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Vielfachschaltung für Verbindungsleitungen in selbsttätigen oder halbselbsttätigen Femsprech- vermittlungsämtern.
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Die Teilnehmerleitungen können auch in sehr kleinen Untergruppen von je zwei bis vier Einzelleitungen geteilt sein und die Gruppe von Verbindungsleitungen ist dann so an die Untergruppen angeschlossen, dass jede dieser Untergruppen zu einer anderen Kombination von Ver- bindungsleitungen Zugang hat. In manchen Fällen kann es dabei geschehen, dass keine von den Leitungen oder Untergruppen der ankommenden Leitungen Zugang zu mehr als drei abgehenden Verbindungsleitungen gemeinsam mit irgendeiner anderen Leitung oder Untergruppe der ankommenden Leitungen hat. Die Zahl der Verbindungsleitungen in jeder Kombination hängt von den Anforderungen des Verkehres ab.
Die Erfindung verbessert die Anschlussmöglichkeit der ankommenden Leitungen an die hinausgehenden Verbindungsleitungen und verteilt den Verkehr derart, dass zweite Vorwähler
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Zwischenverteilung zur Ausgleichung des Verkehres unnötig ist und die Zahl der Verbindungsleitungen einer Gruppe nach Bedarf mit zunehmendem Verkehr vergrössert werden kann, ohne
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In Fig. i und i a hat jede ankommende Leitung Zugang zu anderen abgehenden Leitungen. Fig. i a veranschaulicht die Anwendung der Erfindung bei einem kleinen Amt zur besseren Darstellung der Wirkung der Verwendung bei einer kleinen Anzahl von Leitungen.
In Fig. 2 haben jeweils ganze Untergruppen ankommender Leitungen Zugang zu anderen abgehenden
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handbedienten Fernsprechschaltbrett eines halbselbsttätigen Amtes an sich bekannter Art.
Fig. 4 bis 6 zeigen besondere Fälle der Anschlussverteilung.
Fig. i a zeigt schematisch ein Schaltbrett für 25 Leitungen mit Teilnehmerleitungen 0
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Zahl von Teilnehmerleitungen dienen, aber 25 der letzteren sind zur Erläuterung der Erfindung ausreichend.
Die Gruppe der abgehenden Leitungen ist in fünf Untergruppen v1 bis v5 geteilt. Die Untergruppe i enthält sieben Leitungen T'bis T'und jede derselben hat an je so viel Teilnehmerleitungen Anschluss, als die Zahl 7 in der Gesamtzahl der Teilnehmerleitungen enthalten ist.
Jede der abgehenden Leitungen T1 bis T7 ist sonach an je eine der Teilnehmerleitungen 0 bis 6, weiters 7 bis 3, 1 bis 20 usw. anschliessbar.
Die Untergruppe v2 enthält fünf abgehende Leitungen T8 bis T12 und diese sind in ähn-
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weiters J bis 9, 10 bs 14 usw.
Die Untergruppe enthält zunächst drei abgehende Leitungen T13 bis T15, die in ähnlicher Weise anschliessbar sind. Abwechselnde Sätze von je drei Teilnehmerlinien werden von
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derart verbunden, dass sie zusammen eine Gruppe von drei abgehenden Leitungen bilden. Die Untergruppe !) * enthält zwei abgehende Leitungen T16, T", wobei noch ein zweites Kabel nebst Zwischenleitern d. e, wie eben angegeben, vorgesehen ist, so dass die Teilnehmerlinien abwechselnd an zwei abgehende Leitungen anschliessbar sind. Die Untergruppe v1 enthält eine
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Teilnehmerlinien zu dieser abgehenden Leitung Zugang haben.
Die Teilnehmerlinien sind durch Kontakte automatischer Schalter oder durch Relaiskontakte j in irgendeiner bekannten Weise anschliessbar. Man sieht sonach, dass jede Teilnehmerlinie zu je einer abgehenden Leitung in jeder Untergruppe bis v Anschluss hat und dass benachbarte Teilnehmerlinien zu verschiedenen Kombinationen von je fünf abgehenden Leitungen Zugang haben. Die folgende Tabelle gibt die abgehenden Leitungen an, zu denen die ersten zehn Teilnehmerlinien Zugang haben.
