AT117030B - Mineralgerbverfahren. - Google Patents

Description

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  Nineralgerbverfahren. 



   Es wurde gefunden, dass Salze des Eisens oder des Chroms oder des Aluminiums oder mehrere der Genannten einerseits und Phosphorsäure oder deren Salze oder Ester oder Salze der letzteren anderseits sich für   Mineralgerbverfahren   verwenden lassen. 



   Als Beispiele der Salze sind in erster Linie die Chloride und Sulfate zu nennen ; von den Salzen der Phosphorsäure kommen das Natriumphosphat und als Ester beispielsweise die Glyzerinphosphorsäure, gegebenenfalls auch in Verbindung mit Alkali oder Erdalkalimetallen in Frage. 



   Beispiele : 
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  Dazu werden unter stetem Umrühren   170l   Wasser, in denen etwa   4'2   kg Soda enthalten sind, zugegeben. 



  Mit dieser Gerbbrühe werden 100 kg Blössen durch 6-8 stündiges Bewegen im Walkfass gegerbt. 



   2.5 kg Alaun werden mit 3 kg Kochsalz und   0'5 kg Glyzerinphosphorsäure   in   100l   Wasser gelöst und in dieser Lösung 100 kg Blössen durch   6-8 stündiges   Bewegen im Gerbfass gegerbt. 



   Die Phosphorsäure oder die entsprechenden Salze oder Ester können entweder bei der eigentlichen Gerbung zugesetzt werden oder bereits in Pickel verwendet werden oder aber beim Fetten angewendet werden. 



   Es sind Gerbverfahren unter Anwendung von Eisen-bzw. Chromverbindungen und Pyrophosphaten beschrieben, bei denen die Mitverwendung von Bor erforderlich ist ; durch die Anwendung der Pyrophosphorsäure und des Bors ergibt sieh die Abgrenzung. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Mineralgerbverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits Salze des Eisens oder des Chroms oder des Aluminiums oder mehrere der Genannten und anderseits Phosphorsäure oder deren Salze oder Ester oder Salze der letzteren angewendet werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.