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DruckvorrichtungfürRechenmaschinen.
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besondere Rechnma'3chinen mit Tasteneinstellung, mittels welcher sowohl eine einzelne im Tastenwerk einge-tellte Zahl zum Abdruck gelangen kann, als auch durch eine einfache Umschaltung das Gesamt-
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Druckwerk abgeschaltet werden kann, so dass die Rechenmaschine wie jede gewöhnliche benutzbar wird. Ausserdem ist die Einrichtung bei der neuen Druekvorrichtung so getroffen, dass auch in Gruppen gedruckt werden kann, dass z. B. der eine Teil der Druekvorrieh'ung, etwa die linke Hälfte, eine Zifferngruppe druckt, der zweite Teil der Druekvorrichtung eine andere Zifferngruppe.
Das Wesen der neuen Druckvorrichtung besteht in der eigenartigen doppelten und gleichzeitig ausschaltbaren Voreinstellung von den Typenweg begrenzenden Anschlägen in Verbindung mit-dem einheitlichen Typenant ieb derart. dass je na h der Voreinstellnng von den Tasten aus oder vom Zähl-
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summe) der Weg der Typenstangen begrenzt ist, wobei, falls von den Tasten gedruckt werden soll, die Voreinstellung vom Zählwerk aus ausgeschaltet ist und umgekehrt, wenn vom Zählwerk aus gedruckt werden soll, die Voreinstellung von den Tasten aus beiseitegesehoben i."t.
Weiterhin ist charakteristisch, dass der Antrieb de- : Druckwerkes auch vollständig abgeschalter werden kann, indem das das D uckwerk antreibende Schwinghebelgetriebe mit der Hauptantriebswelle durch eine eigenartige ausschaltbare Hebelkupplung verbunden ist. Wesentlich it auch. dass. umld : t-- Gesamtresultat in von den Einzelsummen verschiedener Farbe zu drucken, das in zwei Farben unterteilte
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werkseinstellung des Druckwerkes steht, in verschiedene Stellungen entsprechend den Farben des Earbbandes gehoben werden kann. so dass beim Einzeldruck die eine Farbe, beim Totaldruck die andere Farbe zum Abdruck gelangt.
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über Null hinausbewegen. Fig. 13 die Ausschaltung des von den Tasten aus voreinzustellenden.
Anschlages durch das das Zählwerk antreibende Segment für den Totaldruek. Fig. 14 eine zweite Ausfiihrungsforn der Druckhämmer und ihrer nach rechts wirkenden fortlaufenden Kupplung untereinander zum Zwecke des Nullendruckes. Fig. 14 a eine zweite Stellung dieser Kupplungsvorrichtung. Fig. 14b die Kupplung-.-
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Hammergetriebes. das weiter unten beschrieben ist, bzw. der Abdruck stattfinden kann. Die Einstellung der Typenstangen Jf erfolgt nun sowohl von den Tasten 2 aus als auch vom Zählwerk 3 durch eine Voreinstellung, durch welche der Weg des Antriebes der Voreinstellung gemäss begrenzt wird. Von den Tasten aus (vgl.
Fig. 1 und 4) geschieht dies dadurch, dass eine Schubstange 2@ dem Tastenweg entsprechend verschoben wird und ihrerseits einen um Zapfen 4 schwingenden Hebel 5 mit \nsehlag 6 voreinstellt. Durch diesen Zapfen 6 wird die Schwingung eines Doppelhebels 8'8. mit Stufensektor. 9 dadurch begrenzt, dass der Stufensektor 9 mit einer entsprechenden Stufe auf den Zapfen 6 aufschlägt und der Weiterbewegung der durch Spiralfedern 11 mit ihm gekuppelten Antriebskurbel 10 nicht mehr folgen
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der Kolonnen der Maschine angeordnet sind, sondern, wie aus Fig. 2 hervorgeht. in der üblichen Dichte. wobei die seitlichen Wegdifferenzen durch die schräge Lagerung der Doppelhebel 12 ausgeglichen werden.
Die Einstellung der Typenstangen vom Zählwerk aus ist in den Fig. 5 und 6 in zwei verschiedenen
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dargestellt sind. Soll vom Zählwerk aus gedruckt werden, so wird zunächst eine Summentaste 14 (Fig. (') niedergedrückt ; von dieser Summentaste 14 aus wird durch Schubstange 15 in der Pfeilrichtung der um Zapfen 16 schwingenden Hebel 17 so eingestellt, dass seine Stirnfläche 18 in die Bahn der Rolle 79 eines um festen Zapfen 21 schwingenden Doppelhebels 20 tritt.
Gleichzeitig tritt die Stufe : 22 des Hebels 17 unter Anschlag des Zahnsektors.', so dass dieser Zahnsektor bei von dem Antriebswerk aus erfolgender
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des Pfeile : der Fig. 13 verschoben wird. d. h. ausser Bereich mit dem Stufensekior 9 gelangt, so dass von den Tasten aus nunmehr das Druckwerk nicht mehr b. ein lusst wird.
E'ist ersichtlich, dass. nachdem die'-e Voreinstel'ung erfolgt ist, die Hebung der Typenstange durch den Weg der Zählwerksscheibe von der eingestellten Ziffer auf Null begrenzt ist. indem nämlich die Typenstangen 1 durch Lenkstang 13 und Doppelhebel 12 mit Winkelhebel 8' 8, nunmehr durch Lenkstange 31 entsprechend dem Weg des Zahnsektors 24 und damit der Zählwerksseheibe 3 begrenzt ist.