25 Teilnehmerlinien auf 18 abgehende Leitungen :
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<tb>
<tb> Teilnehmerlinie <SEP> : <SEP> Hat <SEP> Zugang <SEP> zu <SEP> abgehenden <SEP> Leitungen <SEP> :
<tb> o................. <SEP> 7 <SEP> 6 <SEP> 13 <SEP> 16 <SEP> 18
<tb> 1................. <SEP> 2 <SEP> 9 <SEP> 14 <SEP> 17 <SEP> 18
<tb> 2................. <SEP> 3 <SEP> 10 <SEP> 15 <SEP> 16 <SEP> 18
<tb> 3................. <SEP> 4 <SEP> 11 <SEP> 13 <SEP> 17 <SEP> 18
<tb> 4 <SEP> .......................................5 <SEP> 12 <SEP> 14 <SEP> 16 <SEP> 18
<tb> 5 <SEP> .......................................6 <SEP> 8 <SEP> 15 <SEP> 17 <SEP> 18
<tb> 6................. <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> 13 <SEP> 16 <SEP> 18
<tb> 1 <SEP> 10 <SEP> 14 <SEP> 17 <SEP> 18
<tb> 8 <SEP> ...................................... <SEP> 2 <SEP> 11 <SEP> 15 <SEP> 16 <SEP> 18
<tb> q.................
<SEP> 12 <SEP> 13 <SEP> 17 <SEP> 18
<tb>
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Wird es des steigenden Verkehres wegen oder aus sonstigen Gründen nötig, die Zahl der abgehenden Leitungen zu vergrössern, so kann das ohneweiters geschehen. Wenn beispielsweise in der Untergruppe der Zwischenleiter f unterbrochen und eine neue abgehende Leitung 24 hinzugefügt wird, so haben abwechselnde Teilnehmerlinien Zugang zu einer anderen abgehenden Leitung an dieser Untergruppe als die übrigen. Sind zwei zusätzliche abgehende Leitungen nötig, so werden die Zwischenleiter d und e der Untergruppe v4 unterbrochen und so die abgehenden Leitungen 22, 23 hinzugefügt, so dass abwechselnde Paare von Teilnehmerlinien zu verschiedenen abgehenden Linien dieser Untergruppe Zugang haben.
Wenn drei weitere abgehende Leitungen
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liche abgehende Leitungen 19, 29, 21 hinzugefügt, so dass abwechselnde Sätze von je drei Teilnehmerlinien zu verschiedenen abgehenden Leitungen Zugang haben.
Werden alle Zwischenleiter a bis f unterbrochen und entsprechend abgehende Leitungen hinzugefügt, so ist die ursprüngliche Zahl 18 von abgehenden Leitungen auf 24 erhöht.
Diese Zahlenangaben gelten bloss als Beispiele und der Zugang der ersten zehn Teilnehmerlinien zu 24 abgehenden Leitungen ist in der folgenden Tabelle veranschaulicht.
25 Teilnehmerlinien auf 24 abgehende Leitungen :
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<tb>
<tb> Teilnehmerlinie <SEP> : <SEP> Hat <SEP> Zugang <SEP> zu <SEP> abgehenden <SEP> Leitungen <SEP> :
<tb> o................. <SEP> 1 <SEP> 8 <SEP> 13 <SEP> 16 <SEP> 18
<tb> 1................. <SEP> 2 <SEP> 9 <SEP> 14 <SEP> 17 <SEP> 24
<tb> 2................. <SEP> 3 <SEP> 10 <SEP> 15 <SEP> 22 <SEP> 18
<tb> 3................. <SEP> 4 <SEP> 11 <SEP> 19 <SEP> 23 <SEP> 24
<tb> 4................. <SEP> 5 <SEP> - <SEP> ? <SEP> 6 <SEP>
<tb> 5................ <SEP> 6 <SEP> 8 <SEP> 21 <SEP> 17 <SEP> 24
<tb> 6................ <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> 13 <SEP> 22 <SEP> 18
<tb> 7................. <SEP> 1 <SEP> 10 <SEP> 14 <SEP> 23 <SEP> 24
<tb> 8................. <SEP> 2 <SEP> 11 <SEP> 15 <SEP> 16 <SEP> 18
<tb> 9................. <SEP> 3 <SEP> 12 <SEP> 19 <SEP> 17 <SEP> 24
<tb>
Fig.
