AT90401B - Wage bzw. Drittel für Fuhrwerke. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wage bzw. Drittel für Fuhrwerke. 



   Es ist bekannt, als Balken für die Wagen bzw. Drittel bei Fahrzeugen rinnenförmiges Profileisen zu verwenden, an welchem zwischen den Wandungen des Rinnenprofils Klötze befestigt sind, welche die Augen für die Kettenringe tragen. Diese bekannten Einrichtungen machen eine erhebliche Bearbeitung der Rinnenprofile notwendig, gleichwie diese auch eine grössere Anzahl von Verbindungselementen an einer und derselben Wage bzw. Drittel notwendig machen. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vereinfachung dieser bekannten Einrichtungen und besteht im wesentlichen darin, dass die Klötze, in deren Augen die Kettenringe eingehängt werden sollen, durch den Rücken des ringenförmigen Profileisens hindurch lagen und mit dem mittleren, an dem Profileisen befestigten Klotze mittels einer durchgehenden Schraube befestigt sind. Dadurch erscheint die ganze Wage bzw. das Drittel mit allen seinen Teilen als gefestigtes konstruktives Ganzes. 



   Die Erfindung bezieht sich dann noch auf die Ausgestaltung des zur Verwendung kommenden Rinnenprofils bzw Mittleren- oder Hauptklotzes auf welchem im Laufe der Beschreibung noch näher Bezug genommen wird. 



   In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsformen der neuartigen Wage bzw. Drittel dargestellt. u. zw. zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der   Wageeinriehtung   mit den Dritteln (eines derselben im Längsschnitt), Fig. 2 einen Querschnitt durch die Mitte der Wage, die Fig. 3 und 4 veranschaulichen im Querschnitt und im Längsschnitt das Endstück eines Drittels und die Fig. 5 und 6 zeigen im Querschnitt und in Vorderansicht eine zweite Ausführungsform von Wage bzw. Drittel. In den Fig. 7, 8 und 9 ist eine dritte Ausführungsform der Wage in Seitenansicht (teilweise im Schnitt), im Schnitt durch die Mitte der Wage bzw. im Schnitt durch die Befestigungsstelle des Endklotzes dargestellt. 



   Die Wage besteht aus einem U-Eisen a in dessen Mitte   ein Klotz b dureh Schraubenbolzen f lind   Splinte g gehalten wird.   Elfindungsgemäss   ist der Rücken des U-Eisens in der Mitte und an beiden Enden 
 EMI1.1 
 Stangen il miteinander verbunden. 



   Gemäss   den inFig. 5 und   6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist an Stelle des U-Eisens ein Z-Profil k verwendet, dessen kürzere Sehenkel durch gabelartig ausgebildete   Augenstücke   der Klötze zusammengehalten werden. 



   Bei den in den Fig. 7,8 und 9 dargestellten Ausführungsformen besitzt der mittlere Klotz b einen mit Rippen versteiften längeren Schuh   ,   welcher eine erhebliche Versteifung des Blkenprofils bewerkstelligt. 



   Bei dieser   Ausführungsform   sind die   Klötze b, e durch   die Seitenwände des Rinnenprofiles durch- 
 EMI1.2 
   PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Wage bzw. Drittel für Fubrwerke, aus rinnenförmigem Profil bestehend und mit einem in seiner Mitte befestigten   1ittelklotz,   dadurch gekennzeichnet, dass durch passende Ausnehmungen des Rückens des rinnenförmigen Profils die zur Aufnahme der Drittelringe bzw. Haken dienenden Augenstücke (e, h) des mittleren bzw. der Endklötze (b bzw. c) hindurchragen und die Klötze untereinander durch eine durchgehende Stange   (i)   verbunden sind.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Wage bzw. Drittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rinnenförmige Profil durch gegeneinander gestellte Z-förmige Eisen gebildet wird. welche durch gegabelte Augenstüeke der Klötze zusammengehalten werden.

   3. Ausführungsform der Wage bzw. Drittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der mittlere Klotz mit einer schuhartigen Verbreiterung (l) ausgestattet ist, welche an der Aussenseite des Profilrückens anliegt und diesen versteift.