AT88871B - Staubverkleidung des Fahrgestells von Motorfahrzeugen. - Google Patents

Staubverkleidung des Fahrgestells von Motorfahrzeugen.

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AT88871B
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Eddy Cassalette
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Eddy Cassalette
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

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  Staubverkleidung des Fahrgestells von Motorfahrzeugen. 



   Bei den in Gebrauch befindlichen Verkleidungen des Motors und Getriebes von Fahrgestellen für Motorfahrzeuge hört die Verkleidung unterhalb des Getriebes, also vor der Hinderradfederung, auf, so dass infolge der Saugwirkung beim Fahren oder auch bei Ruckwind viel Staub innerhalb der Blechwanne im unteren Fahrgestell sich festsetzen und auf die dort zum Teil freiligenden Getriebeteile eine zersetzende Wirkung an den Lagerstellen ausüben kann. 



   Um diesem Übelstande abzuhelfen, ist die Verkleidung unterhalb des Fahrgestells gemäss der Erfindung eine vollständige und bis zum rückwärtigen Ende desselben bzw. des Wagenaufbaues durchgeführt, indem die Relativbewegungen zwischen Hinterachse und Fahrgestell durch eine harmonikaartige gefalzte Verbindung zwischen Hinterachse und Fahrgestellverkleidung trotz der vollständigen Verkleidung ermöglicht werden, welche insbesondere die Hinterachsfederung umschliesst. 



   Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in Fig.   I   im Aufriss, in   Fig. 2 im   Querschnitt nach Linie I-II der Fig. i dargestellt. 



   Es bezeichnet a den rechten, b den linken Längsträger des Fahrgestells, an welche unter Vermittlung von Holzstücken c und d die Seitenwandungen e und f des Wagenaufbaues befestigt sind, desgleichen die Rückwandung g durch Holzkeile   h   o. dgl. An letzteren ist ein zweckmässig aus Aluminium hergestelltes abgerundetes   Abschlussstück   für das rückwärtige Ende des Wagenaufbaues befestigt, während anschliessend an dieses und die Seitenwandungen   e,/unterhalb BIechstücke k, 1, maneinandergereiht   sind bis zu der bekannten Verkleidung n unterhalb des Getriebes oder sonstiger Fahrgestellteile,
Die Hinterachse o ist beiderseits an den   Abschlussstel1en   der Seitenwandungen e, f mit einer aus   Leader   oder sonstigem geeigneten Material hergestellten.

   harmonikaartig gefalzten Zwischenverbindung umkleidet, welche trotz des Abschlusses eine Relativbtwegung zwischen der Hinterradachse o und den am Fahrgestell befestigten Teilen ermöglicht. Bei dem Ausführungsbeispiel zeigt dieses Verbindungsstück wagrechte harmonikaartige Rillen p und vertikale q ; naturgemäss können aber statt einer Verbindung solcher, auch kreisförmig konzentrische Rillen Anwendung finden. 



   Das Auspuffrohr tritt bei dem Ausführungsbeispiel durch das untere Abschlussblech m durch und ist beliebig weit nach hinten geführt, wie gegebenenfalls unter Lagerung mittels Bandeisen r o. dgl. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Staubverkleidung des Fahrgestells von Motorfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die bis zum rückwärtigen Ende des Fahrgestells um die Wagenfedern herum fortgeführte Verkleidung mit der Hinterachse durch eine Relativbewegungen zwischen der Achse und dem Fahrgestell ermöglichende, hamonikaartige Rillen aufweisende Zwischenlage aus Leder oder anderem geeignetem Material verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT88871D 1920-02-14 1921-03-18 Staubverkleidung des Fahrgestells von Motorfahrzeugen. AT88871B (de)

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