DE947031C - Vorzugsweise mit Freiflugkolben arbeitender Treibgaserzeuger - Google Patents

Vorzugsweise mit Freiflugkolben arbeitender Treibgaserzeuger

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DE947031C
DE947031C DES37118A DES0037118A DE947031C DE 947031 C DE947031 C DE 947031C DE S37118 A DES37118 A DE S37118A DE S0037118 A DES0037118 A DE S0037118A DE 947031 C DE947031 C DE 947031C
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propellant gas
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cooling device
cylinder
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DES37118A
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Helge Horgen
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Societe dEtudes et de Participations Eau Gaz Electricite Energie SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • F02B71/04Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
    • F02B71/06Free-piston combustion gas generators per se
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/06Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the working fluid being generated in an internal-combustion gas generated of the positive-displacement type having essentially no mechanical power output
    • F02C5/08Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the working fluid being generated in an internal-combustion gas generated of the positive-displacement type having essentially no mechanical power output the gas generator being of the free-piston type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
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    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorzugsweise mit Freiflugkolben arbeitender Treibgaserzeuger Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise mit Freiflugkolben arbeitende Treibgaserzeuger zur Erzeugung von heißen, unter Druck stehenden Gasen, d. h. Maschinen mit einem mit innerer Verbrennung im Zweitakt nach dem Dieselprozeß arbeitenden Motorteil und einem dazu gleichachsigen Kolbenverdichterteil, welcher von dem Motorteil angetrieben wird und' Luft verdichtet, von welcher der größte Teil und im allgemeinen die Gesamtheit als Speise- und Spülluft des Motorteils dient und in einen seitlich des Motorzylinders angeordneten, zweckmäßigerweise denselben umgebenden Sammelbehälter gefördert wird. Die vom Treibgaserzeuger gelieferten Treibgase sind die aus den Auslaßschlitzen des Motorzylinders austretenden, noch unter Druck stehenden Gase, welche aus in dem Motorzylinder unvollständig entspannten Verbrennungsgasen und aus mit diesen Gasen gemischter Spülluft bestehen.
  • Bekanntlich wird die Leistung eines gegebenen Treibgaserzeugers wesentlich durch die Temperaturen der unter Druck stehenden heißen Gase bestimmt, welche aus dem Treibgaserzeuger durch die Auslaßleitung des Antriebszylinders austreten. Zur Vergrößerung der Massenleistung ohne Überschreitung der ,zulässigen Temperatur ist es schon bei Flugkolbentreibgaserzeugern, deren Verdichterteil bei dem nach außen gerichteten Kolbenhub Druckluft verdichtet und ausstößt, vorgeschlagen worden, in die Leitungen, welche die Förderseiten des Verdichters mit dem Einlaß des den Motorzylinder umgebenden Sammelbehälters der Spül- und Speiseluft des letzteren verbinden, eine Kühlvorrichtung einzuschalten. Eine derartige Maßnahme ist jedocli.nicht bei Treibgasverdichtern anwendbar, deren Verdichterteil während des einwärts gerichteten Kolbenhubs Druckluft verdichtet und diese Druckluft ohne irgendwelche Zwischenleitungen unmittelbar in den Spül- und Speiseluftbehälter durch Druckventile übertreten läßt, die in einer Zwischenwand angeordnet sind, welche den auf der Verdichterkolbeninnenseite gelegenen Verdichterraum von dem unmittelbar anschließenden Spül- und Speiseluftbehälter trennt.
  • Um auch bei Treibgaserzeugern der letztgenannten Art eine wirksame Kühlung der Spül- und Speiseluft des Motorzylinders zu erzielen, wird erfindungsgemäß im Innern des Spül- und Speise-, luftbehälters oder in einem an denselben angeschlossenen Nebenraum eine allseitig von Spül-und Speiseluft umgebene Kühlvorrichtung derart angeordnet, daß zum mindesten ein erheblicher Teil der in den Behälter hineingeforderten Luft an dieser Kühlvorrichtung vorbeiströmen muß, bevor sie den Behälter zwecks Eintritts in den Motorzylinder wieder verläßt, Es sei noch bemerkt, daß der im Innern des Spül- und Speiseluftbehälters befindliche Motorzylinder in der Regel von einem Wassermantel zwecks Kühlung des Motorzylinders umgeben ist und daß dieser Wassermantel an seiner Außenseite mit der im Innern des Spül- und Speiselüftbehälters befindlichen Luft in Berührung. steht. Irgend= eine merkliche Kühlung dieser Luft wird jedoch durch diesen Wassermantel nicht erzielt, so daß letzterer für die erfindungsgemäß zu lösende-Aufgabe nicht in Frage kommt.
