AT88867B - Während der Fahrt lösbare Kupplung für Klein- und Grubenbahnen. - Google Patents
Während der Fahrt lösbare Kupplung für Klein- und Grubenbahnen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Während der Fahrt lösbare Kupplung für Klein-und Grubenbahnen. Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Kupplung, die ein An-und Abhängen der Wagen während der Fahrt gestattet. Während das Anhängen bzw. das Kuppeln sich selbsttätig vollzieht, ist es beim Abhängen bzw. Entkuppeln der Wagen erforderlich, die Kupplungsteile voneinander zu lösen. Dies geschieht zweckmässig von der Seite oder vom Wagen aus und es können vermöge der eigenartigen Ausbildung die Wagen selbst bei grösster Fahrgeschwindigkeit entkuppelt werden. Auch kann die Kupplung als solche wirkungslos gemacht werden, so dass nur eine Pufferwirkung eintritt. EMI1.1 gebildet ist, dessen Schnabelseite hebelartig auf die Klauen wirkt, derart, dass durch einen vorgehenden Keil die Zwangshochstellung der Klauen im Entkupplungsfalle während der Fahrt überwunden wird und in vorbewegter Keilstellung die Klauen unwirksam bleiben, so dass beim Verschieben der Wagen die Kupplung nur als Puffer wirkt. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. i und 2 die Anordnung der Kupplung an sogenannten Hunten in Seiten-und Draufsicht, Fig. 3 einen Längsschnitt in Richtung A-B der Fig. 5, Fig. 4 einen Querschnitt in Richtung C-D der Fig, g, Fig. 5 einen Längsschnitt in Richtung E-F der Fig. 3. Der Zughaken a ist an seinem hinteren Ende als PuSerteIler ausgebildet und gleitet mit diesem in der Büchse b, welche die Pufferfeder c umschliesst. Das entgegengesetzte Zughakenende trägt zwei gegeneinander bewegbare, je auf einem Bolzen d lagernde schnabel- EMI1.2 raumes gebildeten Vorsprung r, an welchen sich diese Klauen in Kupplungsstellung anlegen. In dem Gehäuse g ist ein in einer Büchse n gelagerter, durch einen Keil q am Vordrehen verhinderter Gewindebolzen angeordnet, der vorn keilförmig ausgebildet ist. Auf dem Gewindebolzen h sitzt ein Schneckenrad i mit Innengewinde, das mittels der Schnecke k, die an der die Kurbel m tragenden Kurbelstange 1 sitzt, bewegt wird. Durch Drehen der Kurbel Jil wird der Bolzen h vor-oder zurückgeschoben. Wenn zwei Wagen zusammengekuppelt werden sollen, so befindet sich der Keil- bolzen k in zurückgezogener Lage. Der Schnabel, den die Klauen e rückseitig bilden, gleitet durch einen Trichter p in das Gehäuse g, worauf die Klauen infolge der Druckfedern f sich vorwiegend gegen den Vorsprung r setzen. Wird der Bolzen k nun in den Schnabel eingeführt, so geht dieser auseinander und die Klauen gehen nieder. Selbst in Zwangshochstellung, beispielsweise, wenn sich die Wagen in Fahrt befinden und schwer beladen sind, ist ein Niederschrauben der Klauen möglich, da die Schnabelseite beliebig lang sein kann und daher hebelartig auf die Klauen wirkt, somit ein grosser Druck mittels geringem Kraftaufwand überwunden werden kann ; Beim Verschieben bzw. Rangieren der Wagen ist häufig ein Kuppeln derselben überflüssig. In diesem Falle bleibt der Bolzen in vorgeschobener Stellung, so dass die Klauen in niedergehaltener Stellung in das Gehäuse eintreten. Dann dient der Zughaken bzw. dessen Pufferteller alsdann zur Abschwächung der Stösse während des Verschiebens. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Während der Fahrt lösbare Kupplung für Klein-und Grubenbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an einer mit der Pufferfeder verbundenen Muffe gelagerte Klauen- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT88867B true AT88867B (de) | 1922-06-26 |
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1920
- 1920-09-16 AT AT88867D patent/AT88867B/de active
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