AT80916B - Fahrzeuglenkung, insbesondere für Motorwagen mit LFahrzeuglenkung, insbesondere für Motorwagen mit Lenkradantrieb. enkradantrieb. - Google Patents

Description

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  Fahrzeuglenkung, insbesondere für Motorwagen mit Lenkradantrieb. 
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   Slatt   der   Ausbildung desSchub alkens   mit parallel zur Achse gerichteten Feder-   trägern   12 kann auch von einer Anordnung Gebrauch gemacht werden, bei welcher die Federträger 12 senkrecht zur Achse und die Federn 10, 11 als   Querfedern ausgebildet   sind, 
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 für diesen Zweck rahmenartig oder entsprechend hohl ausgebildet. Bei dieser Ausbildung wird vermieden, dass der   Lenkzapfen. 3, 3'auf   seine ganze Länge a's Hohlzapfen ausgebildet werden muss und ermöglicht, dass der Antrieb der Lenkräder im Bedarfsfalle auch unmittelbar bei Vermeidung der Antriehsritzel erfolgen kann (s : ehe Fig. 5 rechts).

   Wird von einem Antriebsritzel 17 Gebrauch gemacht (siehe Fig. 5 links), so erfolgt hier der   Lenkradantneh   unter Vermittlung eines Zwischenrades 25 (siehe Fig. 6,8 und   9),   welches in einen Zahn- 
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 in dem   Bewegungsübertragungsmechanismus   das letzte Glied darstellt, elastisch verdrehbar, z. B. derart federnd ausgebildet (Fig. 9), dass   der Radkranz gegenüber   der Radnabe eine 
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   Drehung   des Lenkrades nicht teilnimmt und auf der Radachse gegen Drehung gesichert ist (Fig.   10).   Die Büchse 27 ist z.

   B. mittels einer Mutter 28 festgestellt derart, dass nach Lösen der Mutter die Achsbüchse mit dem ganzen Lenkrad und dessen Lager von der Achse abgeschoben werden   kann.   Eine solche Ausbildung ermöglicht, dass das Lenkrad vor dem Aufsetzen auf die Achse fertig montiert werden kann, was die Montage und Reparaturen wesentlich vereinfacht. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist die   Ilorizontalwelle 13   des Getriebes durch 
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   Vermittlung eines Stirnrädergetriebes 30, 31.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Fahrzeuglenkung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkradachse in dem   schwingt tir   
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Claims (1)

1. des Schub- bzw. Zugbalkens als Gabel mit ungeteilten Augenlagern ausgebildet ist. von welchen das eine (6) als Ganzes abnehmbar ist. EMI2.6 Lenkräder mittels eines koaxial zum Schub- bzw. Zugbalken drehbar gelagerten Organes bewerkstelligt wird.

   4. Fahrzeuglenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkorgan als EMI2.7 5. Lenkradantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkzapfen (3) von einer nabenförmigen Ausbildung der Wagenachse gebildet ist und das Lager für eine Zwischenwelle (20) enthält, unter deren Vermittlung der Räderantrieb erfolgt.

   6. Lenkradantrieb nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lnkräderachse rahmenförmig mit hohlen Lenkzapfen ausgebildet ist, welche die Lager für die Zwischenwelle (20) enthalten (Fig. 5).

   7. Lenkradantrieh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebewelle (13) für die Zwischenwelle (20) am Schubbalken gelagert, gegebenenfalls durch den Schubbalken geführt ist.

   8. Radantrieb, insbesondere Lenkradantrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Zwischenrad (25) zwischen Trieb- und seinem Antriebsritzel (17), welches auf einer von der Wagenachse nach aussen abnehmbaren Achsbüchse (27) für das Triebrad gelagert ist.

   (Fig.5).