  • Um mindestens einen erheblichen Teil.der im Spül- und Speiseluftbehälter befindlichen, verdichteten Luft an der erfindungsgemäß angeordneten Kühlvorrichtung vorbeizuführen, wird zweckmäßigerweise die Strömung ausgenutzt, der die Spül- und Speiseluft in dem Moment unterworfen wird, in dem die Einlaßschlitze des Motorzylinders geöffnet werden und daher die Luft in den Motorzylinder einströmen kann. Auch kann zur Erzielung der genannten Luftströmung ein Ventilator benutzt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. i bis 4 zeigen schematisch im Längsschnitt je einen einfachen Treibgaserzeuger mit gegenläufigen Freiflugkolben, während Fig. 5 einen durch die Kombination von zwei einfachen Treibgaserzeugern erhaltenen Zwillingstreibgaserzeuger zeigt. Jeder der in den Figuren dargestellten Treibgaserzeuger enthält einen Motorzylinder i, in welchem zwei gegenläufige Triebkolben 2 arbeiten. Die Bewegungen, dieser beiden Kolben werden mit Hilfe eines üblichen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Synchronisierrnechanismus im Synchronismus gehalten. Diese Triebkolben legen, wenn sie sich in der Nähe ihres äußeren Totpunktes befinden, Einlaßöffnungen 3 und Auslaßöffnungen 4 in der Wand des Motorzylinders i frei, wenn, wie dies- im allgemeinen der Fall ist, der Motorteil der Maschine nach dem Zweitaktdieselprozeß arbeitet. Die Einspritzung des Brennstoffs erfolgt in dem Augenblick, in welchem sich die Triebkolben :2 in der Nähe ihres inneren Totpunkts befinden, mittels eines oder mehrerer Einspritzer, welche in der mittleren Querebene der Maschine angeordnet und in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Der oben beschriebene Motorteil ist in einem Gehäuse 5 angeordnet, welches von einer mit den Auslaßöffnungen 4 des Motorzylinders i in Verbindung stehenden Auslaßleitung 6 durchdrungen wird und welches den Sammelbehälter für die Spül- und Speiseluft des Motorzylinders bildet.
  • .Jeder Triebkolben 2 ist mit einem Verdichterkolben 7 fest verbunden, wobei jeder Verdichterkolben in einer Kammer 8 arbeitet. Die beiden Kammern 8 liegen beiderseits des Gehäuses 5 und sind von diesem durch eine Wand 9 getrennt. Jede Kammer 8 wird durch den in ihr arbeitenden Verdichterkolben 7 in zwei Abteilungen unterteilt. Die Abteilung 8" der Kammer 8 bildet den eigentlichen Verdichterzylinder, in welchem die durch Ventile io in diese Abteilung angesaugte Luft während des nach innen gerichteten Hubes der Kolben 2/7 verdichtet und am Ende desselben durch die Druckventile i i in das Gehäuse 5 gefördert wird.
  • Die äußeren Abteilungen 8b einer jeden Kammer 8 enthalten Luftpolster, welche während des unter der Einwirkung der Verbrennung des Brennstoffs in dem Motorzylinder i erfolgenden Hubes der Kolben 2/7 nach außen Energie aufspeichern und diese an die Kolben 7/2 während des nach innen gerichteten Hubes derselben wieder zurückgeben, am diesen Hub zu erzeugen.
  • Zur Kühlung der im Innern des Gehäuses 5 ansammelten Spül- und Speiseluft sind gemäß Fig. i innerhalb dieses Gehäuses gegenüber den Einlaßöffnungen 3 des Motorzylinders Kühlmittel 12" vorgesehen, die vorzugsweise die Form einer Kühlscblange haben und die allseitig von der zu kühlenden Luft im Innern des Gehäuses 5 umgeben sind. In dem Moment, in dem der eine der Kolben :2 die Einlaßöffnungen 3 freigibt, strömt die Luft an der Kühlschlange 12" vorbei, um auf diese Weise in das Innere des Zylinders i zu gelangen, und wird hierbei energisch gekühlt. Gleichzeitig hat die die Einlaßöffnungen 3 umgebende Kühlschlange 12" die Wirkung, die heißen Verbrennungsgase zu kühlen, welche etwa durch die Einlaßöffnungen 3 aus dem Zylinder i austreten und in das Gehäuse 5 eindringen könnten. Die Kühlschlange 12a ist an einen das Gehäuse außen umgebenden Kühlmantel 12 angeschlossen und wird von Kühlwasser durchströmt, das aus diesem Kühlmantel kommt. Der Kühlwassereinlaß in den Kühlmantel 12 ist bei 13 angegeben, während bei i¢ das Kühlwasser wieder aus dem Mantel 12 austritt. Der das Gehäuse 5 umgebende äußere Kühlmantel 12 verstärkt noch die Kühlung der im Gehäuse 5 befindlichen Spülluft.
