AT115703B - Selbstentlader. - Google Patents

Description

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  Selbstentlader. 
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 Die Erfindung bezieht sich auf solche Selbstentlader, bei denen ein die Entladung des Wagens bewirkender Wagenteil mit dem Wagenuntergestell durch ein Kurbelgetriebe in Verbindung steht, das mittels eines Druckluftgetriebes angetrieben werden kann. Die Erfindung bezweckt, ein besonders einfaches Entladegetriebe dieser Art zu schaffen. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht des in der Ladestellung befindlichen Selbstentladers und Fig. 2 eine der Fig 1 entsprechende Darstellung des Selbstentladers in der Entladestellung. 



   Der Wagenkasten A des Selbstentladers ist auf dem Wagenuntergestell B mittels an diesem angeordneter Zapfen bl, für die am Wagenkasten offene Lager vorgesehen sind, kippbar gelagert und besitzt eine Entladeklappe a1, die in bekannter Weise mit dem Untergestell B durch ein   Kurbelgetriebea2,     all   in Verbindung steht. Zwischen dem Wagenkasten   A   selbst und dem Untergestell ist ein weiteres Kurbelgetriebe   a4,   b2 eingeschaltet, dessen Antrieb von einer auf dem Untergestell B gelagerten Welle bB aus 
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 (z. B. eine Zahnkupplung) verbunden ist. Diese Kupplung ist so ausgebildet, dass sie es der Kurbelgestattet, sich gegenüber der Welle um einen bestimmten Winkel zu verdrehen, ehe die Mitnahme der Welle   b@   erfolgt.

   Mit der Kurbel b4 ist eine   Falle   starr verbunden, die über einen am Lenker a4 des Kurbelgetriebges a4, b2 befestigten Zapfen a5 zu greifen vermag (Fig. 1). Am Untergestell ist ein Druckluft-   zylinder C schwingbar gelageit,   dessen Kolbenstange cl mittels einer Rolle c2 in einer am Wagenkasten A befestigten Kulisse D geführt ist. Die Kolbenstange Cl ist ausserdem durch einen Lenker E mit der Kurbel b4 verbunden. 



  In der Ladestellung nehmen die Teile die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ein. Das Kurbelgetriebe a4, b2 befindet sich in oder in der Nähe einer Totlage und ist in dieser Lage durch die über den Zapfen   a5   des Lenkers a4 greifende Falle b5 der Kurbel b4 gesichert. Soll der Wagen entladen werden, so wird dem 
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 Totlage heraus, worauf dieses durch Kippen des Wagenkastens   A   dessen Überführung in die Entlade-   stellung veranlasst.   Soll der Wagenkasten in die Ladestellung zurückgeführt werden, so wird das Druck- 
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 dem Zapfen a5 und verriegelt das Entladegetriebe. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Selbstentlader, bei dem ein die Entladung des Wagens bewirkender Wagenteil mit dem Wagenuntergestell durch ein Kurbelgetriebe in Verbindung steht, das mittels eines Druckluftgetriebes durch EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> von dem Druckluftgetriebe (0, (1) unmittelbar angetriebenen Kurbelgetriebes (E, b4) auf seiner Welle (b3) um einen bestimmten Winkel frei drehbar ist und mit einem Sicherungsglied (b5) zusammen arbeiten kann, das in der Ladestellung des Selbstentladers mit einem Anschlage (a5) eines Gliedes (a4) des andern Kurbelgetriebes (a4, b2) in Eingriff steht und dadurch das Entladegetriebe verriegelt. EMI2.1