j zeigt eine ähnliche Anordnung in ihrer Anwendung auf eine grössere Anlage, z. B. tausend Teilnehmerlinien, die zunächst zu 60 abgehenden Leitungen Zugang haben, welche Zahl aber auf 86 erhöht werden kann. Die Schnittpunkte j der Linien deuten Relaiskontakte an, welche den Kontakten jl bis j5 der Fig. i a entsprechen. Jede Untergruppe von abgehenden Leitungen ist durch eine ein Kabel andeutende Linie dargestellt, um Verwirrung infolge der grösseren Zahl von Leitungen in jeder Untergruppe zu vermeiden.
In Fig. i sind die wagrechten, mit 0 bis 999 bezeichneten Linien Teilnehmer-oder andere ankommende Leitungen, von denen jede über Kontakte automatischer Schalter oder Relaiskontakte j Zugang zu fünf lotrecht gezeichneten Leitungen hat ; die Linien v stellen je ein Kabel mit einer grösseren Anzahl abgehender Leitungen dar. Es sei angenommen, dass 60 abgehende Verbindungsleitungen zur Bewältigung des Verkehres von tausend ankommenden Leitungen genügen. Doch kann jede erforderliche Zahl benutzt werden. Die Gruppe von Verbindungsleitungen ist in Untergruppen v geteilt, deren Zahl gleich ist der Zahl der Leitungen, zu welchen jede ankommende Leitung Zugang hat. In der Zeichnung sind beispielsweise fünf Untergruppen angenommen ; das genügt, wenn jede ankommende Leitung zu einer anderen Kombination von Verbindungsleitungen Zugang hat.
Jeder Untergruppe ist zweckmässig eine verschiedene Zahl (vorteilhafterweise eine Primzahl) von Verbindungsleitungen zugeteilt. Ein Beispiel hiervon ist in der Zeichnung dargestellt indem die Zahl der Verbindungsleitungen in den fünf Untergruppen 17, 14, 13, 11, 5 (im ganzen 60), beträgt. Zur Vorsorge für Verkehrszunahme ist die vierte Untergruppe 11 mit zwei Kabeln m, n dargestellt, von denen jedes mit anderen Anschlusskontakten der Verbindungsorgane durch Drähte in Vielfachschaltung verbunden ist. Die Adern der beiden Kabeln sind ausserdem auf einem besonderen Schaltbrett in Parallelschaltung paarweise untereinander und mit den elf Verbindungsleitungen verbunden. Die fünfte Untergruppe 5 weist nach der Zeichnung vier Kabel e,. f, g, h auf, von denen jedes an andere Anschlusskontakte von vier Teilnehmerleitungssektionen in Vielfachschaltung angeschlossen ist.
Die Adern dieser Kabel sind auf einem Schaltbrett sämtlich zu je vieren in Parallelschaltung untereinander und mit den fünf Verbindungsleitungen verbunden. Die ersten drei Untergruppen sind sämtlich mit einfachen Kabeln ausgestattet.
Um einer Verkehrssteigerung zu genügen, kann die fünfte Untergruppe von fünf auf zehn Leitungen gebracht werden, indem man die Querdrähte a', b', c'unterbricht und e, g und f, h verbindet, um die vier Kabel zu je zweien parallel zu schalten und zwei verschiedene Teilnehmersektionen an Verbindungsleitungen e', g'anzuschliessen. Um weiters um sechs Verbindungsleitungen zu vermehren, werden die beiden Kabel der vierten Untergruppe 11 bei d getrennt und elf Verbindungsleitungen n'werden mit dem abgetrennten Kabel n verbunden, wodurch eine Anschlusszah ! für diese Untergruppe erreicht wird. Die fünfte Untergruppe wird dann
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wieder auf fünf mit zu vieren parallelgeschalteten Adern hinabgebracht.