  • Bei den Ausführungsformen -nach den Fig.2, 3 und q. ist eine Kühlvorrichtung 15 (Rohrschlange) in einem Nebenraum des Gehäuses 5 angeordnet. Auch diese Kühlvorrichtung wird von Kühlwasser durchströmt.
  • Gemäß Fig. 2 ist das eigentliche Gehäuse 5 durch eine Querwand- 16 unterteilt, wobei diese Querwand zwischen den Ein- und Auslaßöffnungen 3 und q. in unmittelbarer Nähe der Einlaßöffnungen 3 liegt. Schon beim Hineinfördern der Luft in .das Gehäuse 5 ,wird ein Teil der Luft gezwungen, an der Rohrschlange 15 im Nebenraum 17 entlang zu strömen. Eine weitere Bewegung der Luft an der Rohrschlange 15 entlang findet statt, wenn die Einlaßöffnungen 3 des Motorzylinders i geöffnet werden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform steht die Kammer 17, welche die Rohrschlange 15 enthält, mit dem Behälter 5 des Gehäuses an einem Ende über ein sich nur in dem Sinn von dem Behälter nach der Kammer öffnenden Ventil 18 und an dem anderen Ende über ein sich nur im entgegengesetzten Sinn öffnendes Ventil i9 in Verbindung. Das Ventil 18 ist vorzugsweise auf der Seite der Auslaßöffnungen q. des Zylinders i angeordnet, während das andere Ventil i9 auf der Seite der Einlaßöfnungen 3 des gleichen Zylinders liegt. Bei der Förderung der verdichteten Luft in das Innere des Behälters 5 tritt ein Teil dieser Luft in die Kammer 37 durch das Ventil 18 und tritt nach Kühlung durch das Ventil i9 aus dieser Kammer aus, wenn einer der Triebkolben :2 die Öffnungen 3 freilegt. Ein Teil der Luft durchläuft somit den in Fig. 3 durch Pfeile angegebenen Weg.
  • Bei dem in Fig. q. dargestellten Treibgaserzeuger wird die Luftströmung längs der- Rohrschlange 15 durch einen Lüfter 2o erzeugt, welcher z. B. durch einen Elektromotor 21 angetrieben ist. Die Kammer 17 steht an ihren- Enden beständig mit dem Innenraum des Behältergehäuses 5 in Verbindung. Der Lüfter 2o erzeugt eine Luftbewegung längs der Rohrschlange 15, deren Strömungsrichtung zweckmäßig die in Fig. q. durch Pfeile angegebene ist.
  • Die Benutzung einer äußeren Energiequelle -Lüfter 20 und Motor 21 - zur Erzeugung der Luftströmung längs des Kühlers 15 hat den Vorteil einer leichteren Regelung der Kühlwirkung. Diese Regelung kann nämlich durch eine Regelung der Geschwindigkeit des Lüfters erzielt werden. Man kann so die Luft auf einer, angenähert konstanten Höchsttemperatur halten.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführung wird besonders einfach, wenn der so ausgebildete Treibgaserzeuger ein Zwillingstreibgaserzeuger ist, welcher durch die Kombination von zwei einfachen Treibgaserzeugern A und B entstanden ist, deren Behältergehäuse 5A und 5B durch eine Leitung 22 miteinander verbunden sind, und deren Kolben die gleiche Zahl von Hüben ausführen und mit einer Phasenverschiebung von ungefähr i8o° arbeiten, d. h., wenn sich die Kolben des einen der beiden Erzeuger, z. B. des Erzeugers A, an ihrem inneren Totpunkt befinden, befinden sich die Kolben des anderen Erzeugers B an ihrem äußeren Totpunkt. Ein derartiger Zwillingstreibgaserzeuger ist in Fig. 5 dargestellt, auf welcher die Teile des Treibgaserzeugers A bezeichnenden Bezugszeichen mit dem Index A versehen sind, während die Teile des Treibgaserzeugers B bezeichnenden Bezugszeichen den Index B tragen.
  • Bei einem derartigen Zwillingstreibgaserzeuger kommt die Spül- und Speiseluft des Motorzylinders des einen der beiden einfachen Treibgaserzeuger wenigstens teilweise aus dem Verdichterteil des anderen Treibgaserzeugers und umgekehrt, und die Verbindungsleitung 22 wird von einem Luftstrom durchströmt, welcher nach jedem halben Arbeitsspiel der Kolben der beiden einfachen Treibgaserzeugef seine Richtung wechselt.
  • Bei einem derartigen Zwillingstreibgaserzeuger werden die z. B. durch eine Rohrschlange 23 gebildeten Kühlmittel zweckmäßig in der Verbindungsleitung 22 angeordnet. Die Tatsache, daß der zu kühlende Luftstrom, welcher längs des Kühlers strömt, beständig seine Richtung wechselt, begünstigt den Wärmeaustausch und verhindert die Ablagerung von Verunreinigungen.
