AT90631B - Kartoffellegemaschine. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Es sind bereits Kartoffellegemaschinen bekannt, bei welchen die aus einem Vorratsbehälter rutschenden Kartoffel durch hin und her gehende Spiessstifte zurückgehalten werden und nach dem Zurückziehen der letzteren auf drehbare Entleerungsklappen gelangen. Diese Einrichtungen erfordern umständliche Getriebe, Federn u. dgl., welche zu Störungen leicht Anlass geben. Ein sicherer Betrieb ist insbesondere dann nicht gewährleistet, wenn gemäss einer bekannten Einrichtung nur ein Spiessstift zur Verwendung kommt, welcher unter der Einwirkung einer Feder steht und durch eine Knagge aus der Legeröhre herausgezogen und durch die Feder wieder in die Legeröhre eintreten gelassen wird. 



   Gemäss der Erfindung kommen zwei Spiessstifte zur Anwendung, welche von einem durch die Radachse betätigten   Hebelgestänge   zwangläufig gegeneinander in das Innere der Legröhre bewegt werden. 



  Dadurch wird mit den einfachsten   Konstruktionsbilfsmitteln   grosse Betriebssicherheit erreicht. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der ganzen Vorrichtung, während Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch diese Vorrichtung veranschaulicht, wobei der Deckel der Legeröhre geöffnet und dementsprechend das Hebelgestänge in der zweiten Stellung strichliert eingezeichnet ist. 



  Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt nach Linie   II   der Fig. 2. 



   Auf der Achse U des Hinterrades sitzt ein Zahnrad 0 auf, deren Bewegung durch die Kette   R   auf ein am Wagenrahmen S gelagertes Zahnrad P das den Exzenter Q aufweist, übertragen wird. Vermittels der Pleuelstange   K   wird einerseits der um   x   drehbare Deckel Y und anderseits ein um J verdrehbares Hebelgestänge betätigt, welches die Bewegung der die Absperrvorrichtung der Legeröhre B bildenden Stifte   M N   bewirkt. T bezeichnet die Achse des Zahnrades P, H ist der um X drehbare mit dem Deckel Y verbundene Hebel, während G den zur Betätigung des Absperrstiftes M dienenden Hebel bezeichnet. E F sind die Führungslager für die Stifte.

   D ist das Führungslager für den Absperrstift N.   A   ist die Legrohrflansche, C ist die obere Montierplatte, welche auf den Säulen   LL   aufsitzt. V ist die an der Vorderseite des Wagens angeordnete Einrichtung zum Ziehen der Furchen, während W die Einrichtung zum   Zuschütten   der Furchen bezeichnet. Derartige Einrichtungen zum Ziehen bzw. Zuschnitten von Furchen können auf einem Wagen mehrfach nebeneinander angeordnet sein. Es ist in Aussicht genommen, zwei derartige Einrichtungen nebeneinander anzuordnen, wodurch eine wesentliche Ersparnis an Zugtieren und Bedienungspersonal ermöglicht wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kartoffellegemaschine, bei der die aus dem Vorratsbehälter rutschenden Kartoffeln durch hin und her gehende Spiessstifte aufgehalten werden und nach dem Zurückziehen der letzteren auf drehbare Klappen gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass von einem, durch die Radachse betätigten Hebelgestänge zwei Spiessstifte (M N) zwangläufig gegeneinander in das Innere der Legeröhre (B) bewegt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.