Um weiter um fünf Anschlüsse zu erhöhen. teilt man wieder die Untergruppe 5 in zwei Paare parallelgeschalteter Kabel.
Um weiters um zehn Anschlüsse zu erhöhen, teilt man die fünfte Untergruppe 5 (10) neuerlich und vergrössert die Zahl der Verbindungsleitungen dieser Untergruppe auf 20, indem man die Verbindungsleitungen f' und h' anschliesst. Die Anschlusszahl ist dann von 60 um fünf, sechs,
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vorhandenen Anschlüssen der Verbindungsorgane etwas zu ändern.
Die ankommenden Leitungen können in einer Gruppe bis zu 10. 000 betrieben werden, wobei die Vergrösserung der Zahl stets eine erhöhte Leistungsfähigkeit und eine perzentuelle Abnahme der Zahl der abgehenden Verbindungsleitungen mit sich bringt, weil eben grosse Gruppen leistungsfähiger sind.
'Beispiel : Um auf 2000 Leitungen oder mehr zu erhöhen, erhalten alle Untergruppen mehrere Kabel mit folgendem Ergebnis :
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<tb>
<tb> Iooo <SEP> Leitungen <SEP> ........ <SEP> I7 <SEP> + <SEP> I4 <SEP> + <SEP> I3 <SEP> + <SEP> II <SEP> + <SEP> 5 <SEP> = <SEP> 60 <SEP> abgehende <SEP> Verbindungsleitungen
<tb> 2000 <SEP> # <SEP> ................. <SEP> 34 <SEP> + <SEP> 28 <SEP> + <SEP> 26 <SEP> + <SEP> 22 <SEP> + <SEP> I0 <SEP> = <SEP> I20 <SEP> # <SEP> #
<tb> Für <SEP> Verkehrszuwachs <SEP> .... <SEP> 34 <SEP> + <SEP> 28 <SEP> + <SEP> 26 <SEP> + <SEP> 44 <SEP> + <SEP> 20 <SEP> = <SEP> I52 <SEP> # <SEP> #
<tb>
Die verschiedenen Untergruppen werden also nach Erfordernis verdoppelt.
Jede an- kommende Leitung, deren Zahl gleich ist dem Produkt zweier Untergruppenzahlen, hat gemeinsam mit einer oder mehreren anderen Leitungen, deren Zahl ein Vielfaches dieses Produktes ist,
Zugang zu denselben zwei Verbindungsleitungen. Es hat z. B. bei einer Gruppe von 60 Ver- bindungsleitungen der Teilnehmer 55 (5 x 11) den Zugang zu zwei bestimmten Leitungen der
Untergruppen 11 und 5 gemeinsam mit den Teilnehmern 0 und Vielfachen von 55 und Teil- nehmer 238 (17 x 14) hat gemeinsam mit Teilnehmer 0 und Vielfachen von 238 Zugang zu den- selben zwei Leitungen in den Untergruppen 17 und Ji. Ankommende Leitungen, deren Zahl gleich
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bindungsleitungen in den Gruppen 14, 11 und 5,
und 0 und 910 zu drei gleichen Verbindungsleitungen in den Gruppen 77. 7-3 und 5. Andere Vielfache und Kombinationen liegen über tausend
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<tb>
<tb>
2000 <SEP> Leitungen <SEP> mit <SEP> Zugang <SEP> zu.. <SEP> 31 <SEP> + <SEP> 29-t-23 <SEP> + <SEP> 13-)-u <SEP> == <SEP> 107 <SEP> Verbindungsleitungen
<tb> 5000 <SEP> # <SEP> # <SEP> # <SEP> # <SEP> .. <SEP> 62 <SEP> + <SEP> 58 <SEP> + <SEP> 46 <SEP> + <SEP> 26 <SEP> + <SEP> 22 <SEP> == <SEP> 2i4 <SEP>
<tb> oder <SEP> bei <SEP> gesteigertem <SEP> Betrieb, <SEP> .. <SEP> 62 <SEP> + <SEP> 58 <SEP> + <SEP> 46 <SEP> + <SEP> 52 <SEP> + <SEP> 44 <SEP> = <SEP> 262 <SEP> "
<tb>
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zusammenarbeiten.
