AT106951B - Verfahren zur Herstellung von Riegeln. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Riegeln.

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  Verfahren zur Herstellung von Riegeln. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Riegeln, bei welchem die Riegelschaftführung aus der vollen Riegelplatte durchgedrÜckt wird. Sie besteht darin, dass der mit einem oder mehreren Laufstiften versehene Riegel durch eine vor der Führung liegende Vertiefung der Riegelplatte eingeschoben und durch nachfolgende Ebnung der vor der   Riegelführung   durchgedrückten Riegelplatte darin festgehalten wird. Durch dieses Verfahren werden die Riegel mit dem denkbar geringsten Materialund Arbeitsaufwand hergestellt, wobei zur weiteren Vereinfachung der Laufstift in an sich bekannter Art aus dem vollen Riegelschaft   durchgedrückt   wird. 



   Der nach dem Verfahren hergestellte Riegel besteht demnach im wesentlichen aus zwei einheitlichen Teilen, welche weder Nieten noch Schrauben noch eine sonstige Verbindung einzelner Teile derselben erforderlich machen. Die einzelnen Phasen des Verfahrens sind in der Zeichnung dargestellt, wobei Fig. 1 die Riegelplatte vor der Bearbeitung, Fig. 2 dieselbe mit   durchgedrückter   Riegelführung samt dem einzuführenden Riegel und Fig. 3 den fertigen Riegel schaubildlich darstellt. Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Schnitte verschiedener   Ausführungsformen   fertiger Riegel. 



   Aus der Riegelplatte p (Fig. 1) wird durch einen Pressvorgang die Riegelschaftführung   P1   aus der Platte pin einer dem Querschnitt des Riegelschaftes   rangepassten   Form durchgedrückt und zweckmässigerweise gleichzeitig damit an der Oberfläche dieser Schaftführung eine weitere Vertiefung   P2   eingepresst. 
 EMI1.1 
 der Riegelschaftführung pi vertieft. Aus dem Fleisch des   Riegelschaftes   r wird gemäss Fig. 2 ein Anschlag bzw.

   Laufstift   r1   durch Pressung   durchgedrückt   und der Riegelsehaft im Sinne des Pfeiles Pin die Riegel-   schaftführung   eingeführt, worauf die Vertiefung der Riegelplatte p bei pu eingeebnet wird, so dass der Riegel durch Anschlag seines Stiftes   r1   an den beiden Enden der Vertiefung   P2   unlösbar in der Riegel- führung festgehalten ist und in dieser eine der Länge der Vertiefung   P2   entsprechende Verschiebung erfahren kann. Zur Vergrösserung der Reibung, d. h. zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Riegelbewegung wird in die Vertiefung   P2   eine   Blattfeder t vor Einführung   des Riegelschaftes   rl   eingelegt, welche 
 EMI1.2 
 an den Enden des Federnschlitzes erhalten wird. 



   An Stelle eines   Lauf- bzw. Anschlagstiftes r1   können beispielsweise zwei an der   Unterfläche   des Riegelschaftes   r1   ausgepresste Zapfen   r2   (Fig. 5) treten, welche ihren Anschlag an den Kanten   P4 der   Riegelplatte finden. 



   Die bauliche Ausgestaltung der Riegel, sowie deren Verwendungszweck ist hiebei beliebig. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Riegeln, wobei die Riegelschaftführung aus der vollen Riegelplatte durchgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem oder mehreren Laufstiften versehene EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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