AT91697B - Elektrische Taschenlampe. - Google Patents

Description

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  Elektrische Taschenlampe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Taschenlampen mit einem massiven aus Holz oder anderem nicht dehnbaren und gleichzeitig isolierenden Material hergestellten Gehäuse, welches durch unter Federdruck stehende   Sehiebedeckel   verschlossen ist, und betrifft eine Taschenlampe dieser Art, bei welcher die auf den Deckel und die im Gehäuse gelagerten Elemente einwirkenden Federn oberhalb der Elemente angeordnet sind und eine der Federn mit einem oberen Kontaktschieber und die zweite Feder mit einem Stift der Glühbirne in leitender Verbindung steht, während die Verbindung der Elemente an der unteren Seite durch einen in dem aus isolierenden Material bestehenden Schiebedeckel angeordneten Metallstreifen bewirkt wird.

   Vorteilhaft wird die unterhalb der Glühbirne angeordnete Feder auf einer Metallscheibe befestigt, welche in ihrer Mitte eine Ausfräsung besitzt, die durch den Stift der Glühbirne niedergedrückt wird und durch Federung den Kontakt mit dem zugehörigen Element vermittelt. Der die Einschaltung der Lichtquelle bewirkende Kontaktschieber erhält vorteilhaft auf seiner unteren Seite eine Rille, mit welcher er über einen Leitungsdraht gleitet, der die Verbindung mit der Feder des einen Elements herstellt. Man kann aber auch die das Element   niederdrückende   Feder direkt mit dem Kontaktschieber in leitende Verbindung bringen. 



   Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der neuen elektrischen Taschenlampe beispielsweise dar, u. zw. zeigt Fig. 1 die Lampe in senkrechtem Längsschnitt, Fig. 2 dieselbe in senkrechtem Querschnitt, Fig. 3 dieselbe in Draufsicht. Fig. 4 zeigt eine Metallscheibe, an welcher die Federn innerhalb der Bohrungen befestigt werden   können.   und Fig. 5 zeigt eine an einer solchen Scheibe befestigte Feder. 



   In jeder der Ausbohrungen des Gehäuses a ist eine Feder   l'fest angebracht.   Diese Feder 'ist beispielsweise in der rechtenAusbohrung auf einer Messingscheibe s befestigt, die ihrerseits auf dem Boden der   Ausbohrung   befestigt wird. Diese Messingscheibe besitzt in ihrer Mitte eine Ausfräsung   IV   
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 einer Drahtverlängerung   1. 1   versehen ist, welche umgebogen die in der   Schieberausfräsung   sitzende Feder festhält und über welche der Schieber i gleitet. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform des Gehäuses und Anordnung der Federn ist es gleich. ob das rechte oder linke Element mit dem Kopf nach oben eingesetzt wird.

   Die Verbindung der beiden Elemente bl und cl erfolgt durch einen im Deckel   (l     sitzende. n Metallstreifen q.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Taschenlampe mit einem massiven aus Holz oder anderem nicht dehnbaren und gleichzeitig isolierendem Material hergestellten Gehäuse, welches durch einen unter Federdruck stehenden Schiebedeekel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass von den oberhalb der Elemente angeordneten auf den Schiebedeekel und die Elemente einwirkenden Federn   (r)   die eine mit einem Kontaktschieber (i) und die zweite mit dem Fusskontakt   fH   der Glühbirne in leitender Verbindung steht, während die Verbindung der Elemente an der unteren Seite durch einen in dem aus isolierenden Material bestehenden Schiebedeckel    angeordneten Metallstreifen J   bewirkt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Glühbirne angeordnete Feder (r) auf einer Metallscheibe (.,) befestigt ist. welche in ihrer Mitte eine Ausfräsung (w) <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Kontakt mit dem Element (cl) vermittelt.

   3. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einschaltung der Lichtquelle bewirkende Kontaktschieber (i) auf seiner unteren Seite eine Rille besitzt. mit welcher er über einen Leitungsdraht (rl) gleitet.

   4. -Taschenlampe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Element niederdrückende Feder (r) direkt mit dem Kontaktschieber (i) in leitender Verbindung steht. EMI2.2