AT92595B - Getriebe zum Bewegen des Bodens von Selbstentladern. - Google Patents

Description

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  Getriebe zum Bewegen des Bodens von Selbstentladern. 



    Die Erfindung bezieht sich auf solche Getriebe zum Bewegen des schwingbar gelagerten Bodens von Selbstentladern, auf deren Antriebswelle ein Handhebel frei drehbar gelagert ist, der sich mit der Antriebswelle in jeder Drehrichtung kuppeln kann. Die Erfindung bezweckt, den Hub des Handhebels durch eine hin-und hergehende Bewegung auf einen kleinen Weg zu beschränken, wodurch der Hebel eine günstige Bedienungslage erhalten und verhältnismässig lang gewählt werden kann, ohne bei seiner Bewegung mit dem Wagenboden zusammen zu stossen. 



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Getriebes in einer Stellung, die es in der Ladestellung des Wagens einnimmt, Fig. 2 einen Schnitt nach 2-2 der Fig. 1, von links gesehen, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Getriebes in einer Zwischenstellung, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in einer weiteren Zwischenstellung, Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Getriebes in einer Lage, die es in der Entladestellung des Wagens einnimmt, und Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung in einer Zwischenstellung des Getriebes. 



  Auf der Verschlusswelle a sitzt ein Sperrad b, das hintereinander angeordnete Sperrzähne bl-b4 und b- & s von verschiedener Gestalt besitzt, und das die Verschlusswelle a teils gegen die eine, teils gegendie andere Drehrichtung zu sperren vermag. Auf der Verschlusswelle a ist ferner ein Handhebel c drehbar angeordnet. An ihm ist drehbar ein Bolzen d gelagert, auf dem eine doppelte Sperrklinke h durch einen Keil g (Fig. 2) befestigt ist. Die Sperrklinke A besitzt zwei Zinken e und f, die abwechselnd je nach der gewünschten Drehrichtung mit den Zähnen des Sperrades b in Eingriff treten können. 



  Das Umstellen der Klinke geschieht durch einen auf dem Bolzen d angeordneten Hebel i. Der Bolzen cl ist mit einer Nase 7" versehen, die mit Spiel in eine Nut p des Hebels i eingreift. Der Hebel i ist so geformt, dass sein Eigengewicht, je nachdem der Schwerpunkt rechts oder links von der Achse des Bolzens ri liegt, die richtige Eingriffstellung zwischen Klinke h und Sperrad b in der einen oder anderen Drehrichtung in allen Stellungen des Handhebels c zwischen Anschlägen l sichert. Am Hebel i befindet   
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 um einen kleinen Betrag angehoben werden ; beim völligen Umlegen des Hebels i (Fig. 4) fällt er dann in seine Anfangslage   zurück.   Hiedurch wird erreicht, dass der Haken m nicht wieder hinter den Anschlag   n   fallen kann, falls sich der Hebel   i   aus irgendeinem Grunde, z.

   B. infolge eines heftigen Stosses beim Auftreffen auf den Handhebel e, wieder zurückbewegen sollte. Die Klinke h wird durch das Umlegen des Hebels   i   mitgenommen, bis sich die untere Zinke e gegen den Sperrzahn b4 legt (Fig. 4). 



   Nunmehr kann durch wiederholtes Anheben des Handhebels   c   in die in den Fig. 3-6 wieder- 
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Claims (1)

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