AT90559B - Schwimmer. - Google Patents

Schwimmer.

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AT90559B
AT90559B AT90559DA AT90559B AT 90559 B AT90559 B AT 90559B AT 90559D A AT90559D A AT 90559DA AT 90559 B AT90559 B AT 90559B
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Austria
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float
swimmer
liquid
air
pressure
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English (en)
Inventor
Joseph Higginson
Hubert Arundel
Original Assignee
Joseph Higginson
Hubert Arundel
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schwimmer.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Sehwimmerinnern   durch die Öffnung k, Stange j und Öffnung m herausgedrückt und so der Auftrieb des Schwimmers so gross gemacht, als ob keine Flüssigkeit in den Schwimmer eingedrungen wäre, und dann der Schwimmer mit der diesem Vollwert des Auftriebes entsprechenden Kraft gehoben. Der Druck der Luft im Schwimmerinnern sinkt dabei. Steigt dann der Druck im Behälter a wieder, so dringt Flüssigkeit durch die undichte Schwimmerwand in das Schwimmerinnere unter Zusammenpressung der im Schwimmer enthaltenen Luft und bedeckt die-Öffnung/-. Der Auftrieb des Schwimmers verringert sich. Bei der nachfolgenden Saugperiode wird die in den   Schwimmer gedrungene Flüssigkeit wieder wie     angegeben Mnausgedrückt   usf. 



   Bei der Einrichtung nach Fig.   4   ist über die Öffnung k eine Kappe n mit gezähntem unteren Rand geschoben unter dem die in den Schwimmer gedrungene Flüssigkeit zur   Öffnung k und   in das Rohr j gelangt. Diese Einrichtung gestattet die Öffnung   1.'im   Schwimmer höher zu legen und kann hiedurch auch der letzte Rest der Flüssigkeit abgesaugt werden. 



   Bei den beschriebenen und auch bei den folgenden Ausführungsformen ist vorausgesetzt, dass die Undichtigkeiten der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter a liegenden Teile der Schwimmerwand so gering sind, dass während der   Saug-oder Druckperiode   der Druck im Schwimmer keine erhebliche Annäherung an den Druck im Behälter a erfährt. 



   Statt eine rohrförmige Schwimmerstange zu benutzen. kann die Verbindung mit dem Raum, in dem sich die Flüssigkeit im Schwimmer sammelt, auch durch ein Rohr o (Fig. 5) erfolgen, das von der Stange   i   gesondert ist. aber ebenso wirkt wie letztere nach den Fig. 3 und 4. Nach Fig. 6 überwacht ein Ventil p den Eintritt von Luft in den Oberteil und ein Ventil q den Austritt der Flüssigkeit vom Boden des   Schwimmers.   Während der Saugperioden ist das Ventil p geschlossen und q offen, so dass die Flüssigkeit aus dem Schwimmer entleert wird ; wärend der Druckperioden öffnet sich das Ventil, um Luft in den Schwimmer eintreten zu lassen ; das   Ventil'1   ist dagegen geschlossen.

   Der Lufteintritt kann auch durch eine 
 EMI2.1 
 
Die Erfindung gestattet also einen Schwimmer mit einer schadhaften Stelle oder einem Loch in dem in die Flüssigkeit tauchenden Teil zu verwenden, denn die   Flüssigkeit   wird aus dem Schwimmer entleert, so oft aus dem Gefäss, in dem der Schwimmer untergebracht ist, abgesaugt wird. Die Erfindung ist in allen Fällen verwendbar. wo Schwimmer verhältnismässig hohen und niederen   Drücken   ausgesetzt sind, denn selbst wenn der niedrigere Druck der   Atmosphärendruck   ist, wird die in der Hochdruckperiode im Schwimmer angesammelte   Flüssigkeit   während der   Niederdruckperiode   entleert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Schwimmer, der abwechselnd hohem und niedrigem Druck ausgesetzt ist. dadurch 
 EMI2.2 
 höheren Aussendruckes Luft in den Schwimmer eintreten und während der Dauer des niederen Aussendruckes   Flüssigkeit,   die infolge von Undichtheiten in den   Schwimmerhohlraum   eingedrungen ist. vom Boden des   Sehwimmerinnenraumes     ausfliessen   lassen.

Claims (1)

  1. 2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einer rohrartigen Stange (j) sitzt, welche die Verbindung zwischen dem Luftraum (a ; oberhalb des Schwimmer : ; und dem unteren Teil des Schwimmerinnenraumes herstellt.
    3. Schwimmer nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (k). die den unteren Teil des Schwimmerinnenraumes mit den Rohr (j) verbindet, durch eine Kappe (n) mit gezahntem Rand gedeckt ist.
    4. Schwimmer nach Anspruch l, dadmch gekennzeichnet, dass nebst der üblichen Schwimmerstange 0 ein gesondertes Rohr (o) vorgesehen ist, das mit der Luft oberhalb der Schwimmers und dem Unterteil des Schwimmerinnern in Verbindung steht.
    5. Schwimmer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schwimmerwand ein Luftventil (p), das sich bloss öffnet, um Luft in das Innere des Schwimmers gelangen zu EMI2.3
AT90559D 1919-08-09 1920-07-08 Schwimmer. AT90559B (de)

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GB90559X 1919-08-09

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AT90559B true AT90559B (de) 1922-12-27

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ID=9864532

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AT90559D AT90559B (de) 1919-08-09 1920-07-08 Schwimmer.

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