellen eines Gussblockes und Schmelzelektrodenofen fuer dieses Verfahren
DE1558744B2 (de) Verfahren zur herstellung einer festen und elektrisch leitenden verbindung zwischen einem metallischen leiter und einer kohlenstoffanode fuer aluminiumreduktionszellen
DE907562C (de) Dauerelektrode
DE3323516A1 (de) Kathode fuer elektrolyse-einrichtungen
EP0050683A1 (de) Elektrode für Lichtbogenöfen
AT258964B (de) Metallische Stromzuführung zu einer in einer Elektrolysezelle waagrecht angeordneten porösen Elektrodenplatte
WO1981000127A1 (en) Device and method for drying buildings
DE3718303C2 (de)
DE2040854B2 (de) Verfahren zum Ermitteln des Backzustandes einer vom Betriebsstrom durchflossenen selbstbackenden Elektrode eines elektrischen Ofens und Elektrode zur Durchführung des Verfahrens