  • Es ist noch zu bemerken, daß die bei der in Fig.5 dargestellten Vorrichtung erhaltene Kühlwirkung durch eine- parallel zu der Leitung 23 zwischen den beiden Treibgaserzeugern A und B verlaufende und mit einer z. B. durch eine einfache Klappe gebildeten Regelvorrichtung versehene Leitung geregelt werden könnte, wobei die Stellung dieser Klappe das Verhältnis der Luftmengen regeln würde, welche die mit Kühlmitteln ausgestattete Leitung 23 bzw. die nicht mit Kühlmitteln versehene Zweigleitung durchströmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorzugsweise mit Freiflugkolben arbeitender Treibgaserzeuger mit koaxial angeordneten Motor- und Verdichterzylindern und mit einer die Druckventile des Verdichterzylinders enthaltenden Zwischenwand, welche den auf der Verdichterkolbeninnenseite gelegenen Verdichterraum des Verdichterzylinders von einem seitlich des Motorzylinders liegenden und denselben umschließenden Sammelbehälter der Spül- und Speiseluft des letzteren trennt, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Spül- und Speiseluftbehälters (5) oder in einem an denselben angeschlossenen Nebenraum (i7) eine allseiti; von Spül- und Speiseluft umgebene Kühlvorrichtung (12a, 15, 23), vorzugsweise in Form einer Kühlschlange od. dgl., derart angeordnet ist, daß zum mindesten ein erheblicher Teil der in den Behälter (5) hineingeförderten Luft an dieser Kühlvorrichtung vorbeiströmen muß, bevor sie den Behälter (5) zwecks Eintritts in den Motorzylinder (i) wieder verläßt.
  2. 2. Treibgaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (i2a; 15, 23) derart angeordnet 'ist, daß die im Behälter (5) befindliche Spül- und Speiseluft unter der Wirkung ' der Öffnung der Einlaßschlitze (3) des Motorzylinders (i) an ihr entlang strömt.
  3. 3. Treibgaserzeuger nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung aus einer die Einlaßschlitze (3) des Motorzylinders (i) umgebenden Kühlschlange (12a) besteht. q..
  4. Treibgaserzeuger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse (5) durch eine Querwand (i6) zwischen den Ein- und Auslaßschlitzen des Motorzylinders (i) in zwei Kammern unterteilt ist und daß ein die Kühlvorrichtung (i5) enthaltender Nebenraum (i7) an seinen Enden je an eine der beiden Kammern des unterteilten Behältergehäuses angeschlossen ist.
  5. 5. Treibgaserzeuger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kühlvorrichtung enthaltende Nebenraum (i7) über Rückschlagventile (i8, i9), die die Durchströmung des. Nebenraums nur in einem bestimmten Richtungssinne zulassen, an das Innere des Gehäuses (5) angeschlossen ist.
  6. 6. Treibgaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kühlvorrichtung enthaltende Raum mit einem Ventilator(2o) versehen ist.
  7. 7. Zwillingstreibgaserzeuger mit zwei Einzeltreibgaserzeugern, deren Kolbenbewegungen um i8o° versetzt sind, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (23) in eine Verbindungsleitung (22) der Behältergehäuse (5A, 5e) der beiden Einzeltreibgaserzeuger eingeschaltet ist. B. Zwillingstreibgaserzeuger nachAnspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Mitteln zur 'Regelung ihres Querschnitts versehene Zweigleitung zvhschen den Behältergehäusen der beiden Einzeltreibgaserzeuger (A, B) parallel zu der ebenfalls zwischen diesen Behältergehäusen vorgesehenen Verbindungsleitung (22) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften-USA.-Patentschrift Nr. 2 408 030; schweizerische Patentschrift Nr. 23o 781; französische Patentschrift Nr. 938 02g.
DES37118A 1953-01-30 1954-01-12 Vorzugsweise mit Freiflugkolben arbeitender Treibgaserzeuger Expired DE947031C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196015B (de) * 1961-01-11 1965-07-01 Soc Es Energie Sa Kraftanlage mit wenigstens einem Treibgas-erzeuger, vorzugsweise einem Freiflugkolben-Treibgaserzeuger

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CH230781A (de) * 1941-05-15 1944-01-31 Forschungsanstalt Professor Ju Kühlflüssigkeitsfördereinrichtung für Freiflugkolbenmaschinen.
US2408030A (en) * 1941-06-26 1946-09-24 Alan Muntz & Co Ltd Two-stroke piston-controlled engine
FR938029A (fr) * 1946-05-07 1948-09-02 Vickers Armstrongs Ltd Moteur à gaz à pistons indépendants

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