AT88860B - Fahrrad mit Hilfsvorrichtung zur Ausnützung des Stoßes für den Antrieb. - Google Patents

Description

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  Fahrrad mit Hilfsvorrichtung zur Ausnützung des Stosses für den Antrieb. 
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 vorhergehend geschilderte Hebelverbindung auf die Leerscheibe des Zahnradgetriebes übertragen, auf welche sie sich als Zug äussert. 



   Beim Überwinden eines Hindernisses durch das Vorderrad entsteht ein Stoss in der Richtung des Pfeiles B, der mittels der oben geschilderten Hebelverbindung gleichfalls auf die Leerscheibe des Zahnradgetriebes als Zug übertragen wird. 



   Durch die während der Fahrt auftretenden Stösse gelangt aber auch die Sattelstange in eine schwingende Bewegung, die gleichfalls durch eine Hebelverbindung in die Leerscheibe wirkt. 



   Durch die drei auf sie einwirkenden Kräfte wird die Leerscheibe nun im Sinne des Pfeiles gedreht und setzt dadurch das Zahnradgetriebe und weiterhin das Hinterrad in Bewegung. 



   Beim Lenken des Rades verschiebt sich die Hülse u auf dem Kreisbogen v, ohne dass hierbei die Verbindung zwischen der Gabel   t   und der Stange w gelockert würde. 



   Um eine gegenseitige Behinderung der drei an der Leerscheibe q angebrachten Hebeln   p, g'und z zu vermeiden,   erscheint es als zweckmässig statt einer Leerscheibe deren mehrere anzubringen und die Hebel entsprechend zu verteilen, 
PATENT ANSPRÜCHE :   I.   Fahrrad mit Hilfsvorrichtung zur Ausnutzung des Stosses für den Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der während der Fahrt auf die Lenksäule, als auch der auf die Sattelstange wirkende Stoss zur Weiterbewegung des Rades ausgenutzt wird.

Claims (1)

1. 2. Fahrrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule in einer mit dem übrigen Fahrgestell durch ein Gelenk verbundenen Hülse frei auf und ab beweglich gelagert ist und in ihrer Normalstellung durch eine Feder festgehalten wird.

   3. Fahrrad nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule um ein Gelenk vor-und rückschwingbar angeordnet ist und mittels einer in der Führung der Lenksäule gelagerten Feder in ihrer Normalstellung festgehalten wird.