AT92861B - Ventilsteuerung für Fahrradmaschinen. - Google Patents

Description

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  VentilsteuerungfürFahrradmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft eine Fahrradmaschine mit zwei einander wagrecht gegenüber liegenden Zylindern und besteht darin, dass die senkrecht zur Zylinderachse neben den Zylindern angeordneten und von oben angetriebenen Einlassventile und die schräg zur Zylinderachse liegenden, in den Verbindungsraum zwischen Einlassventil und Zylinder mündenden Auslassventile von ober-und unterhalb der Kurbelwelle liegenden, mit dieser zwangläufig verbundenen Hubscheiben angetrieben werden. Hiedurch wird neben einem einfachen Aufbau der Steuerung eine bequeme und leichte   Zugänglichkeit   aller Steuerteile herbeigeführt. Überdies werden die Auslassventile durch die über sie hinwegstreichende Frischluft wirksam gekühlt. 



   Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt rechts einen Schnitt durch den Zylinder und links einen Schnitt durch die Steuerung. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der   Linie. S   der Fig. 1. 



   Die Zylinder a sind beiderseits an das   Kurbelgehäuse b angeschraubt.   In den Zylindern liegen die Kolben c, die durch Schubstangen d mit der doppelt gekröpften Kurbelwelle e verbunden sind. Von der Kurbelwelle e werden durch   Zahnräder f, g   die   Hubscheiben lt 1   und h2 angetrieben. Die Hubscheiben dienen zur Steuerung des Ein-und Auslassventils, die in Gehäusen i seitlich der Zylinder a untergebracht sind (Fig. 2). 



   Das Einlassventil    &    ist senkrecht zur Achse des Zylinders a verschiebbar und wird von oben mittels des Winkelhebels l und der Stosstange m geöffnet. Letztere wird von einer Kappe it im Gehäuse   b geführt   und ruht auf der Kugel o, die die Verbindung zwischen der   Hubscheibe 7 ;' und   der Stange   In herbeiführt.   Die Einschaltung der Kugel 0 sichert einen möglichst reibungsfreien Betrieb. 



   Das Auslassventil p liegt schräg zur Zylinderachse und mündet in den Verbindungsraum zwischen dem Einlassventil und dem Zylinderinnern. Es empfängt seinen Antrieb durch ein- 
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 schwenkbaren Hebels t gegen den Umfang der Hubscheibe   h'-,   legt. 



   Auf die Stange)-ist eine von einer Feder   M   belastete Kappe   v   aufgesetzt, die die Stange   l'ständig   in Anlage an die Stossstange q erhält, so dass das erforderliche freie Steuerspiel an das untere Ende der Stange   1',   also in das Innere des Gehäuses b verlegt wird, dessen Wandungen etwa auftretende Stösse genügend dämpfen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ventilsteuerung für Fahrradmaschinen mit zwei einander wagrecht gegenüberliegenden Zylindern und schräg zur Zylinderachse liegenden, von einer gefederten Stossstange gesteuerten Auslassventilen, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Zylinderaehse neben den Zylindern angeordneten und von oben angetriebenen Einlassventile (k) und die schräg zur Zylinderachse liegenden, in den Verbindungsraum zwischen Einlassventil und Zylinder münden- EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.