AT88834B - Anordnung zum gleichzeitigen Steuern der zwei Achsen vierrädriger Fahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Anordnung zum gleichzeitigen Steuern der zwei Achsen vierrädriger Fahrzeuge. 



   Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Anordnung zum gleichzeitigen Steuern der zwei Achsen   vierrädriger Fahrzeuge,   d. h. eine Anordnung, um die   beiden Achsen vierrädriger   Fahrzeuge derart miteinander zu verbinden, dass, wenn die eine Achse gesteuert wird, die andere 
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 schwingen.'
Es sind Einrichtungen schon bekannt, die den gleichen Zweck verfolgen. Mit der vorliegenden. von den bekannten Einrichtungen abweichenden Anordnung ist eine einfachere Lösung der Aufgabe angestrebt worden, die es gestattet, die Anzahl der Gelenkverbindungen (Zapfen 
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 zu vermeiden. 



   Die Zeichnung stellt die kinematische Lösung der neuen Anordnung schematisch dar. 



  T ist das Fahrzeuggestell, A und B sind die zwei um 0 und P schwenkbaren Räderachsen. Zwei mit   den Achsen. 4   und B starr verbundene und Im Verein mit zwei weiteren   Verteifungs-   armen C'und D'zwei Dreiecke bildende Arme C und D sind an ihren freien, entsprechend ver-   längerten Enden mit   Ösen E und F versehen. Bei normaler Lage der Achsen und B, d. h., wenn die Achsen parallel sind, liegen die Ösen E und F auf der Senkrechten, welche die die Punkte 0 und P verbindende Linie M ungefähr in ihrem Mittelpunkt durchschneidet. Die Ösen E und F sind durch eine Pleuelstange G mittels Zapfen miteinander verbunden. 



   Aus der Anordnung ergibt sich,   dass.   wenn die Achse A um O geschwenkt wird, auch die Achse B der Bewegung der Achse A folgen muss. 



   Ist die Länge der Pleuelstange C derart bemessen, dass sie ungefähr einem Viertel des Abstandes    < 9-P gleicht,   so folgt daraus, dass bis zu einem Steuerwinkel von 25  (welcher für   die gewöhnlichen   Fälle der Praxis vollkommen ausreicht), rechts und links jeder Achse, die andere Achse gleichzeitig um einen praktisch gleichen Winkel und in entgegengesetzter Richtung   schwin & en wird.   wie es erforderlich ist, damit das Fahrzeug eine richtige Wendung machen kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Anordnung zum gleichzeitigen Steuern der zwei Achsen vierrädriger Fahrzeuge, deren um ihren Mittelpunkt schwenkbare Achsen derart miteinander verbunden sind, dass beide um EMI1.3 Länge vorzugsweise ungefähr ein Viertel des Abstandes der Achsenmittelpunkte (0, P) beträgt, miteinander gelenkig verbunden sind, wobei die Ösen bei Normallage der Achsen, d. i. wenn die Achsen zueinander parallel sind, ungefähr auf der senkrecht zur Verbindungslinie der Achsenmittelpunkte geführten Linie zu liegen kommen. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.