AT72966B - Verfahren zur Herstellung von Hufeisenstäben. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von   Hufeis8nstlben.   



   Das neue Verfahren zur Herstellung von Hufeisenstäben unterscheidet sich von den bekannten ähnlichen Herstellungsverfahren dadurch, dass eine mit Längsrippen für Stollen, Griffe oder dgl. versehene, flache Schiene gebildet wird, von der die Hufeisenstäbe als Quersteifen abgeschnitten werden. Die so fertiggestellten Hufeisenstabe werden alsdann in bekannter Weise durch Biegen um eine Form in die Hufeisengestalt gebracht und mit Rillen und NagellÏchern usw. versehen. 



   Es sind, zwar Herstellungsverfahren bekannt, bei denen die Hufeisenstäbe durch Walzen erzeugt werden, jedoch erfolgte dies bisher in der Weise, dass Stabeisen in der Längsrichtung mittels besonders gezahnter Walzen in die E-Form der Hufeisenstäbe ausgewalzt werden. Hiebei 
 EMI1.1 
 werden konnten und infolge der Art des Walzvorganges keine rechtwinkelig ansteigende Seitenflächen aufweisen. Da ferner die ausgewalzten Ansätze in den Aussparungen der Walzen leicht   hängen bleiben, 80   mussten an diesen Stellen der Walzen besondere   Ausstossvorrichtungen   angebracht werden. 



   Bei dem vorliegenden neuen Herstellungsverfahren sind diese Mängel durch die Verwendung von zylindrischen Walzen mit glatten Ringnuten beseitigt. Mit diesen wird eine flache Schiene mit Längsrippen ausgewalzt, so dass sich die Zusstossvorrichtungen an den Walzen erübrigen. 



  Die Rippen an der Schiene können ausreichend hoch und mit rechtwinkelig ansteigenden Seitenfachen ausgewalzt werden. 



   In der Zeichnung ist das neue Verfahren in schematischen Darstellungen beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Walzen und Fig. 2 eine ausgewalzte Schiene. 
 EMI1.2 
 zunächst das Eisen mittels   zylindri-her Walzen a   und b   (Fig. l)   zu einer flachen Schiene c   (Fig.   2) mit dem Profil der zu erzeugenden Hufeisenstäbe ausgewalzt wird. Diese Schiene besitzt 
 EMI1.3 
 könnte die untere Rippe f fortfallen und die Unterfläche der Schiene vollkommen ehen ausgeführt werden. 



   Von dieser Schiene werden alsdann die Hufeisenstabe mittels einer beliebigen   schneid-   
 EMI1.4 
 



  In Fig. 3 ist beispielsweise eine   scherenartige     Schneidvorrichtung   angedeutet, bei der das Untermesser dem Schienenprofil angepasst ist: das Abschneiden könnte aber auch in jeder anderen 
 EMI1.5 
 und Nagellöcher usw. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Hufeisenstäben, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Längsrippen für die Stollen, Griff oder dgl. versehene, flache Schiene gebildet wird, von der die Hufeisenstäbe als Querstreifen abgeschnitten werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.