AT8919B - Luftdruckhammer. - Google Patents
Luftdruckhammer.Info
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Description
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JEAN B#CHÉ JUN. IN HÜCKESWAGEN (RHEINPROVINZ).
Luftdruckhammer.
Der Cylinder a des Luftdruckhammers ist durch eine Scheibe b in zwei Theile getheilt. Im oberen Cylindertheil wird durch die Kurbel der Kolben c auf-und abbewegt. Der Hammerbär besteht aus den beiden Kolben d und e, welche durch die Stange f miteinander verbunden sind. Der Kolben d bewegt sich im oberen Cylindertheil, während der das Gesenk tragende Kolben e sich im unteren Cylindertheil bewegt. Die Trennungsscheibe b dient der Kolbenstange f als Führung. Es sind mithin drei Kolben c, d und e vorhanden, und werden die beiden Cylindertheile in drei geschlossene Räume g, h und i getheilt. Mit dem Raum h steht ein sich nach innen öffnendes Ventil k und mit dem
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einen Drehschieber in mit der äusseren Luft in Verbindung, doch kann auch für jeden Raum getrennt ein Schieber angeordnet sein.
Ferner ist in bekannter Weise am Raum 9 eine durch einen Hahn etc. einstellbare Luftöffnung o angebracht, durch welche eine im Kolben c befindliche Luftrinne n bei jeder Stellung des Kolbens c und des Kolbens d mit dem Raum 9 in beständige Verbindung bleibt.
Die Wirkung des Hammers ist folgende : Durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens t wird im Raume 9 ein Vacuum erzeugt, wodurch der Bär hochgehoben und beim Niedergang des Kolbens c durch die alsdann entstehende Compression niedergeworfen wird, vorausgesetzt, dass der Drehschieber geöffnet ist und die Luft aus dem Raum h in den Kaum i überströmen kann. Durch die Luftöffnung 0 wird hierbei nach Bedarf Luft eingesogen oder ausgestossen und so ein Luftausgteich in gewissen Grenzen ermöglicht.
Soll der Hammer gesteuert werden, so werden die Löcher m1 und m2 durch den Drehschieber m geschlossen ; es kann dann durch das Ventil k in den Raum h Luft einströmen, aber nicht wieder austreten, so dass dasclbst ein Compressionsraum geschaffen wird, während durch das Ventil l aus dem Raum i Luft austreten, jedoch keine eintreten kann und daher in diesem Raume ein Vacuum geschaffen wird. Es wird a@sdann der Bär sowohl
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Je nach der Stellung des Schiebers ändert sich die Fallhöhe ; bei ganz geschlossenem Schieber bt 'ibt der Bär vollständig hoch und kann der Schmied sein Arbeitsstück nach Belieben drehen und wenden, ohne dass der Bär dasselbe berührt, während durch momentanes Offnen des Schiebers m einzelne Schläge gegeben worden können. Die Manövrierfähigkeit des neuen Hammers ist demnach eine vollkommene.
Fig. 1 stellt eine Gesammtansicht des Hammers dar : Fig. 2 einen Schnitt durch den (' lindor, die Ventile und den geöffneten Schieber und Fig. 3 einen Schnitt durch den Cylinder bei geschlossenem Schieber.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Luftdruckhaunner. dadurch gekennzeichnet, dass der Cylinder a durch eine Scheibe b in zwei Theile A und : getheitt ist, während der kolbenartige, sich in dem Cylindertheil i bewegende Iammerbär e durch eine Stange f mit einem sich über der Scheibe b bewegenden Kolben d verbunden ist, und dass die beiden Räume h und i mit Lufthähnen in' und m und Luftventilen k und l versehen sind, derart, dass bei geschlossenen Hähnen ml EMI1.3 tritt, während die Luft aus ! durch das Ventil l entweicht, so dass der Bär in der Hochlage durch ein Luftkissen in h und eine Luftverdünnung in i gehalten wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT8919T | 1900-07-04 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT8919B true AT8919B (de) | 1902-08-25 |
Family
ID=3502212
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT8919D AT8919B (de) | 1900-07-04 | 1900-07-04 | Luftdruckhammer. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT8919B (de) |
-
1900
- 1900-07-04 AT AT8919D patent/AT8919B/de active
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