Die Zahl der letzteren kann auf 597 gesteigert werden.
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<tb>
<tb> 10. <SEP> coo <SEP> Leitungen....... <SEP> 127 <SEP> + <SEP> II9 <SEP> + <SEP> II3 <SEP> + <SEP> 61 <SEP> + <SEP> 29 <SEP> = <SEP> 449 <SEP> Verbindungsleitungen
<tb> 127 <SEP> + <SEP> II9 <SEP> + <SEP> 113 <SEP> + <SEP> 122 <SEP> + <SEP> 58 <SEP> = <SEP> 539 <SEP> "
<tb> I27 <SEP> + <SEP> II9 <SEP> + <SEP> II3 <SEP> + <SEP> I22 <SEP> + <SEP> II6 <SEP> = <SEP> 597 <SEP> #
<tb>
Für sehr kleine Gruppen von ankommenden Leitungen ist es manchmal vorteilhaft, die Reihenfolge der Vielfachanschlüsse der Verbindungsleitungen in an sich bekannter Weise umzustellen, so dass die Verbindungsleitungen einer Untergruppe bei den Wiederfolgen in den Vielfachen in verschiedener Ordnung auftreten. Dies ist in Fig. 4 veranschaulicht.
Dieses Umstellen kann in Intervallen erfolgen, wenn eine Wiederholung gleicher Zahlen stattfinden würde. Gewisse
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kleinen Anlagen, wie in den beiden rechtsseitigen Kolumnen der Fig. 4 angedeutet ist. Unter Umständen ist es auch vorteilhaft, dieselben Verbindungsleitungen in mehreren Untergruppen
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und 5 eine vierte bzw. fünfte (die wie vorhin zur Erhöhung der Zahl der Verbindungsleitungen dienen), zusammen also, 60.Wird eine stärkere Vermehrung gefordert, als von den letzten zwei Untergruppen geleistet werden kann, so können neue Verbindungslinien an die Stelle von 1 bis 4 der dritten und neue Verbindungslinien an die Stelle von 5 bis 35 der zweiten Untergruppe treten.
Die Anordnung ist für den Fall beschrieben worden, dass die benachbarten der einzelnen
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Leitungen zu denselben Verbindungsleitungen Zugang haben und es können Kombinationen dieser Anordnung benutzt werden. Es können beispielsweise, wie Fig. 6 zeigt, benachbarte ankommende Leitungen Zugang zu verschiedenen Verbindungsdrähten der ersten Untergruppe, Paare benachbarter ankommender Leitungen Zugang zu derselben Verbindungsleitung der Untergruppe haben, je drei benachbarte ankommende Leitungen Zugang zu derselben Verbindungsleitung der dritten Gruppe usw.
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung für den Betrieb mit ankommenden Teilnehmeroder Verbindungsleitungen IL, die in kleinen Untergruppen angeordnet sind, welche mit den
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allen Zwischenleitungen einer Untergruppe (von denen fünf gezeichnet sind) über die Kontakte C P und die Untergruppe von Zwischenleitungen hat Zugang zu jeder Untergruppe von abgehenden
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wie die Zeichnung zeigt. Vor jeder Beamtin sind ein oder mehrere solcher Klinkensätze aufgestellt und sie handhabt Mittel zur Verbindung der ankommenden mit den Verbindungslinien.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Vielfachschaltung für Verbindungsleitungen in selbsttätigen oder halbselbsttätigen Fernsprechvermittlungsämtern, bei welchen eine Gruppe von ankommenden Leitungen zu einer kleineren Gruppe von abgehenden Leitungen Zugang hat, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannte Gruppe in an Zahl der Einzelleitungen verschiedenen Untergruppen , , ! , usw.
Fig. i a) über die Gruppe der ankommenden Leitungen so verzweigt ist, dass jede ankommende Leitung infolge zyklischer oder sonstiger stetiger Änderung der Anschlüsse innerhalb der einzelnen
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Leitungen hat.