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Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurereste enthaltenden Produkten.
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2-heptadecy-#2-imidazolinhydrochlorid wird bei 10-15 in 70 Gewichtsteilen Monohydrat gelöst und hierauf bei 5-10'mit 70 Gewichtsteilen Oleum (ungefähr 20% 803 enthaltend) sulfoniert, bis eine Probe in warmer verdünnter Sodalösung Mär löslich ist. Nun giesst man auf Eis, filtriert die ausgefallene Sulfonsäure, neutralisiert mit verdünnter Natronlauge und dampft im Vakuum ein. Das
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Beispiel 3 : 22-4 Gewichtsteile 2-Undecyl-A2-imidazolin werden unter Rückflusskühlung mit 27#9 Gewichtsteilen Genzylchlorid sieben bis acht Stunden auf 160-1800 erhitzt. Während der ersten
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Abdestillieren des Benzols als dickflüssige braune Masse gewonnen. Ausbeute ungefähr 39 Gewichtsteile.
10 Gewichtsteile der dibenzylierten Verbindung werden unter Rühren in 30 Gewichtsteile Chlor- sulfonsäure eingetragen und bei gewöhnlicher Temperatur sulfoniert, bis eine neutralisierte Probe in verdünnten Säuren und verdünnten Laugen klar löslich ist. Ausbeute ungefähr 25 Gewichtsteile einer bräunlichen, sehr hydroskopischen Masse, die gutes Waschvermögen besitzt und die Kalkseifenfällungen in hartem Wasser verhindert. Die Sulfonierung findet in dem aromatischen Kern beider Benzylreste statt :
Beispiel 4 : 31 Gewichtsteile 2-Heptadecyl-A2-imidazolin werden mit 4. 6 Gcwiehtsteilrn p-benzylchloridsulfonsaurem Natrium (ungefähr 50% ig) auf etwa 180-200 erhitzt, bis eine Probe in verdünnter Sodalösung löslich geworden ist.
Das nach dem Versetzen mit Soda erhaltene 1-[p-Sulfobenzyl]-2-heptadecyl-#2-imidazolin stellt eine bräunliche Masse dar, die in Wasser gutes Netz-, Schaum- und Dispergiervermögen zeigt.
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sieren erhaltene Probe sich in Wasser kolloid verteilt. Das so erhaltene ss-[2-(heptadecen- < 9 > -yl)- #2-imidazolinyl-(1-]-äthan-α-sulfonsaure Natrium bildet eine stark schäumende, in Wasser kolloid lösliche, bräunliche Masse, die als Egalisiermittel und Hilfsmittel beim reduktiven Abziehen von Küpenfärbung dienen kann. Sie enthält noch etwas kationaktives 2-[Heptadecen-(9)-yl]-#2-imidazolin.
Beispiel 6: 100 Gewichtsteile 2-Pentadecyl-#2-imidazolin erhitzt man mit 102 Gewichtsteilen γ-chlor-ss-oxypropan-α-sulfonsauren Natrium (ungefähr 70% ig) auf 150-170 , bis eine Probe nach dem Neutralisieren im Wasser klar löslich ist.
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Behandelt man Sehweisswolle mit einem Bade, welches l y dieses Natriumsalzes und 2 g kalz.
Soda im Liter enthält, bei 50 , so wird sie vollständig weiss.
Beispiel 7 : Die nach Beispiel 6 erhaltene Schmelze wird unter Kühlen mit der eineinhalbfachen Gewichtsmenge Oleum (ungefähr 20% 803 enthaltend) unter Rühren sulfoniert. Hierauf wird mit Soda neutralisiert und nach Beendigung der Kohlensäureentwicklung im Vakuum zur Trocknung gebracht. Es resultiert eine gelbliehe Masse, die das Natriumsalz des Schwefelsäureesters der ss-Oxy- γ[2-pentadecyl-#2-imidazolnyl-(1)]-propan-α-sulfonsäure von der Formel
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enthält und die sich in Wasser yollkommenldar löst. Sie ist unempfindlich gegen verdünnte Säuren und Laugen sowie gegen die Härtebildner des Wassers.
Ausflockung von Kalkseifen in hartem Wasser wird durch zu des Sulfonates, bezogen auf das Seifengewicht, sieher verhindert.
Ebenso, wie in Beispiel (; angegeben, bewirkt eine Lösung von 1 g des erhaltenen Sulfonats runter Zusatz von 2 g kalz. Soda im Liter eine vollständige Entfernung des Schmutzes.
Beispiel 8 : 10 Gewicktsteile 1-Phenyl-2-pentadecyl-#2-imidazolin (hergestellt aus N-Phenyl- äthylendiaminhydrochlorid und palmitinsaurem Natrium) werden unter Rühren bei etwa 5 i 15 Gewiehtsteile Oleum (20% SO3) eingetragen und weitergerührt, bis eine Probe in Natriumearbonat-' lösung klar löslich ist. Die Aufarbeitung geschieht wie im Beispiel 2 beschrieben. Die Sulfogruppe tritt in den aromatischen Kern ein.
Beispiel 9: 10 Gewichtsteile 1-Xylyl-2-undecyl-#2-imidazolin (hergestellt ans N-Xylyl- äthylendiaminhydrochlorid und laurinsaurem Natrium) werden in 50 Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und mit 20 Gewichtsteilen Chlorsufonsäure bei 0-10 sulfoniert. Die Aufarbeitung
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