AT91990B - Holzimprägnierungsmittel. - Google Patents

Description

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  Holzimprägnierungsmittel. 



   Die Verwendung eines Gemisches von fettsaure   Alkali (Seife)   und freien Dinitrophenolen für   Holzkonservierungszwecke   ist bekannt. 



   Während die freien   Dinitrophenole   in Wasser ganz unzureichend löslich sind, lösen sie sich in Wasser welches fettsaures Alkali enthält, zureichend. 



   Es ist weiters bekannt, die fettsaure   Alkalien   vorteilhaft durch die billigeren Alkalifluoride zu ersetzen. 



   Versuche zeigten, dass es   höchst   vorteilhaft ist, dem für   Holzimprägllierungszwecke   an   sich   bekannten Gemenge eines freien Dinitrophenols mit Fluoralkalien ein Antimonsalz, z. B.   Brech Weinstein   oder Antimonfluoriddoppelsalze, zuzusetzen. 



   Dieser Zusatz ist auch dann von Vorteil, wenn man statt einem freien Dinitrophenol ein Salz eines Dinitrophenols mit einem   Fluoralkali   gemengt verwendet. Auch eine geringe   Menge an Antimorl-   salz ist bereits von Vorteil. So kann man z. B. folgende Mischung verwenden : 
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   Sowohl Alkalifluoride und   Alkalibifluoride als auch   Dinitrophenole zeigen die Eigenschaft der sogenannten Überaufnahme. 



    Hat man dem Holze h Hektoliter einer p%igen Lauge zugeführt, so hat das Holz keineswegs b, p, kg   Imprägniermittel, sondern mehr aufgenommen. Um die richtige Aufnahme von   a      Imprägniermittel   für   1m3 Holz zu   erhalten, muss man nach dem von   Malenkovic   gefundenen Prinzip der automatischen 
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Claims (1)

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