AT128461B - Spundwand. - Google Patents

Spundwand.

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AT128461B
AT128461B AT128461DA AT128461B AT 128461 B AT128461 B AT 128461B AT 128461D A AT128461D A AT 128461DA AT 128461 B AT128461 B AT 128461B
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S Te A Me D Ougree Marihaye
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  Spundwand. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Spundwand und bezweckt insbesondere die Herstellung einer solchen Spundwand, die zur Gänze aus Kastenspundpfählen oder aus solchen und   zwisehengeschalteten   gewöhnlichen Spundpfählen besteht. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungsstück zur starren Verbindung U-förmiger Profileisen. 



   Das gegebenenfalls gewalzte   Verbindungsstück   besteht erfindungsgemäss aus zwei Schenkeln mit   schwalbenschwanzförmigen   Nuten und einem dritten Fortsatz in Form eines sehwalbenschwanz- 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine Kastenspundwand, bei welcher zwei U-förmige Profileisen vor dem Rammen mittels zweier vorstehend beschriebener Verbindungsstücke miteinander 
 EMI1.2 
 mit dem Verbindungsstück gemäss der Erfindung hergestellte Kastenspundpfähle, u. zw. zeigt Fig. 2 den ersten und Fig. 3 die weiteren einzurammenden Spundpfähle. Fig. 4 zeigt eine aus Kastenspundpfählen und gewöhnlichen Spundpfählen bestehende Spundwand. Fig. 5 zeigt eine weitere   Ausfiihrungs-   form einer Kastenspundwand mit verlängerten Profileisen zwecks Vergrösserung des Trägheitsmomentes. 



   Wie Fig. 1 zeigt, besteht das   Verbindungsstück   5 aus zwei Schenkeln 5a und 5b mit schwalbensehwanzförmigen Nuten und einem dritten Fortsatz Min Form eines   schwalbensehwanzförmigen Zapfens.   



   Das Verbindungsstück 5 ermöglicht, wie aus den folgenden Figuren ersichtlich ist, Kastenspundpfähle herzustellen, die mit Verbindungsmitteln, welche die Einhaltung einer bestimmten Richtung gewährleisten, zwecks sicherer Verbindung mit den benachbarten Spundpfählen versehen sind. 



   Durch die Erfindung wird die Herstellung von Kastenspundpfählen gemäss Fig. 3 ermöglicht, die durch starre Verbindung zweier U-förmiger Profileisen 1, die mittels der zwei Verbindungsstücke 5 miteinander verbunden sind, gebildet werden, wobei der Zapfen 5 des einen der Verbindungsstücke mit einem weiteren gewöhnlichen Verbindungsstück 2 ausgestattet ist, die zwei einander   gegenüber-   liegende   schwalbenschwanzförmige   Nuten aufweist. 



   Mittels der vorstehend beschriebenen   Verbindungsstücke   ist es leicht möglich, eine Kastenspundwand herzustellen, indem jeweils die freie Nut des gewöhnlichen Verbindungsstückes 2 auf dem schwalben-   sehwanzförmigen   Zapfen 5d des   Verbindungsstückes   5 des vorher eingerammten Spundpfahles geführt wird. Der zuerst eingerammte Spundpfahl wird dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kein gewöhnliches   Verbindungsstück   2 aufweisen. 



   Aus Fig. 4, die eine gleichzeitig aus   Kastenspundpfählen   und Z-förmigen Spundpfählen bestehende Spundwand darstellt, ist ersichtlich, dass zur Verbindung eines Kastenspundpfahles mit einem   Z-förmigen   Spundpfahl ein Verbindungsstück 2'verwendet ist, das zwei Nuten aufweist, deren Mittelebenen untereinander einen entsprechenden Winkel einschliessen. 



   Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform ist das Trägheitsmoment der Kastenspund- 
 EMI1.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verbindungsstück zur Herstellung von Kastenspundwänden, bestehend aus zwei Schenkeln mit schwalbenschwanzförmigen Nuten und einem dritten Fortsatz in Form eines schwalbenschwanz- EMI2.1
    2. Kastenspundpfahl, dadurch gekennzeichnet, dass er vor dem Einrammen durch Vereinigung zweier U-förmiger Profileisen und durch deren Verbindung mit je einem Verbindungsstück gemäss Anspruch 1 gebildet wird.
    3. Kastenspundpfahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen des einen der Verbindungsstücke mit einem weiteren Verbindungsstück mit schwalbenschwanzförmigen Nuten ausgestattet ist, das die Verbindung mit dem benachbarten Spundpfahl ermöglicht. EMI2.2
AT128461D 1930-02-06 1930-12-15 Spundwand. AT128461B (de)

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