Der Antrieb des Hebels 10 für die Typenstangenbewegun ? von der Maschinenkurbel 32 aus erfolgt
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gesteuert, dass sie. auf die schräge Bahn 40 dieser Schubstange auflaufend. gehoben wird und dadurch den Hebel 17 anhebt, wodurch einerseits die Rasten für die Zählwerksanschläge in Eingrifslage mit diesen gehoben und die Zahnsektoren in Eingriffsiage mit den Zählwerkszahnrädern gebracht werden. anderseits die Voreinstellung des Anschlages für den Tastendruck ausgerückt wird.
Um die Rechenmaschine auch unter Abschaltung des Druckwerkes benutzen zu können, ist die folgende ausrückbare Kupplung des Antriebes mit dem Zählwerk angeordnet. vgl. Fig. 5, (j und 7. Der
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reich de Hebels 42 gelangt. vgl. Fig. 7. so kann Hebel 42 um Zapfen 41 f ei chwingen. folgedessen eine Übertragung der Kurbelbewegung der Stange : l6 auf Hebel 10 nicht mehr stattfinden.
Die Schaltung des Hebels 46 erfolgt nun durch Schubstange 47 von einem Doppelhebel 48 aus. der seinerseits von der Ausrüektaste 7. 9. vgl. F g. 0. ausgeschwungen wird, u. zw. dadurch dass die Schiene 50 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles Fig. 6 ve'schoben wird. Nach der Einstellung der
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Zapfen 52 drehbar sind und unter der Wirkung von Exzenterfeder stehen. derart, dass sie nach Auslösung der Sperrhaken 54, die in entsprechende Haken 54' der Hämmer eingreifen. die voreingestellte Typenstange gegen das Farbband und das Abdruckpapier sehlagen.
Eigenartig bei diesem Hammer-
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versehenen Lenker 60 der Hakenhebel 54 mitnimmt und dadurch diesen hakenhebel auslöst (vgl. auch bezüglich der Schaltung der Hakenhebel 54, Fig. 4).
Um nun, wenn eine mehrere Nullen enthaltende Zhfer zum Abdruck gelangen soll. die Nullen
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gesteuert wird. Wenn durch die Rolle 68 der Hebel 66, vg1. Fig. 8a, hochgehoben wird, gibt er den Hebel 65, der dann nach innen schwingt, frei. Damit fallen alle links von der höchsten Ziffer befindlichen Hebel 64 mit ihren Nasen 6i in die entsprechenden Vertiefungen der Typenstangen ein, während alle reehts von der höchsten Ziffer befindlichen Hebel 64 hochgehalten werden. u. zw. dadurch. dass diese
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eine untere Abbiegung 69' eines linken Hebels mit Zwischenraum liegt.
In diesen Zwischenraum greift nun eine Sperrstange ?'0 so ein, dass, solange ein linker Hebel hochgehoben wird, also nicht in seine ent-
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flächen der Sperrstangen 70 auflegen.
Will man jedoch in Gruppen drucken. so kann auch entsprechend der Ziffernzahl einer Gruppe durch Ausschaltung einer der Kupplungsstangen 70 eine Serie von rechts liegenden Hebeln trotz
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können, ist die Farbbandhubstange 78 durch um Zapfen 79 schwingenden Doppelhebel 80 so geschaltet. dass beim Auflaufen der Rolle 81 auf der höheren Kurve 8. ein Farbbandteil. beim Auflaufen auf der tieferen Kurve 8. : ein anderer Farbbandteil in der Drl1cksteIIung sich befindet.
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schiedenen Lagen der Hämmer, u. zw. in Fig. 14 in der Nutlage, in Fig. 14. in der Drucklage verauschaulicht.
Auf dieser sitzt an jeder Typenstange an Stelle der Ausfräsung 61 ein Stift 61'. durch welchen ein um Zapfen 84 schwingender Hebel 85 so niedergedrÜckt wird, dass der Bügel 59 freigegeben ist, folgedessen eine Auslösung der entsprechenden Hämmer nicht stattfinden kann. Dieses Niederdrucken der
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genommen und damit sämtliche Druckhämmer nach rechts mit ausgelöst werden.
Um nun aber, wie bei der ersten Ausführungsform gruppenweise Resultate zum Abdruck zu bringen, kann das Druckwerk dadurch in Gruppen unterteilt werden. dass ein Hebel 85 an derjenigelJ Stelle. an der in Gruppen unterteilt werden soll, durch eine besondere mit Aussparungen versehene Schiene
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gelangt, vgl. insbesondere Fig. 14 und 14a, dieser Hebel unter Wirkung einer Feder 89 ausser Bereich des Stiftes 84 der links folgenden Stelle tritt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Umschaltung vom Tastenwerk oder vom Zählwerk aus drucken zu können, der Weg der Typenstangen durch Voreinstellung von Anschlägen von den Tasten aus entsprechend dem Ziffernwert der Tasten. bzw. von dem Zählwerk aus entsprechend dem Zählwerksweg (von der eingestellten Ziffer auf XuH) begrenzt wird, wobei bei der Einstellung vom Tastenwerk aus die Verbindung zwischen Zählwerk und Druckwerk ausgeschaltet ist und bei der Einstellung vom Zählwerk aus durch diese Einstellung die Ver-
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